Wohin der Himmel uns führt

Buch von Dani Atkins, Simone Jakob, Anne-Marie Wachs

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wohin der Himmel uns führt

Ein anrührendes Familien-Drama über Mutterliebe von Bestseller-Autorin Dani Atkins: Stell dir vor, du musst das Einzige loslassen, das du mit aller Kraft festhalten willst An einem schicksalhaften Tag beschließt Beth, eine lebensverändernde Entscheidung zu treffen. Denn für sie und ihren Mann Tim gibt es noch eine letzte Möglichkeit, Eltern zu werden. Ein letzter gemeinsamer Embryo ist in einer Klinik für künstliche Befruchtung eingefroren. Doch dann ändert ein Anruf der Klinik einfach alles. Seit acht Jahren ist der kleine Noah das ganze Glück seiner Eltern Izzy und Pete und das Einzige, was die beiden noch zu verbinden scheint. Sie wundern sich nur hin und wieder, dass er keinem von ihnen ähnlich sieht ... Als Beth und Izzy aufeinandertreffen, geraten ihre jeweiligen Welten ins Wanken. Ein Ereignis vor acht Jahren bringt sie auf eine Weise zusammen, die keine von ihnen je für möglich gehalten hätte. Und sie müssen sich beide der Frage stellen: Wie viel Liebe braucht es, um ein Kind loszulassen? Die britische Autorin Dani Atkins ist eine Meisterin der ganz großen Gefühle. Ihr Familien-Drama »Wohin der Himmel uns führt« rührt zu Tränen und macht gleichzeitig einfach glücklich. Entdecke auch die anderen gefühlvoll-dramatischen Romane von Dani Atkins: . Die Achse meiner Welt . Die Nacht schreibt uns neu . Der Klang deines Lächelns . Sieben Tage voller Wunder . Das Leuchten unserer Träume . Sag ihr, ich war bei den Sternen
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Bewertungen

Wohin der Himmel uns führt wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wohin der Himmel uns führt

    Normalerweise beginne ich meine Rezensionen stets mit einer Kurzbeschreibung, worum es in dem Roman geht - natürlich ohne dabei zu spoilern. Bei diesem Roman fällt es mir sehr schwer, denn ich wurde vom offiziellen Klappentext selbst gespoilert - etwas, das mir bei den Büchern von Dani Atkins leider schon öfter so erging. Daher finde ich das erste Viertel ihrer Bücher meist etwas langatmig, da man das bereits alles aus dem Klappentext kennt.
    Somit werde ich mich etwas vage halten und nur sagen, dass es um die Mutterliebe zweier Protagonistinnen geht. Das sind Beth und Izzy. Bei einer ist die Ehe zerbrochen und nur durch den gemeinsamen Sohn hat sie noch Kontakt zu ihrem Mann. Die Andere möchte unbedingt ein Baby und setzt all ihre Hoffnung auf den Embryo, der in der Kinderwunschklinik noch tiefgefroren ist - ihr letzter Versuch.
    Atkins schafft es immer wieder emotionale Romane zu schreiben. Sie hat zwei authentische Lebenssituationen und einen guten Grund erschaffen, warum die Frauen aufeinandertreffen. Dabei gelingt es Atkins, dass man kaum weiß, auf wessen Seite man steht, da man mit beiden Protagonisten mitfühlen kann. Nach einiger Zeit war mir dann jedoch klar, dass es eigentlich nur einen Ausweg geben kann und so ist es dann auch gekommen. Atkins hat noch eine kleine Überraschung eingebaut, aber auch deren Ausgang war absolut vorhersehbar.
    Fazit: Atkins nimmt den Leser auf eine emotionale Reise mit, bei der man die ganze Zeit denkt, man möchte mit keiner der Protagonistinnen tauschen wollen. Das Buch ist leider etwas vorhersehbar, trotzdem gut zu lesen. Ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch - von dem ich mir aber dieses Mal nicht den Klappentext vorher durchlesen werde, denn diese verraten mir stets zu viel.
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  • Rezension zu Wohin der Himmel uns führt

