Zitate u. Sätze, die mir gut gefallen haben....

  • Zitat

    »Es ist immer schwer, Menschen, die man liebt, zu verlieren.« (S. 13)

    Zitat

    Hörer immer auf dein Herz und folge ihm. (S. 163)

    Zitat

    »Hin und wieder braucht der Mensch was Leichtes zwischendurch.« (S. 280)

    Zitat

    »Und Mr Norris sagt immer, dass Menschenkenntnis und Intuition nicht vom Alter abhängen. Auch sehr junge Menschen können wissen, wie der Hase läuft.« (S. 292/293)

    Zitat

    »Wege der Menschen können sich ändern. Besonders dann, wenn sie wissen, an welcher Stelle sie einen Fehler machen.« (S. 535)

  • Krampus macht sich Gednken über seine Rolle in der heutigen Welt:

    Zitat von Brom

    "Ich fürchte, die meisten Menschen dieses Zeitalters sind genau wie du. Sie haben vergessen, wie es ist, sich in seiner Hütte zusammenzukauern, während draußen vor der Tür die Tiere und Ungeheuer heulen. Es verlangt sie nicht länger nach einem großen, schrecklichen Geist, der sie beschützt. Sie haben jegliche Angst vor der Wildnis verloren, ebenso wie das Bedürfnis, an etwas zu glauben. Ich kann es ihnen nicht verdenken, denn inzwischen haben sie die Macht, die Schatten zu verscheuchen, indem sie einfach einen Schalter umlegen. Ich muss mich also fragen, welche Rolle ich noch spielen kann in einer Welt, in der die Menschen eine Kiste mit bewegten Bildern verehren, in der sie Tränke bereiten und einnehmen, die ihnen das Gehirn zerfressen, in der sie ganze Berge verwüsten und plündern und sogar die Erde töten? Die Menschen haben ihre Verbindung zur Erde, zu den Tieren und Geistern verloren. Sie sammeln ihre Nahrung nicht mehr im Wald und auf den Feldern, sondern holen sie aus Plastikschachteln und Kühltruhen. Ihr Leben ist nicht mehr mit dem Kreislauf der Jahreszeiten und der Ernte verbunden, und sie brauchen den Herrn der Julzeit nicht mehr, damit er das Winterdunkel vertreibt und das Licht des Frühlings bringt. Der Mensch hat nur noch sich selbst zu fürchten ... Er ist der schlimmste aller Teufel geworden."

  • Dania Dicken zitiert zu Beginn ihres Buches :


    "Bekämpfe nicht das Übel, indem du mit Bösem antwortest, aber zeige deine Widerstandskraft
    als Zeichen deiner Selbstverteidigung." (Ramakrishna)

    "Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden." (Ludwig Feuerbach) :study:

  • Zitat

    Manchmal sagen Augenbrauen mehr als tausend Worte.

    Seite 208

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    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • Am Ende seiner Reportagereise in die griechisch-serbische Grenzregion im Kriegsjahr 1915 sinniert der spanische Journalist sowohl über das menschliche Flüchtlingselend, dessen er in den zurückliegenden Tagen gewahr wurde (sozusagen die Wirklichkeit hinter den trockenen Worten "taktische Opferung Serbiens"), als auch über die menschliche Wahrnehmung, Sensationslust, Empathie und Bereitschaft, sich mit schwierigen Themen zu beschäftigen - die damals offensichtlich nicht anders war als heute:

    Zitat

    Alles, was derzeit geschieht, wird in den Tiefen der Zeit versinken. Im Augenblick finden wir Gefallen daran, die Ereignisse des europäischen Konflikts zu verfolgen und alle Aspekte zu diskutieren. Würde und könnte uns jemand diesen Konflikt in einem einzigen, kurzen, prägnanten Satz zusammenfassen, würden wir ihm nicht einmakl zuhören. Uns interessiert nicht sein historischer Wert (weil wir ihn noch nicht einmal erahnen) oder seine ideale, postume Bedeutung; was uns in diesen Augenblicken in den Bann zieht, ist das Detail, die Anekdote, die Entwicklung und nicht der Sinn der gravierenden Geschehnisse.

