Glühende Dunkelheit

Buch von Gail Carriger, Anita Nirschl

Zusammenfassung

Serieninfos zu Glühende Dunkelheit

Glühende Dunkelheit ist der 1. Band der Supernatural Society 03: Alexia Tarabotti Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Glühende Dunkelheit wurde insgesamt 42 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Glühende Dunkelheit

    (Ich habe die englische Originalausgabe gelesen und sprachlich seeehr genossen!)
    Alexia Tarabotti ist nicht gerade das, was man als perfekte Lady des viktorianischen Zeitalters bezeichnen könnte. Nicht nur haftet ihr der Makel an, mit Mitte 20 immer noch unverheiratet zu sein, nein, sie besitzt auch einen scharfen Verstand und eine ebensolche Zunge und hat keinerlei Bedenken, beides zu benutzen - zum Entsetzen ihrer Mutter und ihrer beiden albernen Stiefschwestern. Am außergewöhnlichsten ist aber das, was keiner weiß: Miss Tarabotti hat keine Seele, weshalb sie gegen jegliche magischen Kräfte immun ist, sobald sie ein übernatürliches Wesen berührt.
    Die sind ja schon beinahe daran gewöhnt, dass man mit Alexia immer nur Ärger hat, aber der Gipfel ist erreicht, als sie am Rande einer Feier eine sehr unschöne Begegnung mit einem Vampir in der Bibliothek hat, die damit endet, dass der Langzähnige tot am Boden liegt und Lord Maccon, ein einflussreicher, attraktiver und Alexia zutiefst verhasster Werwolf, sich einschaltet. Er hofft auf brauchbare Hinweise, die ihm beim Aufklären des merkwürdigen Verschwindens zahlreicher Werwölfe und Vampire helfen könnten.
    Alexia hat keine große Lust, dem Lord zu helfen, doch irgendwie kann sie sich seiner Anziehungskraft nicht ganz erwehren, und als sie erneut in Gefahr gerät, merkt sie, dass womöglich jemand ihrem größten Geheimnis auf die Spur gekommen ist.
    Was ich an diesem vielgelobten Buch richtig klasse fand, ist die Welt, die Gail Carriger gezaubert hat - ein viktorianisches London, erweitert um diverse magische Wesen nebst zugehörigem Verwaltungsapparat und eine Prise Steampunk. Ein bisschen Romantik und Erotik darf natürlich auch nicht fehlen, und, wie es sich für eine sehr britische Welt gehört, eine gehörige Portion ironischen Humors.
    Der Plot an sich ist dabei nicht übermäßig originell und es ist eigentlich von Anfang an klar, welche Romanze sich entspinnen wird. Der größte Reiz des Buches besteht viel mehr in der witzigen Erzählweise, Alexias erfrischend unkonventioneller Art und den herrlich schrägen Charakteren, wobei die Entwicklung der Handlung durchaus spannend gemacht ist.
    Ich verspüre jetzt nicht unmittelbar den brennenden Drang, sofort Band 2 zu lesen, aber ich habe mich mit Alexia, Lord Maccon und ihren Freunden und Feinden dennoch blendend unterhalten.
    (Ach ja, und wer die deutschen Titel verbrochen hat, sollte einem Rudel Werwölfe zum Fraß vorgeworfen werden!)
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  • Rezension zu Glühende Dunkelheit

