Hier bekommt man den Amazonas, den Himalaya und afrikanische Urwälder - wenn das keine Wildnis ist...
Allesamt tolle Geschichten
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 2. Quartal
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Sicherlich einer der Klassiker der Wildnisbücher.
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An einem stürmischen Tag wird der vierzehnjährige Jace Zeuge eines brutalen Mordes. Jace kann entkommen – doch er weiß, dass die Verbrecher ihn gesehen haben. Die Blackwell-Brüder, ein psychopathisches Killer-Duo, wollen seinen Tod. Jace kann niemandem mehr vertrauen. Unter neuer Identität soll er in Montana Zuflucht finden. Ethan Serbin, ein erfahrener Überlebensspezialist, steht ihm in der gnadenlosen Bergwelt zur Seite. Derweil bahnen sich die beiden Killer ihren blutigen Weg und kreisen ihre Opfer immer weiter ein. Für Ethan und Jace beginnt ein furioser Höllenritt …
Vielleicht nicht besonders anspruchsvoll, aber für meinen Geschmack von nervenzerreißender Spannung.
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Nansen und seine Mitstreiter auf der legendären Fram-Expedition kurz vor der vorletzten Jahrhundertwende.
Sie kämpfen sich durch eine eisige Wildnis, von der noch keiner weiß, was hinter den nächsten, sich ständig verändernden, Eisschollen und jenseits der nächsten auftauenden Kanäle zu finden sein wird.
Der Nordpol als Landmasse wird es jedenfalls nicht sein; aber das wissen sie damals noch nicht.Es erstaunt und fasziniert mich immer wieder, wie viel Mut und Tatkraft diese Forscher hatten, die nicht wussten, was vor ihnen lag und ob ihnen der Proviant für den Rückweg reichen würde.
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Ein Buch passend zur Frage, aber das Buch war nicht ganz so meins.
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Heute fällt mir dieses ein, fast schon ein Klassiker.
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Die Familie Vanier zieht für ein Jahr in die Wildnis Nordamerikas:
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179. Ein Buch, das in der Wildnis spielt
Wunderbare Abenteuergeschichten, die hauptsächlich in der Wildnis Alaskas spielen. -
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Spannung pur
Genau das Buch wollte ich heute auch erst nehmen Bei mir subt es noch.
War mir eine Spur zu melancholisch und eintönig, obwohl es toll ge- und beschrieben ist.
Damit ist es gerade von meiner WuLi geflogen, danke für den Hinweis. Wenn ich eins hasse, dann sind es melancholische Bücher
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Oh Mist, ich hatte nicht weit genug zurückgeguckt, @Gernot hatte es ja schon genannt.
Okay, das hier spielt auf einer unbewohnten Insel, sollte auch genug Wildnis sein. -
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179. Ein Buch, das in der Wildnis spielt
Karl May wurde heute noch nicht genannt? Dann nehme ich mal das wilde Kurdistan.
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Damit ist es gerade von meiner WuLi geflogen,
Schade. Das Buch hat mir gut gefallen. Ich fand es eher brutal als melancholisch.
Ich könnte Dir mein Exemplar gerne leihen, aber ich habe es mir gerade angesehen, und ich befürchte, dass für Deine Augen die Schrift zu klein ist.
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Ich könnte Dir mein Exemplar gerne leihen, aber ich habe es mir gerade angesehen, und ich befürchte, dass für Deine Augen die Schrift zu klein ist.
Das ist lieb von Dir danke Aber mal abgesehen von der Schrift, brutal mag ich genauso wenig wie melancholisch
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Spielt hauptsächlich im Wald und dessen Umfeld. Das Buch hat mir jedoch nicht so gut gefallen.
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Hier geht es nach Namibia
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Ein Großteil der Handlung spielt auf dem Meer - geht das offene Meer als Wildnis durch?
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Auf der Suche nach dem Schatz, verschlägt es Jim Hawkins und seine Piratenfreunde in die Wildnis der "Schatzinsel" (Robert Louis Stevenson).
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Das hab ich vor Eeeeeeeewigkeiten in einem Readers Digest Auswahlbuch gelesen und fand es damals total spannend. Der Protagonist stürzt in Alaska mit dem Flieger ab und versucht, in der Wildnis zu überleben...so wie der hungrige Eisbär auch.
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Ich erinnere mich gut an den Film, was gut in der Sahara spielt. Auch eine reine Wüste/Wildnis
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dieses hier spielt zumindest teilweise in der Wildnis von North Carolina, bin noch am Lesen komme aber irgendwie nicht weiter