Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

Buch von Anders de la Motte, Marie-Sophie Kasten

  • Kurzmeinung

    Marie
    Clever konstruiert mit unerwarteten Wendungen. Bisschen zu viel Jagd und Gefahren in der Schlussphase
  • Kurzmeinung

    carola1475
    Atmosphärisch, spannend, fesselnd und mit einer außergewöhnlichen Protagonistin

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

Willkommen bei Schwedens Dezernat für die wirklich hoffnungslosen Fälle! Eigentlich steht Kriminalinspektorin Leonore Asker kurz vor der Beförderung: Die Leitung der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö ist ihr so gut wie sicher. Stattdessen wird sie noch während der Ermittlungen in einem spektakulären Entführungsfall in ein Dezernat versetzt, von dem sie noch nie gehört hat: Ihre neuen Kollegen, allesamt Außenseiter und Nerds, nennen es nur »Dezernat für hoffnungslose Fälle«, denn hier landet, was bei der Polizei als unlösbar gilt. Kurz darauf wird Leo ein Foto zugeschickt, das zwei Figuren in einer Modelleisenbahn-Landschaft zeigt. Das Bild ähnelt verblüffend dem letzten Instagram-Post der beiden entführten Teenager, von deren Fall Leo so abrupt abgezogen wurde. Weil ihre ehemalige Vorgesetzte nichts von Leos neuen Erkenntnissen wissen will, weiht sie ihren Kindheitsfreund Martin Hill ein, einen Experten für Lost Places. Sie ahnt nicht, dass sie ihn damit in größte Gefahr bringt … Wendungsreiche Fälle, atmosphärische Schauplätze und charmant-skurrile Figuren: Stille Falle ist der 1. Band der neuen, düster-mitreißenden Krimireihe von Bestseller-Autor Anders de la Motte.
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Serieninfos zu Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle ist der 1. Band der Leonore Askers - Kriminalinspektorin - besondere Fälle Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2022. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Anders de la Motte

Der Kriminal-Autor Lars Anders Thomas de la Motte, kurz Anders de la Motte, wurde 1971 im Süden Schwedens geboren. De la Motte zog später nach Stockholm, um seine Ausbildung zum Polizisten zu absolvieren, und arbeitete mehrere Jahre in diesem Beruf sowie im Security-Bereich, unter anderem bei einem renommierten Technikunternehmen. Mehr zu Anders de la Motte

Bewertungen

Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle wurde insgesamt 17 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Clever konstruiert mit unerwarteten Wendungen. Bisschen zu viel Jagd und Gefahren in der Schlussphase

    Marie

  • Atmosphärisch, spannend, fesselnd und mit einer außergewöhnlichen Protagonistin

    carola1475

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

    überraschend spannend - 4 Sterne
    Worum geht es?
    Gerade noch ermittelt Leo in einem Fall von zwei vermissten Menschen, als sie von der laufenden Ermittlung abgezogen und strafversetzt wird. Sie landet in der Abteilung für sonderbare Fälle. Doch erst hier findet sie eine interessante Spur.
    Worum geht es wirklich?
    Freiheit, Einsamkeit und Finsternis.
    Lesenswert?
    Ja, hat mich wirklich positiv überrascht und war besser als erwartet.
    Sprachlich angenehm lesbar und durch kurze Kapitel aus verschiedenen Blickwinkeln auch schnell lesbar. Kann man gut innerhalb weniger Tage durchlesen. Sprachlich nicht gefallen haben mir die Rückblicke in Leos Jugend, bei der eine Person gemobbt und auch mit dem N-Wort bezeichnet wird. Auch ohne diesen rassistischen Ausdruck hätte man die Situation schildern können.
    Den Spannungsaufbau fand ich gut, es gibt sehr schnell auch Kapitel aus Tätersicht, die das ganze interessant machen.
    Leo ist eine ungewöhnliche Protagonistin, sehr taff und mit vielen Instinkten aus der eigenen Kindheit ausgestattet, die sie nun zu nutzen weiß. Auch wenn sie immer eine gewisse Härte ausstrahlt und kaum kleinzukriegen ist, so habe ich sie dennoch nicht als unnahbar empfunden. Die anderen Figuren waren sehr unterschiedlich, teilweise Klischee, teilweise unangenehm. Im Großen und Ganzen würde ich es jedoch als gelungen bezeichnen.
    Der eigentliche Fall ist spannend, die Brutalität hält sich in Grenzen und wird nicht seitenlang ausgekostet. Einige Wendungen waren für mich vorhersehbar, aber die Handlung hatte dennoch viele Überraschungen bereit.
    Die Abteilung, in die Leo versetzt wird, die gefühlt auch kaum jemand kennt und sich im ersten Untergeschoss befindet, wirkt wie ein zusammengewürfelter Haufen an Ermittler*innen, für die sonst niemand Verwendung hat. Kam mir eher unrealistisch vor, war zeitgleich aber auch unterhaltsam und spannend, da man nie weiß, wer welches Spiel spielt und wie es um die Loyalität bestellt ist.
    Ich würde definitiv nach Erscheinen den nächsten Band lesen.
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  • Rezension zu Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

