In dunkler Tiefe sollst du ruhn

Buchdetails

Titel: In dunkler Tiefe sollst du ruhn

Ann Granger (Autor) , Axel Merz (Übersetzer)

Band 12 der Meredith Mitchell und Alan Markby-Reihe

Verlag: Bastei-Lübbe

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 398

ISBN: 9783404152926

Termin: März 2005
Bewertung

3 von 5 Sternen bei 14 Bewertungen
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Bücher von Ann Granger

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu In dunkler Tiefe sollst du ruhn

Tammy Franklin ist erst zwölf Jahre alt, doch sie hat bereits viel zu viel Erfahrungen mit dem Tod gemacht. Vor zwei Jahren starb ihre Mutter nach einer langen Krankheit, und nun wird die Leiche ihrer Stiefmutter in der Nähe eines Eisenbahngleises gefunden. Diesmal ist es Mord. Superintendent Markby ist sehr wohl bewusst, dass Tammy nun auch noch ihren Vater zu verlieren droht, denn für den Inspector, dem er den Fall übertragen hat, ist Hugh Franklin der Hauptverdächtige. Obwohl Markby sich alle Mühe gibt, sich aus den Ermittlungen herauszuhalten, wird er immer tiefer in den komplexen Fall verstrickt und braucht mehr als je zuvor die Hilfe seiner Freundin Meredith Mitchell ...

Serieninfos zu In dunkler Tiefe sollst du ruhn

In dunkler Tiefe sollst du ruhn ist der 12. Band der Meredith Mitchell und Alan Markby Reihe. Diese umfasst 17 Teile und startete im Jahr 1991. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Ann Granger

Die englische Krimi-Schriftstellerin Ann Granger wurde im Jahr 1939 in Portsmouth geboren und studierte an der London University moderne Sprachen. Im Anschluss daran war sie als Englischlehrerin in verschiedenen west- und osteuropäischen Ländern tätig und ging später in den diplomatischen Dienst. Mehr zu Ann Granger

Bewertungen

In dunkler Tiefe sollst du ruhn wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

Rezension zu In dunkler Tiefe sollst du ruhn
- Marie
- 14. März 2006
Bewertungsauthentizität

Angeblich ein Buch der Sorte Landhauskrimi.
Landhaus: Ja und zwar jede Menge. Eine Farm, ein Ponyhof, mehrere Cottages, die als Schreinerwerkstatt, als Dichterklause oder einfach als Wohnhaus dienen.
Krimi: Wenn eine Leiche am Anfang und ein Mörder am Ende dazu ausreichen, dann ja. Wenn man eine logisch aufgebaute Aufklärung, ein paar interessante Figuren, ein bißchen Rätselraten und merkwürdige Vorkommnisse braucht, dann nicht.
So siehts aus: Nach 30 Seiten hat Meredith eine Beobachtung gemacht (die sich erst später als wichtig erweist) und eine Leiche wird gefunden. Dann liest man weiter ... und liest ... und liest (und fragt sich allmählich, ob man nicht zu Seite 350 springen soll). Kurz nach Seite 200 wird man belohnt: Markby macht eine Erkenntnis! -- Quatsch, Erkenntnis. Er kommt hinter eine Tatsache, die der Leser bereits seit 120 Seiten ahnt.
Irgendwann auf den letzten 70, 80 Seiten wird jemand verhört, der schon einmal verhört wurde, sich aber damals in Lügen verstrickte. Und siehe da: Die Person hat das Verbrechen beobachtet und kennt den Täter.
M.a.W.: Hätte Markby diese Person nach 100 Seiten auf die richtige Art verhört oder verhören lassen, hätte Granger sich 250 Seiten Langeweile, zähe Dialoge und überflüssige Nebenhandlungen sparen können.
Marie

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