    Inhaltsangabe:
    Beth und Tim haben viele Pläne, doch das Schicksal funkt dazwischen. Tim stirbt an Krebs und Beth versucht seit Jahren, ihr Leben ohne ihn zu meistern, was ihr mehr oder weniger gelingt. Ihr Blumenladen läuft gut und sie hat nun den Mut gefunden, sich der Entscheidung zu stellen: Sie möchte sich das letzte Embryo einpflanzen lassen, damit sie noch etwas von ihrem verstorbenen Mann hat.
    Izzy und Pete sind getrennt, aber Noah, der achtjährige gemeinsame Sohn, verbindet sie. Izzy ist eine Helikoptermutter und daran zerbrach auch letztendlich die Ehe. Die finanziellen Nöte sind groß und doch geben sie sich alle Mühe, eine gewisse Fassade aufrecht zu erhalten.
    Die zwei Frauen kennen sich nicht, und doch verbindet sie etwas ganz Entscheidendes. Das erfahren sie nach einem Anruf von der Kinderwunschklinik. Vor acht Jahren ist ein fataler Fehler unterlaufen und nun müssen Beth und Izzy damit zurechtkommen.
    Mein Fazit:
    Dani Atkins schreibt immer wieder berührende Geschichten, mit viel Gefühl und durchaus besondere Situationen, die hoffentlich eine Seltenheit bleibt, aber dennoch sicher schon so passiert sind.
    Mit dieser Geschichte hadere ich ein bisschen. Das liegt nicht am Kernthema, das hat mich durchaus interessiert. Kinderwunschklinik, ein Thema, dass ich nur aus Erzählungen und Erfahrungsberichten kenne. Ich war nicht darauf angewiesen und bin auch froh, dass ich diesem seelischen Stress nicht ausgesetzt war. Und dann passiert dieser ungeheuerliche Fehler, ein wahrer Alptraum für jeden Betroffenen. Ein Fehler, den man nicht mehr korrigieren konnte. Es gab auch keine Kompromisslösung, nichts, was beide Seiten befriedigt hätte.
    Die Frauen gingen mir zwischendurch furchtbar auf den Keks. Erwachsene Frauen, die sich immer unnahbar geben, obwohl in ihnen ein Orkan tobt! Ich konnte es nicht immer so ganz nachvollziehen. Bei dem Thema Trauer konnte ich mich nicht immer für Beth erwärmen. Manchmal hatte ich beim Lesen das Gefühl, als wäre Tim erst vor einem Jahr verstorben. Nach fünf Jahren klammerte sie sich immer noch so sehr an ihn, was ich persönlich für ungesund halte und als unrealistisch empfinde. Die sich anbahnende Liebesgeschichte wirkt auf mich auch sehr befremdlich, was aber eindeutig an Beth liegt.
    Auch Izzy fand ich zwischendurch einfach anstrengend, denn ihre Überfürsorge für den achtjährigen Noah wirkte erdrückend. Natürlich macht man sich als Mutter immer Sorgen, aber das war eindeutig zu viel, wie Izzy auch gemerkt hatte. Sie wusste selbst, dass es nicht gesund war. Warum sie ihren Mann Pete gebeten hatte, auszuziehen, ist mir nach all den Seiten auch nicht klar gewesen.
    Ausnahmsweise empfinde ich die Männer in diesem Roman als erfrischend und sympathisch. Nur haben sie nicht so die große Rolle gespielt wie die Frauen, die ihre Sichtweisen selbst erzählt haben. Manchmal wirkte es an der einen oder anderen Stelle auch etwas langatmig.
    Nein, dieses Mal hat mir der Dani Atkins-Roman nicht gut gefallen und daher vergebe ich auch nur drei Sterne, in der Hoffnung, dass es beim nächsten besser wird.
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Ausgaben von Wohin der Himmel uns führt

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 432

Hardcover

Seitenzahl: 448

Wohin der Himmel uns führt in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wohin der Himmel uns führt (Details)
  • Englisch: A Million Dreams (Details)

Besitzer des Buches 12

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