Die stillen Wasser des Todes

Buch von Deborah Crombie, Andreas Jäger

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die stillen Wasser des Todes

Lügen, Korruption, Mord. Duncan Kincaid und Gemma James ermitteln wieder Oktober in dem beschaulichen Städtchen Henley-on-Thames. Das Boot der Polizistin und Rudererin Patricia Meredith wird ans Ufer der Themse gespült. Kurz darauf findet der Hundeführer Seth Murray Patricias Leiche. Zunächst geht die Polizei von einem Unfall aus, doch dann wird Murray erschossen am Themseufer aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden Todesfällen? Superintendent Duncan Kincaid und seine Frau Inspector Gemma James kommen einem Korruptionsfall auf die Spur, der immer größere Ausmaße annimmt und in die höchsten Ränge der Londoner Polizei führt.
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Serieninfos zu Die stillen Wasser des Todes

Die stillen Wasser des Todes ist der 14. Band der Duncan Kincaid und Gemma James Reihe. Diese umfasst 19 Teile und startete im Jahr 1993. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Deborah Crombie

Die 1952 in Dallas geborene US-Amerikanerin Deborah Crombie schrieb zahlreiche erfolgreiche Bücher, insbesondere Kriminalromane. Ihre Großmutter brachte ihr schon mit vier Jahren das Lesen bei. Mehr zu Deborah Crombie

Bewertungen

Die stillen Wasser des Todes wurde insgesamt 19 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die stillen Wasser des Todes

    Inhalt: Oktober in dem beschaulichen Städtchen Henley-on-Thames in der Nähe von London. Das Boot der Polizistin und Ruderin Rebecca Meredith wird ans Ufer der Themse gespült. Kurz darauf findet der Hundeführer Kieran Connolly Rebeccas Leiche unterhalb eines Wehrs. Der Rechtsmediziner Rashid Kaleem kommt zu dem Schluss, dass Rebecca in Folge eines Unfalls ertrunken ist. Doch dann wird Connolly Opfer eines Brandanschlags, den er nur knapp überlebt. Hatte er Beweise dafür, dass Rebeccas Tod kein Unfall war, und sollte nun zum Schweigen gebracht werden?
    Superintendent Duncan Kincaid und seine Frau Inspector Gemma James sind gerade erst aus dem Urlaub zurückgekehrt, da beauftragt Chief Superintendent Childs Duncan mit der Ermittlung in beiden Fällen. Gemma ist noch in Elternzeit, aber sie verfolgt interessiert die Arbeit ihrer Untergebenen Constable Melody Talbot: Melody hat in Gemmas Abwesenheit eine Stelle bei einer Einheit der Londoner Polizei angetreten, die auf Sexualverbrechen spezialisiert ist. Schon bald wird deutlich, dass es einen Zusammenhang zwischen Melodys Nachforschungen zu Vergewaltigungen und Duncans Fällen gibt. Gemeinsam kommen Gemma und Duncan einem Korruptionsfall auf die Spur, der immer größere Ausmaße annimmt und in die höchsten Ränge der Londoner Polizei führt.
    Autorin: Aufgewachsen ist Deborah Crombie in Texas. Obwohl sie zuerst die Studienrichtung Biologie einschlug, besann sie sich dann ihrer Vorliebe für das Schreiben, arbeitete sie eine Zeit lang als Journalistin und Übersetzerin und ging für einige Zeit nach England und Schottland. Dort holt sie sich auch heute noch ihre Inspiration für ihre in Großbritannien spielende Krimiserie um Duncan Kincaid und Gemma James, die 1994 ihre Karriere als freie Schriftstellerin begründete. Deborah Crombie lebt mit ihrem Ehemann, der bei der Polizei beschäftigt ist, und einer Tochter in Richardson im Dallas County.
    Meinung und Fazit:
    Das Buch ist eher was für Deborah Crombie Fans bzw. Kenner, da es der 14. Band ist, in denen Duncan Kincaid u. Gemma James ermitteln. Zwar wird über die Fälle, die vorher passiert sind nicht so viel erzählt und es ist auch ein total neuer Fall, aber viele aus dem Freundeskreis der beiden, die Kollegen usw. sind aus den vorherigen Romanen schon bekannt und es ist für ein Neueinsteiger daher nicht ganz so einfach einzusteigen.
    Zum Roman selbst: Ich fand ihn wie die meisten anderen Romane interessant. Eine Ruderin wird ermordet, später wird noch auf einen Hundeführer ein Anschlag verübt. Man erfährt auch hier immer sehr schön wie die Ermittler über den Fall denken, ihre einzelnen Gedankengänge, was sie fühlen, was sie als nächstes vorhaben und wenn es gerade spannend wird und der Leser denkt, jetzt erfährt er was Entscheidendes …. endet das Kapitel. Das macht den Roman so schön. Und am Ende ist es wie immer interessant wie sich die einzelnen Puzzlestücke zusammenfügen und die Ereignisse überschlagen sich. Alles in allem ein guter D. Crombie Roman (in der Hierarchie der Crombie Romane liegt er in der Mitte, es gab bessere aber auch schlechtere), den ich aber wirklich nur D. Crombie Fans nahe lege. Für Neueinsteiger empfiehlt es sich die anderen Romane zuerst zu lesen.
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Ausgaben von Die stillen Wasser des Todes

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 477

Hardcover

Seitenzahl: 448

Die stillen Wasser des Todes in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die stillen Wasser des Todes (Details)
  • Englisch: Now May You Weep (Details)

Besitzer des Buches 59

Update: