Zum Inhalt bis Seite 227: eine Familie, bestehend aus den Eltern und zwei Söhnen, wird in ihrem eigenen Haus von einem Unbekannten erschossen. Es gibt einen Verdächtigen, der mit der Familie bzw. den Eltern im Streit lag, doch dieser hat ein Alibi. Nciht nur sein "gestohlenes" Gewehr lässt die Polizei an seiner Unschuld zweifeln, ist Ceder doch ein komischer Kauz - bis auch er erschossen wird und die Polizei, besser Ursula, herausfindet, dass es einen Zeugen gegeben haben muss. Schnell ist klar, dass es sich um die Cousine der beiden Jungen handelt, die seitdem verschwunden ist - die Suche nach ihr beginnt.
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, habe ich doch alle bisherigen Krimis um Sebastin Bergmann verschlungen - ein herrliches Ekelpaket mit schwerer Vergangenheit und die Bücher sind gut geschrieben bzw. übersetzt. Nur leider, leider will bei diesem Buch der Funke nicht so recht überspringen. Ich langweile mich in der Geschichte, ich finde sie wenig spannend - und dabei gibt es genug Spannendes in diesem Buch. Mein Kopf weiß das, aber mein Gefühl sagt nein. Da ich aber schon das erste Drittel des Buches "geschafft" habe, tue ich mich gerade schwer damit, es zur Seite zu legen und die Dämonen-Reihe von Peter V. Brett weiterzulesen.
Ich habe gerade die Hoffnung, dass einer von denen, die dieses Buch schon gelesen haben, mich motivieren, es weiterzulesen.... Bitte, bitte.