    Wendungsreicher Pageturner
    Die Kriminalinspektorin Leonore Asker steht eigentlich kurz vor ihrer Beförderung die Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö zu übernehmen. Doch stattdessen wird sie während einer laufenden Ermittlung, in einem spektakulären Entführungsfall, versetzt in eine Abteilung, von der sie noch nie gehört hat. Ihre neuen Kollegen erweisen sich allesamt als Außenseiter & Nerds und nennen sich "Abteilung für hoffnungslose Fälle". Hier landet all das, was für die Polizei unlösbar gilt. Leo bekommt kurz darauf ein Foto zugeschickt. Zusehen sind zwei Figuren in einer Modellbahnlandschaft und das Bild ähnelt verblüffend dem letzten Insta-Post der zwei vermissten Teenager, von dem Fall wo Leo abrupt abgezogen worden ist. Leo fängt mit ihren eigenen Ermittlungen an und weiht ihren Kindheitsfreund Martin Hill ein.. sie geraten in eine gefährliche Lage.
    "Stille Falle" ist der Auftakt in eine neue Reihe.
    Die Handlung lässt sich, dank des flüssigen Schreibstils und den relativ kurzen Kapiteln, sehr schnell lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, auch grade durch die Perspektivwechsel und den verschiedenen Handlungssträngen, will man immer wissen was als Nächstes geschieht und wie auch alles zusammenhängt. Man kann hier auch sehr gut miträtseln, doch wenn man denkt man weiß es, wird man wieder auf eine falsche Fährte gelenkt. Daher ist die Handlung sehr wendungsreich mit vielen unerwarteten Wendungen. Das Finale ist ein reißender Showdown mit Nervenkitzel pur, da konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen.
    Der Fall an sich ist sehr geheimnisvoll und durch die Lost-Place-Settings, die sehr gut beschrieben sind, kommt auch eine düstere Atmosphäre auf.
    Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich gestaltet. Jeder hat seine Eigenheiten und seine Geheimnisse und wirken dadurch z.T. mysteriös und noch undurchschaubar.
    Mein Fazit:
    Viel Spannung und Nervenkitzel haben es zu einem Pageturner gemacht. Ein Lesemuss.
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  • Rezension zu Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

    Atmosphärische und fesselnde Spannung
    Kommissarin Leo Asker wird mitten in der Untersuchung eines Vermisstenfalls zu einer ihr bisher völlig unbekannten Abteilung weg 'befördert', sie muss einem Ermittler aus Stockholm Platz machen, mit dem sie eine unschöne Vergangenheit verbindet. In der 'Abteilung für hoffnungslose Fälle' mit den neuen skurrilen Kollegen stößt sie jedoch auf einen Hinweis zu den vermissten jungen Leute und ermittelt so auf eigene Faust weiter.
    Die gruselige Atmosphäre des Prologs setzt sich in den atmosphärischen Beschreibungen der verlassenen Orte fort und auch beim unheimlichen Verschwinden der beiden jungen Leute Smilla und MM, begeisterte Urban Explorer. Von Anfang an spannend finde ich auch, dass einige der Charaktere einen geheimnisvollen Hintergrund haben und es vorerst oft nur Andeutungen gibt. Vor allem Leo Asker macht mich neugierig, sie ist eine ungewöhnliche Protagonistin.
    Geschickt eingebundene Rückblenden enthüllen allmählich Leos Vergangenheit und machen so ihr gutes Gespür für Menschen und für ihre Umgebung glaubhaft. Auch die Figurenzeichnung anderer Charaktere ist gelungen und sorgt bei mir für die verschiedensten Emotionen, von Beklemmung über Staunen und Erheiterung bis Abneigung.
    Während Leos Ermittlungen immer mehr Puzzleteile an die richtige Stelle fallen lassen, gerät sie als Person ins Visier des Täters, über dessen Identität sowohl Leo als auch der Leser lange nur Mutmaßungen anstellen können. Der durchgehend spannende Krimi gipfelt in einem fesselnden Showdown.
    Der Schreibstil ist lebendig, bildhaft und sehr angenehm zu lesen, durch häufige Perspektivwechsel gibt es kapitelweise kleine Cliffhanger, die zusätzlich für Spannung sorgen. Das düstere Cover passt zum Thema der Geschichte.
    'Stille Falle' hat mich bestens unterhalten, ich freue mich auf weitere Bänden der neuen Serie um Leo Asker und darauf, mehr über Leos Kollegen aus dem 'Dezernat für hoffnungslose Fälle' zu erfahren, ich bin sicher, dass da noch die ein oder andere Überraschung wartet.
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  • Rezension zu Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

