Das Werk der Teufelin
Buch von Andrea Schacht
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Buchdetails
Titel: Das Werk der Teufelin
Andrea Schacht (Autor)
Band 2 der Begine Almut-Reihe
Verlag: Blanvalet
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 384
ISBN: 9783764501570
Termin: September 2004
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Kurzmeinung
Isabella1978Begine Almut und Pater Ivo - ein Dreamteam. -
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Das Werk der Teufelin
Das Werk der Teufelin ist der 2. Band der Begine Almut Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.
Über Andrea Schacht
Die deutsche Schriftstellerin Andrea Schacht wurde insbesondere durch ihre historischen Bücher rund um die Begine Almut bekannt. Die Autorin wurde 1956 in Flintbek geborene und verstarb 2017 nach längerer Krankheit. Mehr zu Andrea Schacht
Bewertungen
Das Werk der Teufelin wurde insgesamt 23 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.
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Meinungen
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Begine Almut und Pater Ivo - ein Dreamteam.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Werk der Teufelin
- Isabella1978
InhaltWeiterlesen
Köln, anno domini 1376. „Sucht die Teufelin bei den Beginen!“ Schockiert vernimmt der Benediktinerpater Ivo die letzten Worte eines einflussreichen Domherrn, der mysteriöserweise unter einer herabstürzenden Glocke stirbt. Aber an wen sollte der Domherr bei dieser düsteren Aufforderung gedacht haben? Hat womöglich Pater Ivos spezielle Freundin Almut Bossart, die scharfzüngige junge Begine vom Konvent am Eigenstein, mit dem Vorfall zu tun?
(Quelle: Amazon.de)
Meine Meinung zum Buch
Der zweite Teil aus dieser Reihe hat mir sehr gut gefallen.
Ich finde diese Reihe bis jetzt so toll geschrieben, mit viel Humor und klasse Protagonisten, ich werde sie auf jeden Fall weiterverfolgen. Alle Personen, die im Buch vorkommen, sind liebevoll gezeichnet, mit ihren spezifischen Eigenschaften: die resolute Almut mit ihrer spitzen Zunge; Pater Ivo, um den ein Geheimnis zu schweben scheint; der exzentrische Apotheker/Alchemist Meister Krudener; die stolze Aziza, aus der man auch nicht ganz schlau wird; usw.
Man kann eigentlich nicht so viel verraten, um nicht zu spoilern, ich sage nur: die zwischenmenschliche Spannung aus Band 1 steigert sich weiter in Band 2. Und auch die Zweifel nehmen zu. Aber es gibt ein offenes Ende, der Leser wird noch nicht erlöst, es kommen ja noch ein paar Bände. Ich finde, daß die Autorin das immer sehr schön löst, es wird nie übertrieben rührselig und auch keine Rettungen in letzter Minute oder seltsame Zufälle, wodurch der Fall gelöst wird. Oh ja, es gibt natürlich auch noch den Kriminalfall. Wieder fällt der Verdacht auf den Beginenkonvent. Ich kann mir tatsächlich vorstellen, daß solche Frauengemeinschaften im Mittelalter mißtrauisch beäugt wurden. Keine Nonnen, aber auch nicht verheiratet, sondern irgendetwas dazwischen. Daß da Giftmischerei betrieben wurde, oder daß der Teufel mit im Bunde war, bot sich für die braven Mitbürger aus Köln geradezu an.
Also, ich vergebe dem Buch glatte 5 .
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