Die Goldhändlerin

Buch von Iny Lorentz

  • Kurzmeinung

    SirPleasant
    Spannende Lektüre. Teilweise etwas übersichtlich, im Wesentlichen jedoch wirklich gut gelungen.

Zusammenfassung

Über Iny Lorentz

Das Pseudonym Iny Lorentz wurde vom deutschen Ehepaar Elmar Wolrath und Iny Klocke erdacht. Die beiden lernten sich 1978 im Fantasy- und Science-Fiction-Fandom kennen und lieben. Mehr zu Iny Lorentz

Bewertungen

Die Goldhändlerin wurde insgesamt 41 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

(11)
(23)
(5)
(2)
(0)

Meinungen

  • Spannende Lektüre. Teilweise etwas übersichtlich, im Wesentlichen jedoch wirklich gut gelungen.

    SirPleasant

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Goldhändlerin

    ich habe bis jetzt schon die Wanderhuren-saga und Die Pilgerin von Iny Lorentz gelesen und werde es einfach nicht müde, in diesen ganz besonderen Schreibstil des Münchner Autorenpaar einzutauchen. Die zwei harmonieren einfach, und erschaffen dadurch eine ganz eigene Welt, die tausende begeistert.
    Die Goldhändlerin hat wieder diese ganz besonders rafinierten Intrigen und Verräter, die dieses Geschichte so aufregend und spannend macht. Besonders ist mir aufgefallen, das die Spannung immer aufrecht erhalten worden ist. Es gab keine Stelle, ander es nicht noch irgentwas gab, das nicht gefährlich oder gefährdend war. Leas jüngerer Bruder hat mich ein wenig an den Bruder der Pilgerin erinnert. Auch fand ich die Sichtweise von Lea als Jüdin sehr Interessant, beeindruckent ist aber auch, wie sie sich meisterhaft verstellen kann und in zich verschiedene Rollen schlüpft. Auch diese Liebesgeschichte, die hinten drauf verzeichnet ist, entwickelt sich erst viel später, aber durch die Inhaltsandeutung auf dem Buch hatte es jetzt nicht so den Überraschungseffekt. man hat auch gemerkt, dass es in dem Buch nicht um diese Liebesgeschichte ging, sondern um die Reisen und Abenteuer von Lea Goldstaub. Wirklich ein gelungenes Buch
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Goldhändlerin

    Deutschland im Jahre 1485 - für die junge Jüdin Lea ein Jahr der Katastrophen: Ihr Vater und ihr jüngerer Bruder Samuel kommen bei einem Pogrom ums Leben. Um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben zu sichern, muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern, die >Samuel< unbedingt verheiraten wollen. Doch sie verliebt sich ausgerechnet in den mysteriösen Roland, der sie zu einer mehr als abenteuerlichen Mission verleitet...
    (Klappentext)
    :thumright: Das ist das dritte Buch, welches ich von den beiden Lorentz lese und ich bin wieder begeistert. Eigentlich ist es ein Muster, nach dem zumindest "Die Wanderhure" und "Die Goldhändlerin" geschrieben sind.
    1. Ein schreckliches Ereignis im Leben der Hauptheldin
    2. Das Suchen nach einem Ausweg
    3. Der Ausweg.
    Aber wenn sie das immer so spannend und interessant hinkriegen, wünsche ich mir noch jede Menge davon.
    In diesem Buch wird viel über das Leben in Deutschland und auch in Spanien erzählt. Nicht nur über die Juden, sondern über die Gesamtheit und wie die Juden da hinein passen. Einige Fakten waren mir persönlich neu und ich werde mich noch etwas damit beschäftigen. Irgendwo hier im Forum schrieben sie glaube ich einmal, dass sie jetzt bei den Arbeiten zu ihrem sechsten Buch sind. Ich freue mich jedenfalls auf alles Folgende.
    Weiterlesen

Ausgaben von Die Goldhändlerin

Taschenbuch

Seitenzahl: 624

E-Book

Seitenzahl: 625

Hardcover

Seitenzahl: 617

Besitzer des Buches 184

Update: