Anubis

Buch von Wolfgang Hohlbein

  • Kurzmeinung

    Melgarion14
    mieses Lektorat, zähes, langatmiges Geschreibsel, das schon nach kurzer Zeit nur noch nervt

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Anubis

Mogens VanAndt ist Professor für Archäologie an einer kleinen Universität an der Ostküste der USA. Ihm stand einmal eine glänzende Karriere bevor. Doch es gibt einen dunklen Punkt in seiner Vergangenheit. Da erhält er eine zweite Chance - ausgerechnet von dem Mann, den er für sein Unglück verantwortliche macht und der er hasst wie keinen anderen. Es geht um die größte archäologische Entdeckung auf amerikanischem Boden, einen unterirdischen Tempel in Kalifornien. Einen Tempel, wie es ihn dort gar nicht geben dürfte. Und das Tor, welches die stummen Tempelhüter bewachen, öffnet den Weg in ein Reich, dessen Schrecken jede Vorstellung übersteigt ...
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Serieninfos zu Anubis

Anubis ist der 1. Band der Anubis Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2007.

Über Wolfgang Hohlbein

Wolfgang Hohlbein wurde im Jahr 1953 in Weimar geboren und wuchs in Meerbusch-Osterath in Nordrhein-Westfalen auf. Er zählt zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Mehr zu Wolfgang Hohlbein

Bewertungen

Anubis wurde insgesamt 42 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,6 Sternen.

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Meinungen

  • mieses Lektorat, zähes, langatmiges Geschreibsel, das schon nach kurzer Zeit nur noch nervt

    Melgarion14

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Anubis

    Mein Eindruck:
    Nachdem mir viele vom Kauf dieses Buches abgeraten hatten und einige meiner Freunde es teilweise als eines der schlechtesten Hohlbein-Bücher beschrieben hatten, habe ich mir das Buch trotzdem gekauft, weil mich die Fantasy-Geschichte um altägyptische Götter doch sehr reizte, zumal ich auch die Mystik um den schakalköpfigen Totengott Anubis immer schon sehr spannend fand.
    Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Für mich war dieses Buch einsame Spitze, auch wenn viele anderer Meinung sind und mich jetzt steinigen werden. Viele beschreiben das Buch als zu langweilig und langatmig, das liegt aber vielleicht daran, dass in meinen Augen Hohlbein sich im Buch sehr viel Raum nimmt, um die Hauptfiguren in all ihren Charakterzügen darzustellen. Die Streitigkeiten zwischen Mogens VanAndt und Jonathan Graves werden in meinen Augen super dargestellt und auch die anderen hauptfiguren Tom und Mrs. Preussler empfinde ich als sehr realistisch beschrieben. Vielleicht ist die genaue Beschreibung der Hauptcharaktere ein Grund, warum viele das Buch als zäh empfinden. Tom und Jonathan Graves waren dabei in meinen Augen die für mich als Leser am faszinierendsten Charaktere. Auch die Dämonen in Form der Ghule gefallen mir sehr, sehr gut. Das Rätsel um das Verschwinden von VanAndts Freundin und die Ghule haben bei mir durch immer wieder neue Wendungen in der Geschichte das Weiterlesen wie eine Sucht beflügelt. Wie bei Hohlbein oft, ist das Ende ganz anders, als ich erwartet hätte und sogar ein wenig offen gelassen.
    Für mich war dieser Fantasy-Roman ein absolutes Highlight und seit langem mal wieder ein sehr guter Hohlbein. Viele sind da anderer Meinung, aber zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden Daher vergebe ich volle fünf Sterne.
    Bewertung:
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Ausgaben von Anubis

Taschenbuch

Seitenzahl: 768

E-Book

Seitenzahl: 769

Anubis in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 143

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