Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Buch von Ben Aaronovitch

  • Kurzmeinung

    mondy
    Die anfänglichen Zeitsprünge fand ich mühsam, aber die Story an sich war gewohnt gut und rasant.
  • Kurzmeinung

    Zesa2501
    Für mich bisher der schwächste Teil der Reihe, bin nicht richtig in die Geschichte rein gekommen.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street ist der 8. Band der Peter Grant Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Ben Aaronovitch

Der britische Buch- und Drehbuchautor Ben Aaronovitch wurde im Jahre 1964 geboren und hat bereits in seiner Jugend begonnen, schriftstellerisch tätig zu werden. Zwischenzeitlich arbeitete er in einer Buchhandlung. Mehr zu Ben Aaronovitch

Bewertungen

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street wurde insgesamt 31 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Die anfänglichen Zeitsprünge fand ich mühsam, aber die Story an sich war gewohnt gut und rasant.

    mondy

  • Für mich bisher der schwächste Teil der Reihe, bin nicht richtig in die Geschichte rein gekommen.

    Zesa2501

  • Wie immer spannend und gut lesbar

    kerstin2108

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

    Beim inzwischen 8. Band der Serie angelangt überzeugt wieder das Cover, nicht jedoch die Übersetzung des Titels aus dem englischen, der gar nichts mit dem Inhalt zu tun hat... doch zur Geschichte die zwischen den Zeiten wechselt und gerade am Anfang scheinbar verwirrt, doch....
    Peter wurde suspendiert und hat sich bei einer High Tech Firma mit Namen SCC beworben, die einen ehemaligen Polizistin für die Sicherheitsabteilung unter Tyson Johnson, ebenfalls einem ehemaligen Polizisten, suchen. Peter soll überprüfen, ob es Mitarbeiter gibt, die eigene Wege verfolgen, doch das Problem ist, dass niemand Zugang zur obersten Etage hat. Was verbirgt sich da oben unter der Leitung des Inhabers Skinner.
    Wie man sich denken kann, verfolgt Peter das ganze natürlich Undercover, was auch für ihn sehr neu ist und der Gedanke, die Menschen zu betrügen, die er gerade kennengelernt hat, erscheint nicht gerade gut zu seinem Charakter zu passen. Wir springen in der Zeit zurück und stellen fest, dass eine alte Maschine gestohlen wurde und der Bezug der Maschine führt über Charly Babbage und Ada Lovelace und wilden Spekulationen zu einer Maschine, die von einem Orgelbauer und einer Rechenkünstlerin entworfen zu sein schien und mit Magie erfüllt ist. Diese Maschine ruft auch Personen aus den USA auf den Plan und bald weiß keiner mehr genau, wer alles hinter der Maschine her ist und warum ...
    Nach wie vor mit sehr guten Ideen gespickt, war mir dieser fast schon historisch herausgearbeitete Plot, doch fast eine Spur zu komplex, die am Ende viel zu leicht endet. Nach den ganzen Vorbereitungen hatte ich da irgendwie doch mehr erwartet aber das ist jammern auf hohem Niveau.
    Die Nebengeschichte geht munter weiter und Peter und seine Flussgöttin Beverley erwarten Zwillinge. Zuck Zuck werden alle Beteiligten und neuen Kollegen, sowie die Eltern zu einem Fest genötigt und umso schwerer wird Peter die Auflösung gefallen, wenn er sich zu erkennen geben muss.
    Unterm Strich war eigentlich alles wieder wie man es liebt und auch beim achten teil kommt sicherlich keine Langeweile auf. Wer allerdings mit diesem Band starten will, kennt eigentlich die Hintergründe und Personen die ebenfalls auftauchen gar nicht. Die ersten Teile der Reihe sollte man gelesen haben, damit das ganze wirklich Spaß machen kann. Für alle anderen die es kennen, wird dieser Buch ein Auftakt sein, da doch noch viele Fragen ungeklärt zurück bleiben und man darf gespannt sein....
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  • Rezension zu Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

    Eigenzitat aus amazon.de:
    Peter Grant befindet sich in einem wichtigen Umbruchspunkt seines Lebens. Beverly, die Flußgöttin, mit der er zusammenlebt, ist schwanger, die Folly wird umgebaut und Mollys Verpflegungsplan hat sich deutlich verbessert. Und offiziell hat er die Polizei verlassen und arbeitet jetzt für den Sicherheitsdienst eines IT-Unternehmens, dessen in Australien geborener Inhaber Terrence Skinner vor Kurzem seine Zelte in den USA abgebrochen hat um in London ein neues Unternehmen zu gründen.
    Schnell zeigt sich, dass auch der Chef der Sicherheitsabteilung nicht in die obersten beiden Etagen des Gebäudes darf, wo „das Projekt“ stattfindet, das wohl Herrn Skinner besonders am Herzen liegt. Und somit ist dies sicherlich der Ort, an den Peter am Dringendsten sein muss.
    Zur gleichen Zeit versucht ein anderer Amerikaner aus einer großen Bibliothek in London ein Musikbuch zu stehlen – also eines der mit Löchern versehenen in mehreren Lagen gefaltete Papier mit dem mechanische Orgeln und Klaviere angetrieben worden sind. Dieses spezielle Buch ist ein Stück, das als Hommage an Ada Lovelace, eine der Pioniere der Computertechnik geschrieben worden ist. Diese Musikbücher können nur auf genau abgestimmten Geräten abgespielt werden, so dass dieser Diebstahl überaus speziell ist.
    Schnell stellt sich heraus, dass der Dieb im Prinzip einen ähnlichen Job hat wie Peter, denn er arbeitet für einen besonderen Bereich der New Yorker Bibliothek, der einigen Leserinnen und Lesern aus der Serie „The Quest“ bekannt sein dürfte – auch wenn hier keine bekannten Figuren auftauchen. Und die nach London gekommenen Bibliothekare sehen sich bald als Ziele von Dämonenfallen, die eine ganz besondere und höchst unangenehme Signatur haben. Und schließlich werden sie auch noch von einer Mischung aus Magie und modernster Technik angegriffen, die überaus besorgniserregend erscheint.
    Und auch an Peters neuem Arbeitsplatz geht es auf einmal rund, als sein neuer Chef auf einmal absolut unmotiviert von einem Mitarbeiter mit Waffen angegriffen wird, die eigentlich so nicht funktionieren dürften, aber trotzdem erschreckend effektiv sind. Ein Angriff, den Peter zu vereiteln hilft und der ihn endlich in das Sanctum Sanctorum seines Chef führt. Und hier hört er von einer neuen Idee, die der Beginn einer großartigen neuer Zeit sein könnte – oder auch des Endes der Welt.
    Hier und da ein wenig zu nerdig, aber insgesamt eine wunderbare Unterhaltung, die sich in einem Zug weglesen lässt.
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Ausgaben von Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 430

Hardcover

Seitenzahl: 304

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street in anderen Sprachen

  • Deutsch: Ein weißer Schwan in Tabernacle Street (Details)
  • Englisch: False Value (Details)

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