Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene

Buch von Rick Riordan, Gabriele Haefs

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene

Sieben Halbgötter werden den Olymp vor dem Untergang bewahren – so sagt es die alte Prophezeiung. Als Annabeth und Percy zusammen mit ihren neuen Freunden wieder aufeinandertreffen, scheinen sich diese sieben endlich gefunden zu haben. Mit ihrem fliegenden Schiff, der Argo II, machen sie sich auf den Weg nach Rom. Aber können sie gleichzeitig ihre Mission erfüllen und die alte Feindschaft zwischen den Nachkommen der griechischen und römischen Götter überwinden? Alle Bände der »Helden«-Serie: Die Helden des Olymp – Der verschwundene Halbgott (Band 1) Die Helden des Olymp – Der Sohn des Neptun (Band 2) Die Helden des Olymp – Das Zeichen der Athene (Band 3) Die Helden des Olymp – Das Haus des Hades (Band 4) Die Helden des Olymp – Das Blut des Olymp (Band 5)
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Serieninfos zu Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene

Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene ist der 8. Band der Percy Jackson Reihe. Diese umfasst 25 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Rick Riordan

Fantasy-Romane begeisterten den 1964 in Texas geborenen Rick Riordan schon von Kinheit an. So las er "Der Herr der Ringe" direkt mehrere Male. Seine ersten eigenen Veröffentlichungen waren zwei Geschichten im Literaturmagazin der University of Texas. Mehr zu Rick Riordan

Bewertungen

Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene wurde insgesamt 38 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene

    Nach den Ereignissen am Ende des zweiten Bandes war ich sehr gespannt darauf, wie es in "Das Zeichen der Athene" weiter gehen würde; ich hatte schon damit gerechnet, dass nicht alles nach Plan verlaufen würde, doch es war trotzdem spannend zu sehen, wie die Konflikte sich zugespitzt haben und wie die Situation dargestellt wurde. Besonders toll fand ich aber, dass die sieben Halbgötter nun endlich vereint waren; die Dynamik zwischen ihnen war komplex und mir hat gefallen, dass im Laufe der Handlung unterschiedliche Konstellationen zustande kamen und nicht immer nur die Paare oder die Angehörigen der beiden Camps zusammen aufgetreten sind. Dadurch war es möglich, verschiedene Facetten ihrer jeweiligen Charakterisierung zu beleuchten und zu zeigen, wie ihre Stärken und Schwächen dem Team helfen oder schaden könnten; die Schilderungen kamen mir ausgeglichen vor und es war interessant, welche Unterschiede sich bei den Wahrnehmungen einzelner Situationen ergeben haben. Zudem hat mir die Weiterentwicklung der Protagonisten gut gefallen; sie müssen hier wieder Abenteuer bestehen und über sich selbst hinauswachsen und es wird deutlich, dass ihre Erlebnisse sie beeinflussen und verändern, was definitiv realistisch ist. Wie schon in den vorherigen Büchern werden die Halbgötter auch mit verschiedenen Gestalten aus der Mythologie konfrontiert und es war irgendwie faszinierend, wie unterschiedlich und doch in mancher Hinsicht gleich diese Begegnungen verliefen.
    Obwohl es einige humorvolle Momente gab, war eine gewisse Spannung beinahe durchgehend präsent und die Geschichte selbst war weitgehend fesselnd, aber ich muss sagen, dass sie mir fast schon zu ereignisreich war. Das Buch wird wieder abwechselnd aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, doch auch jene Figuren, die nicht direkt zu Wort kommen, müssen sich eigenen Herausforderungen stellen oder gegen Probleme ankämpfen, weshalb sich sehr viel nahezu gleichzeitig ereignet, gerade gegen Ende, als alle Handlungsstränge auf eine Art Höhepunkt zusteuerten. Die einzelnen Erzählungen fand ich alle packend und interessant, was auch durch die geschickten Perspektivenwechsel zu besonders spannenden Zeitpunkten verstärkt wurde, aber zugleich war das Hin und Her ein bisschen frustrierend, da ich die Charaktere in diesen Situationen gerne weiter begleitet hätte. Insgesamt ist mir einfach zu viel auf einmal passiert und etwas weniger wäre meiner Meinung nach mehr gewesen. Das Ende fand ich dagegen toll; der Cliffhanger ist ziemlich gemein, macht aber definitiv neugierig auf den nächsten Band, da man mehr über das Schicksal gewisser Personen erfahren möchte.
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  • Rezension zu Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene

    Inhalt:
    Sieben Halbgötter werden den Olymp vor dem Untergang bewahren – so sagt es die alte Prophezeiung. Als Annabeth und Percy zusammen mit ihren neuen Freunden wieder aufeinandertreffen, scheinen sich die sieben endlich gefunden zu haben. Mit ihrem Schiff, der Argo II, machen sie sich auf den Weg ins antike Rom. Aber können sie die alte Feindschaft zwischen den Nachkommen der griechischen und römischen Götter überwinden?
    Und Annabeth hat noch eine eigene, wenn auch etwas unklare Mission zu erfüllen: „Folge dem Zeichen der Athene“, hat ihre Mutter ihr aufgetragen. Aber was ist das und wohin wird es sie führen?
    Rezension:
    Die Ankunft von Annabeth, Jason, Piper und Leo im Camp Jupiter führt sie mit Percy, Hazel und Frank zusammen - die sieben Halbgötter aus der großen Prophezeiung. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Rom, in die alte Welt, doch es lauern viele Gefahren auf dieser Reise, denen sie sich stellen müssen...
    "Das Zeichen der Athene" ist der dritte Band von Rick Riordans Helden des Olymp Reihe und wird aus den Perspektiven von Annabeth Chase, Leo Valdez, Piper McLean und Percy Jackson erzählt, wobei man jedem der Charaktere vier Kapitel am Stück folgen darf, bevor die Sicht wechselt.
    Über die wechselnden Sichten bin ich immer noch nicht so ganz glücklich. Ich habe das Gefühl jeden der Charaktere gut zu kennen, da man ja bereits aus der Sicht von allen sieben Charakteren lesen durfte, aber keinen der sieben - bis auf Percy - richtig gut. Dafür sind die Abschnitte der einzelnen Charaktere dann doch zu kurz. In diesem Band fand ich beispielsweise, dass besonders Jason sehr blass geblieben ist. Ich habe mich allerdings richtig gefreut, dass wir erstmals aus der Sicht von Annabeth lesen durften, die neben Percy mein liebster Charakter der Reihe ist!
    Ich brauchte außerdem wieder sehr lange, um in die Geschichte hineinzufinden, was ich sehr schade fand, da der Handlungsverlauf an sich sehr spannend war! Erstmals sind alle sieben Halbgötter aus der großen Prophezeiung zusammen unterwegs und machen sich auf nach Rom, ein Weg auf dem sie sich vielen Gefahren und Aufgaben stellen müssen.
    Ich fand es außerdem schön, dass Rick Riordan auch in diesem Band wieder mit Prophezeiungen und Träumen der Charaktere gearbeitet hat, die immer Abwechslung und Spannung in die Handlung bringen!
    Fazit:
    "Das Zeichen der Athene" ist ein toller dritter Band der Helden des Olymp Reihe! Ich bin zwar über die wechselnden Sichten nicht ganz glücklich, da ich das Gefühl habe keinen der Charaktere so richtig gut zu kennen und auch die Handlung etwas schleppend ist, aber ich finde den Handlungsverlauf insgesamt sehr gelungen! Das Ende ist ziemlich fies und macht definitiv Lust auf den vierten Band!
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  • Rezension zu Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene

    Das Abenteuer geht weiter...
    Dem Ruf werden folgen der Halbblüte sieben.
    Die Welt wird sterben in Sturm und Feuer...
    Ein letzter Atem ist zur Erfüllung des Eides geblieben und der Feind trägt Waffen zu des Todes Gemäuer.
    Eine Weissagung über sieben Halbgötter, welche die Welt vor Gaia retten sollen, führt Annabeth, Leo, Jason und Piper, in das verfeindete
    Camp der Römer (Camp Jupiter). Dort treffen sie auf den verloren geglaubten Percy, der sich mit seinen Freunden Hazel und Frank, der
    Gruppe anschließt.
    Die Prätorin Reyna misstraut Annabeth allerdings, da sie die Weissagung über die Tochter der Athene kennt.
    Nach ihrem Fluchtartigen verlassen des Camp Jupiter, machen sie sich gemeinsam an die Aufgabe, mit Hilfe des Kriegsschiffs Argo II, die seit
    Jahrtausenden verlorene Statue der Athene bzw. Minerva zu finden und den
    Griechen zurückzugeben. Nur so können sie die ewige Feindschaft zwischen Camp Halfblood und Camp Jupiter endgültig beenden. Außerdem haben sie sechs Tage Zeit, um Nico, Hazels Bruder zu retten und Rom vor dem Untergang zu bewahren.
    Unterwegs treffen sie immer wieder auf Götter und unsterbliche Wesen, der römischen und griechischen Mythologie.
    Das Buch ist in dem gewohnt, humorvollen, charmanten Schreibstil, von
    Rick Riordan. Gespickt mit griechischen und römischen Götter, sehr informativ.
    Die Geschichte ist wohl besser zu verstehen, wenn man die beiden Vorgänger dieser Reihe kennt:
    Der verschwundene Halbgott und der Sohn des Neptun.
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  • Rezension zu Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene

    Klappentext:
    "Sieben Halbgötter werden den Olymp vor dem Untergang bewahren - so sagt es eine alte Prophezeiung. Als Annabeth und Percy zusammen mit ihren neuen Freunden wieder aufeinandertreffen, scheinen sich die sieben endlich gefunden zu haben. Mit ihrem Schiff, der Argo II, machen sie sich auf den Weg nach Rom. Aber können sie die alte Feindschaft zwischen den Nachkommen der griechischen und römischen Götter überwinden?
    Und Annabeth hat noch eine eigene Mission zu erfüllen: Sie soll dem Zeichen der Athene folgen. Aber was ist das und wohin wird es sie führen?"
    Form und Stil:
    Das Buch ist in 52 Kapitel untergliedert, die mit römischen Zahlen versehen sind. Über jedem Kapitel sowie auf jeder Seite ist der Name des Charakters zu lesen, aus dessen Sicht nun erzählt wird. Das hat mir gut gefallen, da es sehr übersichtlich war. Im Wesentlichen erzählen Piper, Leo, Annabeth und Percy das Buch jeweils aus ihrer Perspektive. Das Buch besitzt außerdem ein Glossar - sehr hilfreich für alle Neueinsteiger in die Welt von Rick Riordan, wie mich - aus dem sich die Besonderheiten verschiedener Personen und Begrifflichkeiten ermitteln lässt. Am Ende des Buches befindet sich außerdem eine Zusatzgeschichte "Der Sohn des Sobek", mit denen man einen Einblick auch in die andere Reihe des Autors "die Kane- Chroniken" gewinnen kann.
    Der Sprachstil des Autors ist gradlinig und lässt sich sehr gut lesen. Das ganze Buch ist gespickt von Humor und unterschwelliger Ironie gegenüber den historischen Ereignissen. Das war für mich sehr gelungen.
    Eigene Meinung:
    Mit diesem Buch habe ich den ersten Einstieg in die Welt des Autos gewagt und kann sagen, dass ich wirklich nicht enttäuscht wurde. Der Autor erschafft eine spannende Welt jenseits der uns bekannten Dinge und doch mitten darin. Die Handlung selbst war spannend gestaltet, es gab jedoch immer wieder ruhigere Stellen in denen man auch als Neuling der Reihe Einblicke in die Charaktere und die Welt nehmen konnte. Langweilig wurde es dabei jedoch nie. Manche Dinge waren für den Neuling ein wenig schwer zu verstehen, aber an diesen Stellen half es weiterzulesen oder einen Blick ins Glossar zu werfen. Gut gefallen haben mir die Prophezeiungen, die im Laufe des Buches auftauchten und die neugierig machten und einen rätseln ließen, die ihre wirkliche Bedeutung jedoch erst am Ende des Buches offenbarten.
    Besonders toll waren für mich außerdem die unterschiedlichen Charaktere der sieben Halbgötter. Alle haben ihre Stärken und Schwächen und obwohl sie kampferprobte Halbgötter sind, erscheinen sie nicht unwirklich bzw. unermesslich stark. Die einzelnen Personen sind sehr liebevoll und authentisch ausgearbeitet. Der Autor schafft es mit wenigen Sätzen ein klares Bild der einzelnen Personen zu erschaffen. So gewinnt man auch bei kurzen "Auftritten" einzelner Götter einen guten Einblick in deren Weltbild. Sehr erfrischend war der unterschwellige Humor des Autors, der die Welt der griechischen und römischen Antike nur ein klein wenig verändert und so jedoch große Schmunzler erzeugt. Ein bisschen merkwürdig waren für mich die Beziehungen zwischen Percy und Annabeth und Jason und Piper. Am Anfang konnte ich die Situation - auch aufgrund mangelnder Vorkenntnisse - nicht so recht einschätzen. Offenbar haben die Götter ja einige Dinge sehr stark manipuliert und ich bin daher gespannt, wie sich die Beziehungen entwickeln werden. Ein bisschen Mitleid hatte ich mit Leo, der auch einer meiner Lieblinge geworden ist, da er ein wenig das 5. bzw. 7. Rad am Wagen war.
    Das Buch endet natürlich mehr als spannend und mit so vielen Cliffhangern und offenen Fragen, dass ich sie gar nicht zählen mag. Normalerweise stört mich so etwas, aber hier war das nicht der Fall. Der Autor hat nämlich die Geschichte um das Zeichen der Athene in sich abgeschlossen gestaltet und lediglich große Sachzusammenhänge und neue Handlungsstränge offen gelassen. Wirklich sehr gelungen.
    Fazit:
    Auch wenn einige Dinge für mich noch ungewohnt oder befremdlich waren, da dies mein erstes Buch der Reihe war, hat mich die Geschichte doch völlig in ihren Bann gezogen. Ich gebe dem Buch und habe mir bereits die ersten 4 Bücher der "Percy Jackson - Reihe" besorgt, da ich unbedingt mehr davon lesen muss. Ärgerlich, dass ich nun mit dem letzten Buch begonnen habe, da ich natürlich am liebsten daran anknüpfen würde, aber wunderbar, dass ich diese Reihe entdecken konnte. Aufgrund der Komplexität, der vielen Zusammenspiele und der Länge der Reihe, habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit ein Leseerlebnis wie zu Zeiten der "Harry Potter - Reihe".
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Ausgaben von Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene

Hardcover

Seitenzahl: 640

Taschenbuch

Seitenzahl: 608

E-Book

Seitenzahl: 610

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:52h

Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene in anderen Sprachen

  • Deutsch: Helden des Olymp. Das Zeichen der Athene (Details)
  • Englisch: The Mark of Athena (Details)

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