Anubis
Buch von Wolfgang Hohlbein
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Buchdetails
Titel: Anubis
Wolfgang Hohlbein (Autor)
Band 1 der Anubis-Reihe
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 768
ISBN: 9783404155606
Termin: September 2006
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Kurzmeinung
Melgarion14mieses Lektorat, zähes, langatmiges Geschreibsel, das schon nach kurzer Zeit nur noch nervt
Zusammenfassung
Serieninfos zu Anubis
Anubis ist der 1. Band der Anubis Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2007.
Über Wolfgang Hohlbein
Wolfgang Hohlbein wurde im Jahr 1953 in Weimar geboren und wuchs in Meerbusch-Osterath in Nordrhein-Westfalen auf. Er zählt zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Mehr zu Wolfgang Hohlbein
Bewertungen
Anubis wurde insgesamt 41 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,6 Sternen.
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Meinungen
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mieses Lektorat, zähes, langatmiges Geschreibsel, das schon nach kurzer Zeit nur noch nervt
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Anubis
- haruka1988
Mein Eindruck:Weiterlesen
Nachdem mir viele vom Kauf dieses Buches abgeraten hatten und einige meiner Freunde es teilweise als eines der schlechtesten Hohlbein-Bücher beschrieben hatten, habe ich mir das Buch trotzdem gekauft, weil mich die Fantasy-Geschichte um altägyptische Götter doch sehr reizte, zumal ich auch die Mystik um den schakalköpfigen Totengott Anubis immer schon sehr spannend fand.
Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Für mich war dieses Buch einsame Spitze, auch wenn viele anderer Meinung sind und mich jetzt steinigen werden. Viele beschreiben das Buch als zu langweilig und langatmig, das liegt aber vielleicht daran, dass in meinen Augen Hohlbein sich im Buch sehr viel Raum nimmt, um die Hauptfiguren in all ihren Charakterzügen darzustellen. Die Streitigkeiten zwischen Mogens VanAndt und Jonathan Graves werden in meinen Augen super dargestellt und auch die anderen hauptfiguren Tom und Mrs. Preussler empfinde ich als sehr realistisch beschrieben. Vielleicht ist die genaue Beschreibung der Hauptcharaktere ein Grund, warum viele das Buch als zäh empfinden. Tom und Jonathan Graves waren dabei in meinen Augen die für mich als Leser am faszinierendsten Charaktere. Auch die Dämonen in Form der Ghule gefallen mir sehr, sehr gut. Das Rätsel um das Verschwinden von VanAndts Freundin und die Ghule haben bei mir durch immer wieder neue Wendungen in der Geschichte das Weiterlesen wie eine Sucht beflügelt. Wie bei Hohlbein oft, ist das Ende ganz anders, als ich erwartet hätte und sogar ein wenig offen gelassen.
Für mich war dieser Fantasy-Roman ein absolutes Highlight und seit langem mal wieder ein sehr guter Hohlbein. Viele sind da anderer Meinung, aber zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden Daher vergebe ich volle fünf Sterne.
Bewertung:
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