Also ich werde heute abend den Krimi von Reginald Hill - Welch langen Weg die Toten gehen lesen.
Zum Inhalt
Ein Freitod wie er perfekter kaum inszeniert sein könnte: im Hintergrund klassische Musik, auf dem Schreibtisch ein Gedichtband, um den Abzug des Gewehrs ein seidener Faden. Vor zehn Jahren hat sich der Unternehmer Palinurus Maciver senior in seinem Arbeitszimmer erschossen. Nun tut es sein Sohn Pal junior gleich., auf genau dieselbe zeremonielle Art und Weise. Doch war es wirklich Selbstmord?
Meine Meinung
Es war ziemlich anstrengend sich durch die ersten Seiten zu lesen. Viele Personen stürzen auf einen ein und meist werden ihre Beziehungen erst am Ende des Kapitels aufgelöst. So fragt man sich dann, mit wem man es in dem Moment zu tun hat. Das löst sich mit dem wieteren Fortschritt und die Spannung wird gut aufrecht erhalten und ein Kommissar der mehr vermutet als seinem Chef lieb ist.
Ich mag die englischen Krimis sehr und auch dieser passt in diesen Reigen. Es geht aber nichts über eine Elizabeth George oder P.D. James.
Habt alle noch viel Spass beim Lesen