    Miss Lady Alexia Tarabotti amüsierte sich nicht.
    (Erster Satz)
    Miss Alexia Tarabotti ist Halbitalienerin, Halbengländerin.
    Ihr Teint ist zu dunkel und ihre Nase zu markant, um sie, dem damaligen Schönheitsideal entsprechend, als elegant bezeichnen zu dürfen. Exotisch trifft es daher schon eher!
    Und ihre Scharfzüngigkeit und ihre Schlagfertigkeit sind dermaßen unübertrefflich, sodass man ihr Verhalten kaum noch als schicklich für eine Dame der gehobenen Gesellschaft Londons durchgehen lassen könnte.
    Außerdem ist sie eine Seelensaugerin, eine Außernatürliche, geboren ohne Seele - und deshalb mit der Fähigkeit versehen, übernatürlichen Wesen wie Werwölfen oder Vampiren ihrer Kräfte zu berauben, wenn sie sie berührt.
    Und zu allem Überfluss wird sie mit ihren 26 Jahren bereits als alte Jungfer abgestempelt, verdammt dazu, unverheiratet zu bleiben.
    Wäre da nicht der äußerst attraktive, aber etwas ungehobelte Lord Maccon -
    was stört es da schon, dass er ein Werwolf und dazu noch gebürtiger Schotte ist, wenn er doch ein wohlhabender Lord, der überlegene Alpha des Londoner Werwolfrudels sowie einflussreicher Beamter in übernatürlichen Angelegenheiten ihrer königlichen Majestät ist?
    Also weitaus über Lady Alexias gesellschaftlichem Stand...
    Doch können sie sich ihre leidenschaftliche Liebe zueinander eingestehen, da sie sich doch immer eher wie Hund und Katz oder eher wie Werwolf und Katz benehmen?
    Die versehentliche Tötung eines Vampirs mit einer Haarnadel verstrickt Lady Alexia dann auch nicht ganz unfreiwillig in geheimnisvolle wie auch gefährliche Vampir- und Werwolfangelegenheiten -
    ganz zum Leidwesen von Lord Connal Maccon, der sie lieber aus den übernatürlichen Angelegenheiten heraushalten möchte und eher romantisches Interesse an ihr hegt als berufliches.
    Doch Lady Alexia wäre nicht Lady Alexia, wenn sie nicht ihren Kopf durchsetzen würde und ihre Unabhängigkeit würde sie schon gar nicht aufs Spiel setzen geschweige denn ihren Kopf...
    Beides gelingt ihr jedoch nicht immer...
    Gail Carriger schafft ihr eigenes Urban Fantasy- Ambiente im London des 19. Jahrhunderts, in der Werwölfe, Vampire und Geister schon längst ans Licht der Öffentlichkeit getreten sind.
    Sie sind mittlerweile ein anerkannter Teil der Gesellschaft und fristen ihr ewiges Dasein nicht mehr in der Dunkelheit verlassener Gassen oder unter dem Vollmond.
    So ist das Leben der Übernatürlichen in Gail Carrigers Welt natürlich den Gesetzen der Menschheit unterlegen, aber auch ihren eigenen Regeln, die auch Alexia Tarabotti zu spüren bekommt.
    Auch ringt die Autorin dem immerwährenden Mythos von Vampir und Werwolf neue, überraschende Ideen ab. So können z. b. nur weibliche Vampire Menschen verwandeln und auch das nur unter bestimmten Voraussetzungen.
    War ich anfangs noch sehr skeptisch, ob mir eine solche Steampunk- Geschichte gefallen könnte, war ich nach wenigen Seiten restlos begeistert.
    Der Stil von Gail Carriger schwankt, wie der Verlag es ankündigt, tatsächlich zwischen Jane Austen und J. R. Ward (, wobei mir letztere eher so gar nicht zusagt) und verspricht damit nicht zu viel.
    Die Geschichte und ihre Figuren sind amüsant, ironisch und herrlich augenzwinkernd, das Geplänkel zwischen Miss Alexia Tarabotti und Lord Maccon schlagfertig, humorvoll, prickelnd und dennoch stilvoll - die Etikette der damaligen Zeit wird gewahrt - fast immer ;O).
    Wenn zwischen Alexia und dem übellaunigen Lord die Funken fliegen und auch die Fetzen, muss man einfach mitschmunzeln und mitfiebern.
    Man fühlt sich aufgrund des gestelzten und verschachtelten Schreibstils und der Atmosphäre wirklich ein wenig ins 19. Jahrhundert zurückversetzt trotz der paranormalen Einflüsse und der zurückhaltenden Steampunk- Elemente, da die sich nämlich perfekt und irgendwie glaubwürdig in Gail Carrigers historisches Ambiente einfügen.
    Und dann erinnert "Glühende Dunkelheit" letztendlich ein wenig an "Stolz und Vorurteil" - eine Mutter, die ihre drei Töchter unter die Haube bringen will, auch, wenn es für eine der Töchter aufgrund ihrer Intelligenz, ihres Stolzes und Starrsinns und ihres Selbstbewusstseins eher schwierig auf dem Heiratsmarkt ist. Und Alexia und der Earl of Woolsey ähneln in ihrer Art auch ein wenig Elizabeth Bennet und Mr Darcy.
    Aber ich konnte auch Ähnlichkeiten zu "Aschenputtel" finden:
    Der verstorbene Vater, die oberflächlichen, vergnügungssüchtigen, verschwenderischen Halbschwestern und das "Aschenputtel", welches die Familie unansehnlich findet und welches entweder die Anstandsdame spielen muss oder zu Bällen und festlichen Dinners gar nicht erst eingeladen wird - aber zur Überraschung aller dann doch ihren Traumprinzen findet! Und sogar eine gute Partie damit machen könnte - wenn sie denn nur wollte...
    Und so erhält man dann am Ende eine leichtfüßige, erfrischende und äußerst amüsante Mischung aus Paranormal Romance, romantischer Komödie in feinster Screwballmanier und einem Hauch Steampunk und Krimi.
    Die Geschichte sprüht nicht nur vor exzentrischen Charakteren, verrückter und verspielter Mode, viktorianischer Etikette, Teeparties und Tanzbällen der Londoner Oberschicht und Kutschfahrten im Hyde Park, einem charakterstarken und ebenso körperlich tüchtigen Lord und einer genauso toughen alten Jungfer, heiratswilligen Debütantinnen und genauso ehrgeizigen Müttern.
    Sondern bietet auch ein wenig Spannung und Action in Bezug auf die übernatürlich- außernatürlichen und doch ganz natürlichen Angelegenheiten zwischen Alexia und dem wölfischen Earl und in Bezug auf die übernatürlichen, gefährlichen Angelegenheiten, die sich gerade in London zutragen.
    Da fliegen die Fäuste und beißen die Zähnchen und Lady Alexia schwingt bei passender Gelegenheit nicht nur lange, unpassende Reden, sondern auch mal gerne ihren allseits bereiten Sonnenschirm.
    Und in Ohnmacht fällt sie nur dann, wenn es für die Situation zwingend nötig erscheint und weiche Kissen bereit liegen!
    Wer Lust hat auf eine etwas andere Art der Paranormal Romance mit Werwölfen und Vampiren und einem leidenschaftlichen Pärchen, aber ohne die für das Genre so typischen Nackenbeißerchen, dafür mit ein wenig Jane Austen- Flair, treffsicherer Situationskomik und herrlich amüsanten und ironischen Dialogen und Gedankengängen darf hier gerne zugreifen!
    I was amused!
    Really!
    Sodass ich auf alle Fälle weiterverfolgen möchte, wie es mit Alexia und Connal weitergehen wird - in der Hoffnung, dass der Geschichte nicht die Luft ausgeht, wenn die beiden sich kriegen und nicht mehr bekriegen!
    Auf jeden Fall !
    Während die letzten Überreste seiner menschlichen Seite aufschrien, warf sich Connal Maccon, der Earl of Woolsey, gegen die Gitterstäbe seiner Zelle.
    Nicht um zu töten, nicht um frei zu sein, sondern um zu beschützen.
    Zu spät.
    (S. 281)
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  • Rezension zu Glühende Dunkelheit

