Paris Trout

Buch von Pete Dexter, Jürgen Bürger

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Paris Trout

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    Klappentext:
    Das Südstaatennest Cotton Point, Georgia zu Beginn der fünfziger Jahre. Die Brüchigkeit der Kleinstadtidylle wird offenkundig, als der weiße Ladenbesitzer Paris Trout ein schwarzes Mädchen brutal erschießt. Trouts Weigerung, sein Unrecht einzusehen, entlarvt ihn als skrupellosen Unmenschen. Jedoch wagt keiner der Einwohner, sich ihm in den Weg zu stellen. Als Anwalt Harry Seagraves versucht, Trout zur Verantwortung zu ziehen, kommt es zur Katastrophe.
    Meine Meinung:
    Das war nun das dritte Buch das ich von Pete Dexter gelesen habe und ich habe den Eindruck sie werden immer besser.
    Mit "Paris Trout" hat Dexter einen Charakter geschaffen dem man am besten nicht alleine im Dunkeln begegnen möchte. Ich würde ihn mal als einen skrupellosen, weißen Drecksack bezeichnen der ohne mit der Wimper zu zucken das Leben eines kleinen Mädchens zerstört und noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen davon bekommt.
    Super beschrieben wurde von Dexter auch das Wegschauen der Bevölkerung, denn obwohl Trout ein gewalttätiger Mörder ist möchte niemand ihm zu nahe treten, denn Trout ist ja ein weißer Geschäftsmann und das Opfer nur ein "Negerkind".
    Ich möchte nicht zu viel verraten, von daher rate ich euch einfach dieses Buch zu lesen, es lohnt sich.
    Klare 5 Sterne von mir für "Paris Trout" ...
    Hier die Links zu den beiden anderen Dexter-Büchern die ich bereits gelesen habe:
    Deadwood
    God`s Pocket
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Paris Trout

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

Hardcover

Seitenzahl: 416

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