    Und etwas später:

    Zitat

    Wenn es um aktuelle Geschehnisse geht, sidn wir neugierig und kurzsichtig wie Kinder; wenn es um das geht, was einmal war, gleichgültig und kalt wie Götter

    (Beide S. 266, Kursivdruck im Text)

    White "Die Erkundung von Selborne" (115/397)

    Kellendonk "Buchstabe und Geist" (59/170)

    Figura/Mizielińscy "Wölfe" (39/262)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińscy (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

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    O:-) Letzter Kauf: Kuhl "Helenes Familie" (23.04.)

  • Zitat

    Ferguson war zur Welt gekommen, und für einige Sekunden nach dem Austritt aus dem Leib seiner Mutter war er der jüngste Mensch auf Erden.

    (S. 52) :)

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  • Ich bin erstaunt, wie gut, unpeinlich und authentisch Michael Collins (Pseudonym von Dennis Lynds, der als "William Arden" früher auch hervorragende Drei-???-Romane schrieb) den Hard-Boiled-Tonfall in seinem ersten Dan-Fortune-Krimi drauf hat. Und in seinen markigen Sprüchen verstecken sich manchmal sogar ganz passable Glückskeksweisheiten: :wink:

    Zitat

    Wie die meisten Männer, die das Geld verachten, brauche ich immer welches.

    (S. 12) :)

    Zitat

    Großzügigkeit setzt eigenes Leiden voraus.

    (S. 18) Man muss nur mal schauen, wer inzwischen als einzige Obdachlosen noch Geld geben: die selbst Armen.

    Zitat

    Ich lasse einen Mann nie allein trinken, für einen Betrunkenen ist das entwürdigend. Ich habe Glück, ich bin nicht vom Alkohol abhängig. Noch nicht. Meine Verstecke sind noch nicht zu Gefängnissen geworden.

    (S. 20)

    Zitat

    So kann man einen Mann am leichtesten dazu bringen, dass er einen nicht mehr niederschlägt - er muss begreifen, dass er nicht erreicht, was er will.

    (S. 28) Mal sehen, ob ich das in einigen Jahren für ein Vater-Sohn-Gespräch über Schulhof-Rüpel verwenden werde.

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  • Zitat

    Wenn wir über jemand anderen sprechen, sprechen wir in Wirklichkeit über uns selbst. Sobald man sich genau anhört, was ein Mensch über einen anderen sagt, kann man sich ein ziemlich gutes Bild davon machen, was der Erzähler von sich selbst denkt und welche Auffassung er vom Leben hat.

    (S. 80) Im Hinterkopf behalten für das nächste Mal, wenn in der Pause über Arbeitskollegen gelästert wird! :loool:

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  • Diesen schönen Satz fand ich in John Burnsides neuem Roman >Ashland & Vine<. Ist allerdings nicht von ihm, sondern von R. M. Rilke.


    Zitat

    Perhaps everything that frightens us is, in its deepest essence, something helpless that wants our love.

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


    :study: Robert Seethaler - Das Cafe ohne Namen

    :study: Matt Ruff - Bad Monkeys

  • Zitat

    »Es ist leicht, zu verschwinden, wenn niemand nach dir schaut.« (S. 96)

    Zitat

    »Soll man denn blind seinem Anführer folgen?« (S. 121)

    Zitat

    Manche Bilder, die man einmal gesehen hat, vergisst man nie mehr. (S. 207)

    Zitat

    Sich selbst eine Frage zu stellen, damit beginnt Widerstand. Und dann diese Frage einem anderen zu stellen. (Remco Campert) (S. 210)