    Ich hab Soulless jetzt schon seit ein paar Tagen durch und wollte eben noch mein Fazit schreiben das ich nun habe.
    Viel geändert hab sich nicht an meiner Meinung.
    Ich finde es immer noch wirklich gelungen, leicht zu lesen und eine schöne Geschichte. Und wirklich witzig (zumindestens in der Englischen Version)
    Auch die Charaktere fand ich sehr spannend.
    Prof. Lyall war mein absoluter Liebling und auch Biffy fand ich ganz toll.
    Ich kam wunderbar mit Alexia zurecht und konnte ihre Entscheidungen und ihre Art wunderbar nachvollziehen.
    Aber ich habe auch ein bisschen Kritik oder besser eine Sache anzumerken die ich anders schöner gefunden hätte.
    Nämlich das Ende.
    Ich fand das Ende hat nicht wirklich zu Alexias Charakter gepasst.
    Und mit zu Lord Maccon konnte ich auch nicht wirklich eine Verbindung aufbauen. Irgendwas an ihm hat mich doch sehr gestört, auch wenn ich bis jetzt nicht weiß was genau das war.
    Aber das war es auch schon mit der Kritik.
    Ein wirklich gelungenes Buch. Was ich jedem wirklich nur empfehlen kann.
    Deswegen habe ich auch Sterne ohne Abzüge wegen des Endes gegeben.
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  • Rezension zu Glühende Dunkelheit

    Die romantische Fantasy-Richtung ist normalerweise nicht so mein Fall, aber durch Cehoernchen´s interessante Rezi bin ich auf "Glühende Dunkelheit" aufmerksam geworden und habe mich zum Kauf entschlossen, weil mich der Schauplatz viktorianisches London darauf hoffen lies, dass ich nicht seitenweise cooles Gelaber und völlig unmotivierte (lächerliche) Sexszenen ertragen muss wie in so manch anderen meiner bisherigen Ausflüge in dieses Fantasy-Sub-Genre. Und siehe da: ich wurde nicht enttäuscht. Danke nochmal, Cehoernchen!
    Der Schreibstil ist vielleicht stellenweise etwas gestelzt und gewöhnungsbedürftig, aber ohne diese spezielle Art des Schreibens wäre so mancher Situationskomik-Gag gar nicht möglich gewesen. Der Klappentext sagt es schon: "...als ob J.R. Ward und Jane Austen gemeinsam zur Schreibfeder gegriffen hätten." Es macht Spaß, in Alexia´s Welt der guten Manieren und bedeutungsvollen Teestunden abzutauchen, in der auch Platz ist für Übernatürliche, Außernatürliche und skurrilen Leuten, die einfach nur Mensch sind.
    Alexia und Lord Maccon sind als Paar interessant genug, um noch Lust auf die Nachfolge-Bände zu machen, denn eigentlich
    Die weibliche Hauptfigur ist für die gewählte Epoche ziemlich resolut und unabhängig, hat aber bei allen "unweiblichen" Stärken auch ihre persönlichen Schwachpunkte, was sie nicht zum plakativen Superweib verkommen lässt. Und Maccon ist in seiner werwölfischen Rauheit ziemlich sexy, wenn auch gelegentlich etwas unbeholfen, was ihn aber umso sympathischer macht. Mir gefällt er als männliches Love Interest jedenfalls sehr gut!
    Die Story enthält auch einige Steampunk-Elemente, über die ich mich allerdings nicht stark auslassen kann, weil ich mit diesem Genre bisher noch nicht in Berührung gekommen bin und keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Hin wieder gibt es Zeppeline und dampfbetriebene Gerätschaften, doch das sind nur Randerscheinungen, die nicht weiter ins Gewicht fallen, finde ich.
    Die Nebenfiguren haben es auch in sich, wie z. B. der herrlich überkandidelte Lord Akeldama (Vampir) oder Alexia´s beste Freundin, die hutverrückte Miss Hisselpenny (bloß Mensch). Auch Maccon´s Assistent Professor Lyall (Werwolf-Beta) ist eine gut gelungene Nebenfigur und stellt mit seiner besonnenen Art einen angenehmen ruhenden Pol in der turbulenten Story dar.
    Es ist mir immer sehr wichtig, dass mich die Charaktere bei Laune halten und nicht langweilig werden und das ist bei "Glühende Dunkelheit" bis zum Schluss der Fall gewesen. Viele Pluspunkte von mir dafür!
    Ich werde sicherlich auch den zweiten Teil der Reihe lesen, wenn er demnächst (Juli/August?) erscheint und gebe dem ersten Band Sterne. Den halben Stern Abzug mache ich deshalb, weil die manchmal leicht ausufernden Plaudereien über (für mich) Belangloses z. B. bei den Teestunden den Lesefluss doch behindert haben. Auch wenn die guten Manieren das so gebieten.
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  • Rezension zu Glühende Dunkelheit

