Das doppelte Grab
Buch von Margarete von Schwarzkopf
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Buchdetails
Titel: Das doppelte Grab
Margarete von Schwarzkopf (Autor)
Band 5 der Kunsthistorikerin Anna Bentorp-Reihe
Verlag: Emons Verlag
Format: E-Book
Seitenzahl: 316
ISBN: 9783960417613
Termin: August 2021
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Kurzmeinung
Chattys BuecherblogEin toller, spannender und unterhaltsamer Krimi, der Historie mit Gegenwart verknüpft.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das doppelte Grab
Mittendrin: Hobbyermittlerin Anna Bentorp. Eigentlich wollte Kunsthistorikerin Anna Bentorp nur das Haus sanieren, das ihre Tante ihr vermacht hat - stattdessen steht sie vor dem mysteriösesten Fall ihres Lebens. Wer sind die beiden Skelette im Keller, und was haben ein römisches Schwert und ein Mönch aus dem 16. Jahrhundert damit zu tun? Ein antikes Schriftstück könnte Aufklärung schaffen, aber es verschwindet spurlos. Und irgendwo lauert ein skrupelloser Mörder, der weder Moral noch Gewissen kennt..
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Serieninfos zu Das doppelte Grab
Das doppelte Grab ist der 5. Band der Kunsthistorikerin Anna Bentorp Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Bewertungen
Das doppelte Grab wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Meinungen
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Ein toller, spannender und unterhaltsamer Krimi, der Historie mit Gegenwart verknüpft.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das doppelte Grab
- Chattys Buecherblog
Das doppelte Grab von Margarete von Schwarzkopf ist der 5. Band der Anna Bentrop Reihe und im August 2021 im Emons Verlag erschienen.Weiterlesen
Allgemeines:
Band 5 der Anna Bentrop Reihe
Erschienen am 26.08.2021 als Taschenbuch mit 368 Seiten für 14,00 €und als ebook für 10,49 € Start der Reihe war 2017 mit "Der Moormann"
Über das Buch (lt. Amazon):
Mittendrin: Hobbyermittlerin Anna Bentorp. Eigentlich wollte Kunsthistorikerin Anna Bentorp nur das Haus sanieren, das ihre Tante ihr vermacht hat – stattdessen steht sie vor dem mysteriösesten Fall ihres Lebens. Wer sind die beiden Skelette im Keller, und was haben ein römisches Schwert und ein Mönch aus dem 16. Jahrhundert damit zu tun? Ein antikes Schriftstück könnte Aufklärung schaffen, aber es verschwindet spurlos. Und irgendwo lauert ein skrupelloser Mörder, der weder Moral noch Gewissen kennt.
Über die Autorin (lt. Verlag):
Margarete von Schwarzkopf, geboren in Wertheim am Main, studierte in Bonn und Freiburg Anglistik und Geschichte. Sie arbeitete zunächst für die Katholische Nachrichtenagentur, dann als Feuilletonredakteurin bei der »Welt« und viele Jahre beim NDR als Redakteurin für Literatur und Film. Heute ist sie als freie Journalistin, Autorin, Literaturkritikerin und Moderatorin tätig.
Mein Leseeindruck / Fazit:
Entgegen meiner Erwartungen beginnt der Prolog mit einem historischen Hintergrund. Zeit der Handlung: um 1520. Der Leser erfährt die Hintergründe der im Klappentext angedeuteten Funde. Dann der Zeitsprung ins Hier und Heute und wieder der Verweis auf den Klappentext. Aber wer nun denkt, dass es ein ewuges Hinundherspringen wird, irrt sich gewaltig. Beide Handlungsstränge fügen sich perfekt ineinander, so dass beide die nötige Spannung besitzen um einen gewissen Sog aufzubauen. Ja, und von diesem Sog habe ich mich treiben lassen und hatte bis zur letzten Seite gerätselt, gehofft und gebangt.
Der Autorin gelingt der Spagat zwischen Historie und Gegenwart nahezu perfekt. Warum nur nahezu? Nun ja, es gab einige Wiederholungen, gerade im gegenwärtigen Teil. Auch das mehrfache Nennen eine gewissen Fernsehsendung in der man Geld für Seltenheiten erhält, verhalf dem Krimi nicht zum perfekten Lesevergnügen. Dennoch fühlte ich mich sehr gut unterhalten, was durchaus auch auf den lockerleichten Schreibstil zurückzuführen ist.
Fazit:
Auf über 360 Seiten lässt die Autorin eine historische Geschichte wieder auflesen. Man ist als Leser mittendrin, statt nur dabei! Da es für mich der erste Band mit der Kunsthistorikerin war, war ich sehr überrascht, wie geschickt die Vorgängergeschichten eingeflochten wurden. Ich hatte nie den Eindruck etwas verpasst zu haben. Nein, eher im Gegenteil. Ich habe durch diesen Krimi etwas gewonnen! Nämlich die Erkenntnis, dass Historie noch lange nicht Geschichte ist!
Ausgaben von Das doppelte Grab
Besitzer des Buches 3
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