    Zitat

    »Manchmal ist die Wahrheit schwer zu erkennen.« (S. 471)

    Zitat

    Er denkt, man kann sein Leben in einer Erzählung mit Anfang und Ende zusammenfassen. Er weiß nichts über die Art Opfer, die, einmal gebracht, niemals ganz vergessen oder vollständig verkraftet werden. (S. 476)

    Zitat

    Wenn du durch die Hölle gehst, bleib nicht stehen. (Winston Churchill) (S. 477)

    Zitat

    »Wenn man erst einmal bereit ist zu sterben, ist alles andere einfach.« (S. 541)

    Zitat

    Erinnerungen verblassten - selbst die schönsten. (S. 571)

    Zitat

    Liebe. Sie war der Anfang und das Ende von allem, das Fundament und die Decke und die Luft dazwischen. (S. 587)

    Zitat

    Nicht die Biologie legt die Vaterschaft fest, sondern die Liebe. (S. 602)

  • Zitat von George Alec Effinger

    I don't carry a weapon, Mr. Bogatyrev. Not usually. I've never been in a situation where I needed one. Either the other guy has one, and I do what he says, or he doesn't, and I make him do what I say.

    Typische Hardboiled Detective-Pose :wink:


    Zitat

    I looked at myself in the mirror. I looked awful, but I always look awful in the mirror. I keep myself going with the firm belief that my real face is much better looking.

    Das sag ich mir auch jeden Morgen.

    "Selber lesen macht kluch."


    If you're going to say what you want to say, you're going to hear what you don't want to hear.
    Roberto Bolaño


  • "Der Weg zum Tod ist ein langer Marsch durch allerlei Unheil, und das Herz verzagt bei jedem neuen Grauen etwas mehr, die Knochen begehren auf bei jedem Schritt, der Geist leistet seinen eigenen Widerstand, und zu welchem Ende? Eine nach der anderen fallen die Barrieren, und kein Augenschließen kann die Landschaft des Verderbens verhüllen noch den Anblick der dort begangenen Verbrechen.



    Katherine Anne Porter, Fahles Pferd, fahler Reiter

    :thumleft:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • In einer der Geschichten aus John Burnsides neuem Roman geht es um eine Familie in der Vater und Mutter nur noch nach außen hin versuchen ihre
    eigentlich zerbrochene Ehe zu erhalten. Nach außen und den Kindern gegenüber versuchen sie weiter die tolle kleine Familie vorzuspielen. Simon, der
    etwa 10 jährige Sohn vermisst seinen Vater, der wie so oft beruflich im Ausland weilt. Dieses Mal ist er in Korea. Hier einige Zeilen:


    Zitat von John Burnside

    That was what she was doing then, when Simon came in and sat down by the window. The sun was on his face, and he had his eyes closed.
    And it was odd, how still he was, sitting in that chair with the sun on his face. So, just for fun, when there was a break in the conversation, I
    asked him what he was thinking. `For a moment, he stayed exactly as he was, then he opened his eyes very wide and looked at me.
    "I`m dreaming Korea," he said.

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


    :study: Robert Seethaler - Das Cafe ohne Namen

    :study: Matt Ruff - Bad Monkeys

  • Es sind meist die eigenen Fehler, die wir anderen nicht verzeihen.


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    Leider haben die meisten Menschen das Bedürfnis, das, was sie sehen, gleich einzuordnen. Sie lassen Tatsachen nicht für sich stehen, sondern überziehen sie mit dem Zuckerguss der eigenen Vorstellung, Diese Interpretation des Geschehens halten sie dann für die Wirklichkeit

    In meinem Regal gibt es eine Verschenkrubrik und wer ein Buch davon möchte kann es haben.

  • Zitat von Castle Freeman

    Sie griff in die Tüte, hob mit zwei Fingern langsam und vorsichtig eine kleine Pistole heraus und legte sie auf die Kleider. Es war ein halbautomatisches ausländisches Fabrikat, eins von diesen raffinierten kleinen Dingern, die aussehen, als müsste man sie ab und zu in die Oper ausführen.

