Die Känguru-Offenbarung

Buch von Marc-Uwe Kling

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Känguru-Offenbarung

Die fulminante Fortsetzung der Fortsetzung! Das Beuteltier und der Kleinkünstler auf der Jagd nach dem mysteriösen Pinguin. Haltet euch bereit: »Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem Asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und es hat sie diktiert seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus. Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.« Halleluja. »Frisch, frech und völlig absurd.« Oscar Wilde »Das Beste Buch seit 'Die Schwester der Nichte der Gattin des Gerbergesellen'.« Wenzel R. R. Skowronek
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Serieninfos zu Die Känguru-Offenbarung

Die Känguru-Offenbarung ist der 3. Band der Känguru Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Marc-Uwe Kling

Der Autor Marc-Uwe Kling erblickte als Nesthäkchen einer sechsköpfigen Familie 1982 in Stuttgart das Licht der Welt. 2002 ging er für ein Studium der Philosophie und Theaterwissenschaften nach Berlin, wo er bald die Bühnen der Stadt für sich entdeckte. Mehr zu Marc-Uwe Kling

Bewertungen

Die Känguru-Offenbarung wurde insgesamt 58 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Falsch zugeordnete Zitate - allein die wären ein eigenes Buch wert :D

    Hirilvorgul

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Känguru-Offenbarung

    (Ich hoffe, es ist okay, dass ich für das Buch einen Extra-Thread aufmache. Für das Hörbuch gibt es schon einen.)
    Ich bekam dieses Buch ausgeliehen, ohne die beiden Vorgängerbände zu kennen, und war einigermaßen skeptisch, weil mir so gehypte Bücher oft nicht gefallen, gerade im Humorbereich.
    Marc-Uwe alias "Der Kleinkünstler" ist nicht unerfreut, als eines Tages das Känguru(h - ich finde immer noch, dass da ein H ans Ende gehört ...) wieder bei ihm auftaucht, das er doch ziemlich vermisst hatte. Auch wenn es zuviel redet, zu allem und jedem eine Meinung hat und ganz schön anstrengend sein kann. Und es hat eine Mission: Der fiese Pinguin, der einen Weltverschlechterungsplan ausheckt, muss um jeden Preis aufgehalten werden - und genau deswegen sind Kleinkünstler und Beuteltier alsbald auf einer wahnwitzigen Weltreise unterwegs und versuchen, dem unheilbringenden Vogel vom Südpol das Handwerk zu legen.
    Klingt völlig bescheuert? Ist es auch irgendwie, aber Kling macht aus dieser hanebüchenen Idee ein ganz schön unterhaltsames Buch mit einer Menge mehr oder minder durchgeknallter Charaktere wie einem selbst ziemlich neurotischen Psychiater, einer Wohnzimmerkneipenwirtin, einem monarchietreuen Obsthändler und und und. Der Reiz des Ganzen liegt einfach in Klings Sinn fürs Abstruse und seinem Humor, der zwar reichlich schräg ist, aber trotzdem Niveau hat. Zahlreiche Seitenhiebe auf Politik, Medien und die verschiedensten aktuellen Trends sowie Anspielungen auf Musik, Film, Fernsehen und Geschichte geben sich quasi die Klinke in die Hand und haben mich wirklich häufig zum Lachen gebracht, was bei mir bei humorigen Büchern nicht ganz so leicht ist.
    Wunderbar fand ich auch den Anhang mit diversen fiktiven Mails, Briefen und anderen Schriftstücken, die irgendeinen Bezug zur Story haben und mir auch noch mal diverse Schmunzler entlockt haben.
    Sinnfrei, aber auf gescheite Weise lustig - nun müssen irgendwann auch noch die ersten beiden Teile sein.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die Känguru-Offenbarung

    Buchrezension: Die Känguru-Offenbarung
    „Frisch, frech und völlig absurd“
    … Zitat von Oscar Wilde vom Buchrücken.
    Zum Inhalt (gemäß der Beschreibung auf dem Buchrücken):
    Das Känguru und der Kleinkünstler verfolgen den Pinguin um die halbe Welt. Wird es ihnen gelingen, den bösartig-bourgeoisen Weltverschlechterungsplan des falschen Vogels zu durchkreuzen?
    Dieses Buch ist eine Ansammlung von kurzen Kapiteln, die jeweils ganz unterschiedliche Themen aufgreifen, aber eigentlich immer einen aktuellen oder politischen oder satirischen Bezug haben.
    Gut fand ich beispielsweise das beschriebene Graffiti:
    „Mit Schwarz stand an der Wand: „Sei ungehorsam!“
    Mit Rot stand darunter: „Nein!“ “ (S. 18)
    Ja, das Geschriebene ist irgendwie lustig, aber beim Lesen fragte ich mich doch so einige Male, ob ich mir die Ergüsse eines Pinguins und eines Kängurus wirklich antun muss.
    Manche Dialoge sind schon etwas langatmig.
    Ich kann mir das Buch ehrlich gesagt als Fernseh-Show fast besser vorstellen – da ist es nach einer oder zwei Stunden rum und man fühlt sich bestens unterhalten.
    Aber es waren eben doch auch einige lustige Szenen dabei, die mich den Kopf nicken liesen oder mich zum Schmunzeln brachten.
    Deshalb dann doch 4 Sterne.
    Fazit: Diesem Ausspruch („Frisch, frech und völlig absurd“) kann ich im Bezug auf dieses Buch voll und ganz zustimmen!
    4 Sterne (von max. 5 Sternen)
    ISBN: 9783548375137
    Autor: Marc-Uwe Kling
    Taschenbuch
    Ullstein Verlag
    Preis: 9,99 €
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  • Rezension zu Die Känguru-Offenbarung

    Klappentext:
    […]
    Eigene Beurteilung:
    Unterbrochen von Kommentaren und Anschlagsberichten aus dem asozialen Netzwerk geht es nach der Wiederkehr des Kängurus auf der Jagd nach dem Pinguin auf eine Reise um die Welt auf der Suche nach dem Antagonisten, der seine Netz wirklich sehr weit gespannt hat und der das Beuteltier schließlich sogar bis nach Australien führt, wo sich Marc-Uwe zu seinem Entsetzen auf einmal einer ganzen Herde sprechender Beuteltiere gegenüber sieht. Und das soll noch sein kleinstes Problem sein.
    Witzig, gehirnverdrehend, mit den bewährten falsch zugeordneten Zitaten und Fußnoten des Autoren, des Beuteltiers und des Verlegers legt „Die Känguru-Offenbarungen“ noch einmal eine Schüppe Satire, Kritik und Irrsinn drauf – und Beiträge zum Nerdtum in der ganzen Welt. Und wir erfahren, was das Känguru wirklich damals in Vietnam gemacht hat und wie das damals mit seiner Band „Die kranken Schwestern“ gewesen ist. Ein Thema, zu dem der Reformhauspunk Kling mit seiner eigenen Band „Die Gesellschaft“ sicherlich so Einiges zu sagen hat.
    Schreiend komisch und wunderbar vorgetragen. Auf Grund der hohen Gagdichte und der ständigen internen Bezüge eine Hörbuchreihe, die man sicher öfter als einmal hören sollte.
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Ausgaben von Die Känguru-Offenbarung

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:40h

E-Book

Seitenzahl: 370

Besitzer des Buches 103

Update: