Der dritte Zwilling
Buch von Ken Follett, Wolfgang Neuhaus, Lore Straßl, Till R. Lohmeyer
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Buchdetails
Titel: Der dritte Zwilling
Ken Follett (Autor) , Wolfgang Neuhaus (Übersetzer) , Lore Straßl (Übersetzer) , Till R. Lohmeyer (Übersetzer)
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 544
ISBN: 9783404176489
Termin: Oktober 2017
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Kurzmeinung
sunny-girlinteressante Thematik, vorhersehbares Finale -
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Der dritte Zwilling
Als die Polizei Steve festnimmt und ihm eine Vergewaltigung zur Last legt, glaubt er zunächst an ein Missverständnis. Doch das Opfer identifiziert ihn eindeutig, und auch der DNS-Test ist positiv. Niemand scheint Steve zu glauben – nur Jeannie Ferrami, eine engagierte junge Zwillingsforscherin, die vermutet, dass Steve einen Doppelgänger haben könnte. Je mehr Jeannie aber über Steves geheimnisvolle Herkunft herausfindet, desto stärker gerät sie unter Druck. Hinter Steve und seinem Doppelgänger erscheinen weitere schattenhafte Gestalten. Jede Einzelne von ihnen könnte ihr Feind oder ihr Freund sein, ihr Liebhaber – oder ihr Mörder ...
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Über Ken Follett
Der britische Autor Ken Follett wurde 1949 als Kenneth Martin Follett in Cardiff geboren und zog im Alter von zehn Jahren mit seiner Familie nach London. Da seine streng religiösen Eltern ihm das Fernsehen und Radiohören verboten, begeisterte er sich schon früh für Bücher. Mehr zu Ken Follett
Bewertungen
Der dritte Zwilling wurde insgesamt 121 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Meinungen
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interessante Thematik, vorhersehbares Finale
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der dritte Zwilling
- anluwi
Mein erstes Buch von Ken Follett und ich habe mehrere Monate gebraucht, um es zu beenden. Irgendwie hatte der Roman immer wieder Wendungen, nach denen mir die Lust fehlte, weiter zu lesen. Trotzdem hat es mich nie so ganz losgelassen, so dass ich nach wochenlanger Unterbrechung dann doch wieder weiter gelesen haben. Merkwürdig, ist mir so noch nie passiert. Ich denke, es liegt auch weniger an der Story, sondern eher an Folletts Schreibstil.Weiterlesen
Im Mittelpunkt des Buchs steht eine junge, ehrgeizige Wissenschaftlerin, Dr. Jeanne Ferrami. Sie erforscht die Genetik von Zwillingen und die Frage, inwieweit Kriminalität und Gewalttätigkeit vererbbar sind. Ein spannendes Thema und Follett hat offensichtlich gut recherchiert, da der wissenschaftliche Inhalt gut aufbereitet ist und man beim Lesen viele interessante Dinge erfährt. Was mir weniger gefallen hat, ist die vorhersehbare Dramatik und die manchmal zu platten Charaktere - da gibt es eigentlich nur schwarz oder weiß, mit einer Ausnahme vielleicht. Ein weiterer Minuspunkt sind die erotischen Szenen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich da mehr über die Persönlichkeit des Autors erfahre, als mir eigentlich lieb ist. Fand ich sehr befremdlich und ging mir auch bei noch keinem anderen Autor so.
Unterm Strich bleibt bei mir die Erkenntnis, dass Follett wohl nicht zu meinem Lieblingsautoren gehören wird, ich aber sehr gern weitere Wissenschaftsthriller lesen möchte. -
Rezension zu Der dritte Zwilling
- Mausi1974
Jeannie Ferrami ist Wissenschaftlerin an einer Universität. Ihr derzeitiges Forschungsprojekt beschäftigt sich mit Zwillingen. Sie hat ein Programm entwickelt, mit dem Sie Zwillingspaare ausfindig machen kann, die sich nicht kennen und daher getrennt voneinander aufgewachsen sind. Besonders interessant sie die Zwillingspaare, von denen ein Zwilling kriminell geworden ist. Sie lädt Zwillinge zu Forschungszwecken ein. Darunter ist unter anderem Steve Logan, ein junger Mann, von dem sie nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht fasziniert ist.Weiterlesen
Als dann ihr Forschungsprojekt in die Schlagzeilen gerät, wird es gefährlich für Jeannie.
„Der dritte Zwilling“ ist ein spannender und flüssig erzählter Wissenschaftsthriller. Ein erschreckendes Thema, das zum Nachdenken anregt. Was wäre wenn jemand wirklich auf die Idee käme, so etwas zu tun?
Ein paar kleine Kritikpunkte bleiben.
Follett hat es oft versucht, ich mag seine erotischen Szenen nicht. Für mich macht es immer den Eindruck von, „ich muss jetzt irgendwo noch ein wenig Sex unterbringen“.
Obwohl ich kein Liebhaber ganz dicker Bücher bin, fehlten am Ende ein paar Aufklärungen. Einige Dinge bleiben einfach im Raum stehen. Darüber hätte ich gerne mehr erfahren.
Kein überragendes Buch, aber spannend und für ein paar Lesestunden durchaus zu empfehlen.
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