Die Schrift in Flammen

Buch von Miklós Bánffy, Andreas Oplatka

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Schrift in Flammen

Auftakt eines grandiosen Epos Miklós Bánffy siedelt sein sehr authentisches Gesellschaftspanorama in seiner Heimat Siebenbürgen an. Es beginnt im Jahr 1904: Luxuriöse Bälle und große Jagden auf prachtvollen Landschlössern, leidenschaftliche Affären in Budapester Palais, Duelle im Morgengrauen und politische Intrigen im Parlament – das ist die Welt der beiden jungen Grafen Bálint Abády und László Gyeröffy. Bálint, ein Großgrundbesitzer mit liberalen Ansichten, ist ein Idealist. Als er sich für die ausgebeutete Land-bevölkerung einsetzt, verspürt er rasch den Druck der politisch-konservativen Klasse. Sein Cousin László hingegen ist ein begnadeter Tänzer und Musiker, ein Charmeur und Entertainer. Bálint liebt die ernste Adrienne, die allerdings mit einem ziemlich teuflischen Gatten verheiratet ist. László wiederum liebt die schöne Klara, die sich für ihn entscheidet, wenn er seine Spielsucht überwinden kann. Das Schicksal hält keine einfachen Lösungen parat ...
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Serieninfos zu Die Schrift in Flammen

Die Schrift in Flammen ist der 1. Band der Siebenbürger Geschichte Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 1934. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 1940.

Bewertungen

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Ausgaben von Die Schrift in Flammen

Hardcover

Seitenzahl: 800

Taschenbuch

Seitenzahl: 800

E-Book

Seitenzahl: 801

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