Ich bin gerade auf Seite 296 und ich werde das Buch jetzt abbrechen. Der erste Band hat mir gut gefallen, aber bei dem hier habe ich das Gefühl, dass der Protagonist nur durch die Stadt schlendert und sich wundert, was sich alles verändert hat. In "Die Stadt der träumenden Bücher" ist er von einem Abenteuer ins nächste gestürzt und hier ist das halbe Buch nichts weiter als ein in die Länge gezogener Stadtbummel. Damit möchte ich nicht weiter meine Lesezeit verschwenden.
Kann ich total nachvollziehen. Ich habe es damals ähnlich empfunden, mich aber bis zum Ende durchgeschleppt ... hat sich nicht wirklich gelohnt. Am nervigsten fand ich das Theaterstück (oder was das war). Dabei fand ich den ersten Teil grandios.