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Das hier braucht keinen weiteren Kommentar. Es ist einfach nur schön..........


    Zitat von John Burnside

    I woke up and lay still, listening. There had been a sound I was hearing in my sleep, a sound enough like music to waken me, only now that I was conscious,
    I didn`t now what I was listening for. At first, all I could hear was the sound of melting ice dripping off the eaves and then I realized what it was I had been listening
    to in the dream. It was this. Nothing more. The sound of thaw. A kind of music. An end, and a beginning. Here, and elsewhere.

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


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  • Zitat

    "Was wäre, wenn mit jedem Menschen ein Engel geboren würde, der uns begleitet, von der Geburt bis zum Tod? Und was..." Ich legte meine Hand auf Lucians Hand. "...was wäre, wenn ein Engel liebt?"

    Seite 479 im eBook

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Unser Gehirn ist weit größer, als ich je angenommen hatte, seine Wege weit subtiler und eigenartiger. Wird ein Teil von dir zerstört, schafft dein Geist Ausgleich. Die eigenartigsten Pflanzen sind die, die aus der Asche wachsen

  • Zitat

    »Unsere Liebe zur Wildnis ist mehr als ein Hunger nach dem, was außerhalb unseres Einflussbereiches liegt; sie ist ein Ausdruck der Loyalität zur Erde - der Erde, die uns hervorbringt und ernährt, die einzige Heimat, die wir kennen sollten, das einzige Paradies, das wir benötigen.« (Edward Abbey) (S. 5)

    Zitat

    Ich glaube, dass wir alle in uns einen Traum haben, der unsere Bestimmung ist, und dass wir im Leben immer wieder vor Entscheidungen gestellt werden, die uns helfen können, diesen Traum zu verwirklichen. (S. 15)

    Zitat

    Ich glaube, dass das Leben für jeden von uns besondere Lektionen bereithält. (S. 30)

    Zitat

    Natur und Stille haben etwas Heilendes. (S. 87)

    Zitat

    So viele Menschen erfahren ihr Leben lang nicht, wie es ist, ohne menschlichen Lärm zu leben. Sie kennen nicht die Schönheit der Stille. (S. 110)

    Zitat

    Bücher waren meine Welt, in der ich mich verstanden fühlte. (S. 116)

    Zitat

    Man muss mit der Natur allein sein, um sie wirklich zu erleben. (S. 167)

    Zitat

    Kein Schmerz dauert ewig. (S. 233)

    Zitat

    Es gehört Größe dazu, einen Fehler zuzugeben. (S. 255)

    Zitat

    Je weiter wir Menschen uns von der Natur entfernen, desto mehr neigen wir dazu, sie und ihre Bewohner misszuverstehen. Wir sehen niedliche Wildtiere und eine gütige und friedliche Natur. Die Realität aber ist, dass es auch im Paradies Gewalt und Tod gibt, die jedoch niemals sinnlos oder bedeutungslos sind. In der Entstehung des Lebens aus dem Tod liegt das eigentliche Wesen der Natur. (S. 260)

    Zitat

    Ich glaube, der Verlust eines Traums, der Vorstellung, wie das Leben hätte sein können, ist stets wie ein kleiner Tod, den wir betrauern müssen, um danach wie Phoenix aus der Asche zu steigen und neu zu beginnen. (S. 291)

    Zitat

    Wenn die Existenz auf die Basis reduziert wird, erlangen andere Dinge Bedeutung, und wir beginnen, uns selbst zu entdecken. (S. 299)

    Zitat

    Schlimmer, als einen Traum verloren zu haben, ist nur, ihn geträumt, aber ihn nie gelebt zu haben. (S. 300)

  • Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
    Friedrich von Schiller

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


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