    Kurzbeschreibung
    Alexia Tarabotti is laboring under a great many social tribulations. First, she has no soul. Second, she's a spinster whose father is both Italian and dead. Third, she was rudely attacked by a vampire, breaking all standards of social etiquette.
    Where to go from there? From bad to worse apparently, for Alexia accidentally kills the vampire -- and then the appalling Lord Maccon (loud, messy, gorgeous, and werewolf) is sent by Queen Victoria to investigate.
    With unexpected vampires appearing and expected vampires disappearing, everyone seems to believe Alexia responsible. Can she figure out what is actually happening to London's high society? Will her soulless ability to negate supernatural powers prove useful or just plain embarrassing? Finally, who is the real enemy, and do they have treacle tart?
    SOULLESS is a comedy of manners set in Victorian London: full of werewolves, vampires, dirigibles, and tea-drinking.
    Über den Autor
    Ms. Carriger began writing in order to cope with being raised in obscurity by an expatriate Brit and an incurable curmudgeon. She escaped small town life and inadvertently acquired several degrees in Higher Learning. Ms. Carriger then traveled the historic cities of Europe, subsisting entirely on biscuits secreted in her handbag. She now resides in the Colonies, surrounded by a harem of Armenian lovers, where she insists on tea imported directly from London and cats that pee into toilets. She is fond of teeny tiny hats and tropical fruit. Find out more about the author at http://www.gailcarriger.com.
    Meine Meinung:
    Nachdem ich mich im "Ich lese gerade..."-Bereich mit der Genre-Einteilung noch recht schwer getan habe, habe ich mich nun, nach Beenden des Buches, für den Romance-Bereich entschieden. Die Romanze ist zwar bei weitem nicht das wichtigste in diesem Buch, sie ist aber dennoch da und nachdem sich alle anderen Teile (Fantasy/Paranormales, Spannung und Humor) die Waage halten, dachte ich, dass die (sexuelle) Spannung zwischen Alexia Tarabotti und Lord Maccon doch so stark ist, dass sie das ganze Buch umfasst.
    Vergleiche ich das Buch nun mit anderen aus dem Paranormal Romance-Bereich, fällt auf, dass dieses Buch von seinen Dialogen, der Situationskomik und der gewählten und amüsanten Ausdrucksweise der Autorin lebt und nicht - wie in soooo vielen anderen Paranormal Romance-Büchern - von den Erotikszenen zwischen den Protas. Wirkliche Sexszenen gibt es hier nämlich gar nicht und es ist alles sehr jugendfrei gehalten.
    Wenn man sich die Inhaltsangabe des Buches, die Infos zur Autorin durchliest und etwas auf der Autorinnen-HP stöbert, dann kann man sich den Schreibstil recht gut vorstellen - mir hat er sehr gut gefallen! Die herrlich gewählte Ausdrucksweise und Alexias Bestehen auf die damals üblichen Umgangsformen auch in der gefährlichsten Situationen brachten mich oft zum Grinsen. So dachte ich mir z.B. "Der Vampir will sie umbringen und das worüber Alexia sich aufregt ist, dass er sich vorher nicht ausreichend VORGESTELLT hat?!"
    Wie wohl auch anderen Lesern, wenn ich den Amazon.com-Rezensionen glauben darf, dachte ich mir häufig beim lesen "Ui, diesen Spruch muss ich mir merken!"...
    Besonders gelungen fand ich auch die Welt, die die Autorin erschaffen hat. Das war (zumindest für mich) neu und in sich schön geschlossen.
    Alles in allem gebe ich dem Buch gerne 4,5 Sterne, also / und empfehle es uneingeschränkt weiter!
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Ausgaben von Glühende Dunkelheit

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 417

Hörbuch

Laufzeit: 00:11:40h

Hardcover

Seitenzahl: 416

Glühende Dunkelheit in anderen Sprachen

  • Deutsch: Glühende Dunkelheit (Details)
  • Englisch: Soulless (Details)

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