Acht Wochen verrückt

Buch von Eva Lohmann

  • Kurzmeinung

    cocodrilla
    Kurzweilig, humorvoll & schonungslos. Schade nur, hat die Autorin selbst vorgelesen, es hat mir fast das Buch vermiest

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Acht Wochen verrückt

»Der Tag, an dem ich in die Klapse komme, ist ein Donnerstag« - so beginnt Eva Lohmanns autobiographischer Roman: Ihre Heldin Mila ist müde, unendlich müde und traurig. Dabei ist sie noch keine dreißig. Aber der Jobfrisst sie auf, und der Sinn ihres Daseins ist ihr aus dem Blick geraten. Mit Depression und Burnout wird sie in eine psychosomatische Klinik eingewiesen, auch wenn das bei ihren ambitionierten Eltern alles andere als populär ist und nicht nur bei ihrem Freund eine gewisse Beängstigung auslöst. Denn niemand von denen, die an einen solchen Ort kommen, ist doch normal, oder? Aber wie verrückt ist Mila eigentlich? Und kann man unter lauter Kranken überhaupt den Weg zurück ins richtige Leben finden? »Acht Wochen verrückt«, der so unverstellte wie pointierte Roman über das Verrücktsein in normierten Zeiten. Von einer Erzählerin, deren scharfe Beobachtungsgabe niemanden verschont.
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Bewertungen

Acht Wochen verrückt wurde insgesamt 19 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Kurzweilig, humorvoll & schonungslos. Schade nur, hat die Autorin selbst vorgelesen, es hat mir fast das Buch vermiest

    cocodrilla

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Acht Wochen verrückt

    Seitenzahl: 196
    Autorenportraits:
    (Quelle: Buchcover/Verlag)
    Eva Lohmann, Jahrgang 1981, arbeitet als Inneneinrichterin und Werbetexterin in Hamburg. "Acht Wochen verrückt" ist ihr erster Roman.
    Kurzbeschreibung:
    (Quelle: Buchcover/Verlag)
    "Der Tag, an dem ich in die Klapse komme, ist ein Donnerstag." - So beginnt Eva Lohmanns unverhohlen offener Roman:
    Ihre Heldin Mila ist müde. Unendlich müde und traurig. Dabei ist sie noch keine dreißig. Aber der Job frisst sie auf, und der Sinn ihres Lebens ist ihr aus dem Blick geraten. Mit einer Depression wird sie in eine psychosomatische Klinik eingewiesen. Bei ihren ambitionierten Eltern ist das alles andere als populär, und nicht nur bei ihrem Freund löst dieser Schritt eine gewisse Beängstigung aus. Denn keiner von denen, die an einen solchen Ort kommen, ist doch normal, oder? Und kann man unter lauter Kranken überhaupt wieder gesund werden?
    Meine Meinung:
    Ein interessanter Erfahrungsbericht, das leicht zu lesen ist und einen Einblick in die Welt einer an Depression erkrankten jungen Frau bietet. Die Autorin erzählt authentisch und lässt den Leser teil haben an ihrem persönlichen Erleben. Ihre Gefühle, Gedanken, Sorgen, Hilfslosigkeit - fand ich zwar aufschlussreich, allerdings auch etwas vereinfacht und eher oberflächlich als tiefgründig dargestellt.
    Alles in allem ein gelungener Debütroman von Eva Lohmann, in dem es um ein heikles und ernstes Thema geht.
    Lesenswert, unterhaltsam und informativ: mir hat es ganz gut gefallen.
    Von mir
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Ausgaben von Acht Wochen verrückt

Taschenbuch

Seitenzahl: 224

Hardcover

Seitenzahl: 208

E-Book

Seitenzahl: 197

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:35h

Besitzer des Buches 32

Update: