Verderben: Kinder des Zorns
Buch von Wolfgang Hohlbein
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Buchdetails
Titel: Verderben: Kinder des Zorns
Wolfgang Hohlbein (Autor)
Lose Erzählung der Dark Soul Dämonenreihe-Reihe
Verlag: Piper ebooks
Format: E-Book
ISBN: B09X62H9GD
Termin: Neuerscheinung Juli 2022
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Verderben: Kinder des Zorns
Verderben: Kinder des Zorns ist eine lose Erzählung zur Dark Soul Dämonenreihe Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2009.
Über Wolfgang Hohlbein
Wolfgang Hohlbein wurde im Jahr 1953 in Weimar geboren und wuchs in Meerbusch-Osterath in Nordrhein-Westfalen auf. Er zählt zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Mehr zu Wolfgang Hohlbein
Bewertungen
Verderben: Kinder des Zorns wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Verderben: Kinder des Zorns
- priyatoxin83
InhaltWeiterlesen
Als Kriminalhauptkommissarin Conny Fesser undercover auf einer Vernissage des Gangsterbosses Maxim Kutzow eingesetzt wird, hält sie das für einen Routineeinsatz. Drogenhandel, Schmuggel, das Übliche. Als sie dort auf junge Mädchen trifft, die nicht freiwillig anwesend zu sein scheinen, erwacht in ihr ein furchtbarer Verdacht – betreibt Kutzow auch noch Mädchenhandel? Conny setzt sich in den Kopf, die Sache aufzuklären und Kutzow hinter Gitter zu bringen. Doch der vermeintliche Routinefall stellt sich schnell als Sumpf heraus, in dem niemand ist, was er vorgibt – inklusive Conny selbst …
Meine Meinung:
Das Buch hatte mich von Anfang an gefesselt und in die Geschehnisse gezogen. Die Erzählweise der zwei unterschiedlichen Stränge macht das ganze interessant und man fragt sich die ganze Zeit, wie die am Ende wohl zusammengefügt werden könnten. Sehr spannend, viele Kampfszenen, schneller Wechsel der Geschehnisse. Man muss sich schon gut konzentrieren um allem folgen zu können. Zum einfach runterlesen ist das Buch nichts, meiner Meinung nach.
Mich störte ein wenig die ständigen Erwähnungen zu Connys Vergangenheit, die eine Andeutung zum Buch „Unheil“ ist, und meiner Meinung unnötig sind. Für die Handlung ist die „Vorgeschichte“ (die keine Vorgeschichte, sondern eine unabhängige Geschichte ist und nur auf die Vergangenheit der Protagonistin anspielt) unrelevant. Das Ende steuerte dann etwas zu schnell auf einem zu, nachdem man fast 600 Seiten immer nur Andeutungen und „Häppchen“ bekam. Für mich war das Ende nicht das, was ich erwartet hatte und ich fand es auch nicht gut gewählt - aber das ist Geschmackssache, denke ich. Dennoch ist das Buch absolut lesenswert. Alleine schon aufgrund der Twists, die Hohlbein hier gezogen hat, die man fast nur mit der Zauberkugel vorhersehen kann und lassen einem mit offen stehenden Mund dasitzen lässt! Ein guter Thriller mit einer winzigen Prise Fantastischem!
Das Buch bekommt
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