Feuerkind

Buch von Stephen King

Zusammenfassung

Über Stephen King

Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King

Bewertungen

Feuerkind wurde insgesamt 86 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Nicht Kings größter Wurf, aber gute solide und spannende Unterhaltung.

    Studentine

  • Science Fiction mit Horrorelementen, hat mir gut gefallen.

    Isabella1978

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Feuerkind

    Inhalt
    Das Mädchen Charlie kann allein mit Gedanken Feuersbrünste entfachen. Ihre Eltern verlangen, dass sie diese Macht niemals einsetzt. Aber gilt das auch, wenn das eigene Leben, das Leben der Familie bedroht wird?
    (Quelle: Amazon.de)
    Meine Meinung
    Das Buch hat mir gut gefallen. Wie schon von meinen Vorgängern genannt, handelt es sich hier viel mehr um Science Fiction mit Horrorelementen als um Horror.
    Das Thema sind Menschen, die an einem Experiment teilgenommen haben, wobei ihnen ein unbekanntes Mittel gespritzt worden ist und die danach telekinetische Kräfte entwickeln. Und diese weiter vererben.
    Und inwiefern sie diese Kräfte unter Kontrolle haben.
    Der Roman stammt aus dem Jahr 1980 und ist im Geist der Zeit geschrieben. Der Vietnamkrieg ist noch nicht so lange her, die Russen sind eine ständige Bedrohung der westlichen Welt und die Atombombe eine reale Möglichkeit. In dem Zusammenhang sind Menschen, die Andere durch Gedankenübertragung ihrem Willen unterwerfen können oder durch pure Willenskraft Brände entfachen können, von unschätzbarem Wert für die Geheimdienste.
    Einen kalten Schauer über den Rücken gejagt hat mir während des Lesens der Haupt-"Bad guy" John Rainbird. Stephen King beschreibt meisterhaft, wie ein fremder Erwachsener sich das Vertrauen eines Kindes erschleichen kann, um es dann für seine Zwecke zu missbrauchen.
    Wie oft bei King gibt es hier und da ein paar Längen, da er sich sehr mit Details aufhält. Dafür war es bei mir im Kopf, als ob ich einen Film gucken würde, gerade wegen der Details. Ich musste mich halt nur immer bremsen, um nicht weiter zu blättern, um die Handlung zu beschleunigen.
    Ich gebe dem Buch .
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  • Rezension zu Feuerkind

    Meine Meinung:
    Andy und Vicky, beide Studenten, nehmen an einem Experiment teil, bei dem die chem. Verbindung namens "Lot Sechs" getestet werden soll und dafür würden sie 200 Dollar bekommen. Nach der Verabreichung der Substanz wurden sie zu aufgestellten Liegen in einem Saal gebracht um überwacht zu werden. Dabei ereigneten sich komische Vorfälle, die aber von den zuständigen Leuten als Halluzination gedeutet wurden. Wie sich aber dann herausstellte, entsprach das nicht der Wahrheit. Von den 12 Prabanten hatte einer gleich einen Herzinfarkt und verstarb dort im Beobachtungsraum und ein anderer hat sich selber die Augen herausgerissen und kam in die Psychiatrie. Wie sich herausstellte blieben nur Andy und Vicky unbeschadet. Aber sie standen auch weiterhin unter Beobachtung. Sie heirateten und bekamen eine Tochter - Charlie. Als Charlie eines Tages nach der Schule nicht nach Hause kam, wurden die Leute der Organisation "die Firma" nervös. Ab diesem Zeitpunkt viel alles verkehrt. Vicky wurde ermordet, Charlie wurde entführt und Andy gelang es, ihnen Charlie wieder abzujagen und der Amoklauf begann. Und das Feuer zog eine lange, verherrende und verbrandte Spur.
    Das Buch von Stephen King zieht nicht nur eine Feuerspur durch das ganze Buch, sondern auch Spannung und Hoffnung und zum Schluss so etwas von Gerechtigkeit. Ein Buch, das man lesen sollte.
    Ich kann es nur weiter empfehlen und gebe
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Ausgaben von Feuerkind

Taschenbuch

Seitenzahl: 560

E-Book

Seitenzahl: 661

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