    Ich habe "Stille Falle" heute beendet und mir hat es gut gefallen.
    Motiv und Vorgehen des "Trolls" sind relativ ungewöhnlich und seine Identität war tatsächlich auch für mich als geübten Krimileser nicht zu früh abzusehen. Nur in Bezug auf den Komplizen hatte ich schnell den richtigen Riecher, auch hier wartete jedoch noch eine Überraschung.
    Durch den stetigen Perspektivwechsel blieb die Lektüre auch durchgehend abwechslungsreich und spannend. Das gilt besonders für die kursiv gedruckten, eingeschobenen Kapitel, die sich mit der Vergangenheit von Leo(nore) Asker und ihrem Jugendfreund Martin Hill befassen. Diese portionsweise verabreichten Informationen hielten mein Interesse wach.
    Leo Asker hat mich an Lisbeth Salander (Stieg Larsson) erinnert, die Abteilung für hoffnungslose Fälle im Keller des Kriminalkommissariats erinnerte entfernt an das Sonderdezernat Q (Jussi Adler-Olsen) und Jonas Hellman kam mir vor wie eine etwas gemäßigtere Variante von Kim Sleizner (Stefan Ahnhem) - alles Bücher , die ich gern gelesen habe.
    Einige Details um die "Großfamilie" von Ulf Krook wirkten dagegen nicht sehr realitätsnah, ebenso das relativ dumme Verhalten von Martin Hill gegen Ende. Den Cliffhanger am Schluss empfand ich als übertrieben und nicht nötig, um Interesse an einem Folgeband zu wecken.
    […]
    […]
    Ich fand die Namen weder kompliziert noch ewig lang. Auch mit der Zurodnung des Geschlechts kann man doch eigentlich kein Problem haben?
    Ich vergebe und wünsche mir ein Wiedersehen mit Leo Asker, die mir quasi ans Herz gewachsen ist.
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  • Rezension zu Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

    Einmal und nicht wieder.
    Ich habe mich ausnahmsweise mal an einen Krimi getraut, der nicht in Deutschland handelt und auch nicht aus einer deutschen Hand gefertigt. Es handelt sich hierbei um den Spiegel Bestseller und auch Bestseller aus Schweden. Voller Vorfreude habe ich mich darauf eingelassen. Bereits in den ersten Seiten habe ich gezweifelt und mein Vorhaben in Frage gestellt. Das hat verschiedene Gründe. Zum Einen die komplizierten Namen. Gefühlt ewig lang bzw. kompliziert. Ich weiß, es kann nicht jeder Meier oder Müller heißen. Spaß. Hab mich dann auch durch diese regelrecht gequält. Wusste zeitweise nicht mal, ob es sich um männlich oder weiblich handelt. Tja, dann noch die anfängliche Handlung. Es gibt im Kommissariat eine Abteilung, keiner hat bislang davon gehört. Netterweise im Keller platziert, kein Mensch kennt diese und auch niemand weiß, was dort bearbeitet wird. Auch nicht Mitarbeiter, die schon ewig im Hause arbeiten. Sehr schräg. Und genau dahin, wird jemand strafversetzt, aus familiären bzw. eigentlich privaten Gründen. Tja, irgendwann kamen dann mal die Persönlichkeiten der Handelnden in den Vordergrund und es wurde etwas spannender. Ob man daraus dann 526 Seiten ziehen muss, stelle ich mal in Frage. In der Summe: Ich bin kein Fan geworden und werde mir weitere Bücher in diese Richtung ersparen.
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  • Rezension zu Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

    Leonore Asker arbeitet seit vier Jahren in der Abteilung Kapital Verbrechen und ist schon zu Gruppen Chefin aufgestiegen. Aktuelle bearbeiten sie den Vermisstenfall eines jungen Paares, Malik und Smilla sind bereits seit 3 Tagen spurlos verschwunden. Leonore hegt ein ungutes Gefühl. Die Ermittler halten auch eine Erpressung für möglich, aber auch Malik der Freund der jungen Frau, aus einer reichen, mächtigen Familie aus Malmö, ist nicht ganz unverdächtig.
    Bei diesem Roman wird man gleich in die Handlung geworfen, es ist keine große Einführung nötig. Nach wenigen Seiten entsteht schon eine gruselige, ungute Atmosphäre. Man bekommt schnell ein Bild von Leonore Asker als Person und Polizistin. Die Situation im Berg ist sehr nachspürbar beschrieben. Es ist Oktober und sehr kalt und feucht.
    Leonore setzt die Ermittlungen mit einem Interview mit Maliks Mutter fort. Doch dann kommt es zu einer unerwarteten Entwicklung. Leonores Mutter ist angesehene Anwältin und wird von Smillas Familie herangezogen. Der Polizeidirektor sieht daraufhin einen Interessenkonflikt und zieht Leonore kurzerhand vom Fall ab. Allerdings steckt da deutlich mehr dahinter. Sie soll als Abteilungsleiterin die unbekannte Reserveabteilung übernehmen. Es soll wie eine Beförderung aussehen, doch sie ist verärgert.
    Zügig lernt man die Mitarbeiter der Abteilung und ihre Besonderheiten kennen und erfährt, dass es sich um die Abteilung für hoffnungslose Fälle und verlorene Seelen handelt. Abgeschieden im Keller nur mit einem klapprigen Wagen ausgestattet kümmert man sich hier um alle Fälle, die sonst niemand bei der Polizei haben will.
    Die Geschichte wird aus mehreren abwechselnden Perspektiven erzählt. Neben Leonore gibt es ein weibliches Opfer im Berg und eine Figur, die „Der Troll“ genannt wird und nichts Gutes ahnen lässt. Interessant ist der Rahmen, den das Urban Exploring, das Erkunden vergessener Orte bietet. Die Schönheit des Verfalls, die Rückeroberung durch die Natur.
    Die Tage vergehen schnell. Leonores neues Team ist eine skurrile Truppe. Sie fragt sich, womit sie sich überhaupt beschäftigen und welcher Spur der frühere Chef vor seinem Herzinfarkt folgte.
    Der Troll ist in Bösewicht mit besonderer Abnormität, die Art seiner Verbrechen ist gruselig, immer wieder kommt er zu den Schmetterlingen im Glas, die seine Beobachtung nur einige Tage überlebte. Gruselig, aber ohne viel Blut und detaillierte Grausamkeiten, trotzdem erschütternd.
    Leonore nimmt mit etlichen Schwierigkeiten die Ermittlungen wieder auf, wo ihr Vorgänger sie nicht mehr fortführen konnte. Langsam kommt sie voran, gewinnt neue Erkenntnisse und Beweise, doch Einfluss auf die offiziellen Ermittlungen bleibt ihr verwehrt, so wird auch ihre eigene Arbeit immer gefährlicher und die Zeit verrinnt Tag für Tag. Doch sie lässt sich nicht abschütteln, ist unglaublich hartnäckig, lässt sich nicht entmutigen und geht auch ungewöhnliche Schritte. Offizielle Unterstützung steht ihr nicht zur Verfügung, aber auch da ist sie einfallsreich, weiß sich in ihrer neuen Situation zu behaupten.
    Der Roman bietet einige sehr außergewöhnlich Protagonisten, ein besonders Setting und eine ungewöhnliche Handlung. Im Hintergrund entfaltet sich durch eingeworfene Kapitel mit Rückblicken Leonores sehr unnormales, schweres Leben als Kind und Jugendliche, das sie als erwachsene Person und ihre Fähigkeiten prägt.
    Im letzten Viertel steigert sich die Spannung weiter. Die Ermittlungen ihrer früheren Abteilung und die Nachforschungen ihres Freundes streben zusammen einem Höhepunkt entgegen. Im Show Down zeigt sich, dass die Zusammenhänge kompliziert sind als gedacht. Von ungeahnter Seite droht plötzlich Gefahr, es scheint keinen Ausweg mehr zu geben. Am Ende wird alles aufgeklärt und man bekommt einen Ausblick darauf, wie die Serie weitergehen könnte.
    Dieser Roman konnte mich sehr gut unterhalten, war sehr spannend und bleibt mir mit seinen außergewöhnlichen Teilen sicher im Gedächtnis.
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Ausgaben von Stille Falle: Leonore Askers besondere Fälle

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

Besitzer des Buches 19

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