Joyland

Buch von Stephen King, Hannes Riffel

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Joyland

Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf. Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student, der alles zu verlieren droht und doch so viel gewinnt.
Weiterlesen

Über Stephen King

Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King

Bewertungen

Joyland wurde insgesamt 123 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

(51)
(47)
(23)
(2)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Joyland

    […]
    Stimmt anscheinend, denn ich bin ohne großartige Vorinformation an Joyland herangegangen und hatte eigentlich nur die Erwartung, dass es mich in alter King-Manier auf irgendeinem Level wirklich packen würde.
    Das hat nicht geklappt, denn wie schon im Beitrag von ClaudiasBücherregal erwähnt, plätscherte die Geschichte für mich zu willkürlich dahin und auf echte emotionale Höhepunkte wartete ich leider vergebens. Ich habe einfach keinen Zugang zum Mitfiebern gefunden.
    Der Schreibstil ist wie immer gut und die Atmosphäre der 70er drang auch zu mir durch, aber die Story ist relativ ziellos.
    […]
    So ging es mir auch mit der Hauptfigur.
    Wenn ich überlege, wie ich mich so gefühlt habe, nachdem ich mit dem Buch fertig war, würde ich sagen: leicht enttäuscht. Ich hatte mir generell mehr Intensität erwartet. In Sternchen ausgedrückt:
    Mit den letzten Werken von King hatte ich nicht soviel Glück ("Wind", "Doctor Sleep"). Die neueren Bücher von ihm, die mir gut gefallen haben, waren z. B. "Die Arena" und "Das Mädchen". Als altgedienter King-Fan werde ich aber natürlich weiterhin seine Neuerscheinungen lesen, das nächste Highlight kommt bestimmt.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Joyland

    Stephen King war für mich immer der Meister des Horrorgenres und damit für mich nicht lesbar. Aber seit “The Green Mile” traue ich mich an Mr. Kings Werk heran und so war es für mich auch logisch seinen, überall als Krimi angepriesenen, Roman “Joyland” zu lesen. Was soll ich dazu sagen, ein Krimi ist es keiner, sondern viel mehr eine sehr gute Erzählung über das Erwachsenwerden, über Mut, Freundschaft und über die Gabe Verantwortung zu übernehmen.
    Als Akteur dafür gibt er uns Devin Jones, einen einundzwanzigjährigen Collegestudenten, der von seiner ersten großen Liebe Wendy verlassen wurde und nun damit hadert und sich getäuscht fühlt. In “Joyland” einen kleinen Vergnügungspark verbringt er als Happy Helper den Sommer und freundet sich mit Erin und Tom an, die mehr als nur Freunde für kurze Zeit werden, sondern für immer. Dies kann ich schon einmal vorwegschicken, denn auch Mr. King hält damit nicht lange hinter dem Berg.
    Ihm gelingt es auch direkt die Atmosphäre eines Vergnügungsparks, ein Teil von uns kennt sicherlich das Phantasialand oder auch den Europa-Park Rust, einzufangen. Durch die Beschreibung der Attraktionen: Schießbude, Riesenrad, Geisterbahn und Kinderland, hatte man das Gefühl direkt davor zu stehen und nicht nur das Flair aufzunehmen, sondern auch das Popcorn oder die Hot Dogs förmlich zu riechen.
    Allerdings beschreibt er nicht nur Joyland so gut, sondern auch den kleinen Ort Heaven’s Bay in dem Devin, Erin und Tom in einer kleinen Strandpension während des Sommers leben. Ich hatte ständig das Gefühl, die Wellen rauschen zu hören, den Sand an den Füßen zu und die Sonne auf der Haut zu spüren, so bildhaft hat mir Stephen King den Ort nahe gebracht.
    Neben dieser wundervollen Ortsbeschreibung hat er auch Charaktere geschaffen, die einem direkt ans Herz wachsen. Nicht nur die drei Freunde, sondern auch Rozzie, der uralte Chef des Vergnügungsparks Easterbrook, seine Vermieterin und auch Annie und ihren Sohn sind so liebevoll und warmherzig gestaltet, dass sie einem direkt nahe sind. Vor allem Easterbrook ist mir im Laufe der Handlung immer mehr ans Herz gewachsen und Mr. King war das wirklich nötig? Die, die es gelesen haben, wissen sicher, was ich meine.
    Auch wenn es einem bei “Joyland” nicht gruselt, außer bei gewissen Szenen mit der Geisterbahn, kommt Joyland nicht ohne die typischen Stephen-King-Elemente, die ins fantastische Gehen nicht aus. Nicht nur die Weissagungen von Rozzie, sondern auch Vorahnungen eines kleinen Jungen oder eines alten Schaustellers sind so typische Elemente, die ins fantastische und mysterische gehen und die gekonnt in die Geschichte um Devin eingeflochten wurden.
    Für diejenigen, die auf die Krimihandlung bei dem Buch warten, sei gesagt, sie kommt, aber nicht von Beginn an, sie baut sich langsam bis zum Ende hin auf und dann wird es auch spannend.
    Für mich war sie ausreichend genug vorhanden, denn die ersten 250 Seiten haben mich schon so gut unterhalten, dass ich im Grunde genommen nur noch neugierig darauf war, was es mit der spukenden Geisterbahn auf sich hat. Ein einziger und auch nur kleiner Kritikpunkt ist der Showdown am Ende, den ich leicht übertrieben fand, aber dies hat mir nicht das Lesevergnügen genommen.
    Fazit
    “Joyland” ist kein Horror-Roman und auch kein Krimi, sondern ein Roman über das Erwachsenwerden. Großartig, Mr. King!
    Bewertung
    Weiterlesen
  • Rezension zu Joyland

    Ich habe "Joyland" schon vor ein paar Wochen beendet und hab die ganze Zeit überlegt, wie ich das Buch und meinen Eindruck beschreiben soll - irgendwie konnte ich es nicht so ganz in Worte fassen....... am besten hat Daniii wiedergegeben, was ich beim Lesen empfunden habe
    Vom Stil her und von seiner Art, Orte und Personen zum Leben zu erwecken, hat mich King von der ersten Seite an gefesselt. Das Buch liest sich phantastisch gut und man mag es nicht aus der Hand legen. So ging es mir wie den meisten von Euch Erwartet hatte ich definitiv etwas mehr Krimi/Thriller (ich werde das Buch auch zu den Romanen rüberschieben), aber das Fehlen desselben bzw. das Beschränken auf die letzten 100 Seiten hat mir jetzt nichts ausgemacht. Gelesen habe ich einen wunderbaren Roman über das Erwachsenwerden eines jungen Mannes in den 70er Jahren (die ich ja selbst so erlebt habe), eine Geschichte über Liebe und enttäuschte Liebe, über Freundschaft auf viele Arten und über einen tollen kleinen Jungen. Das hat richtig Spaß gemacht, diese Geschichte mitzuerleben. Aber mir geht es wie Daniii: irgendetwas hakt....... bei mir hakt auch einfach die "Auflösung" des alten Kriminalfalls, dieses glatte Finden von Spuren durch 2 Jugendliche, die die Polizei übersehen hat, das Auffinden eines intelligenten Serienmörders, der nun auch ein letztes Mal morden soll/will/muss und der Showdown - das war für mich
    Das hat mich gestört, das war zu glatt, zu vorhersehbar und unwahrscheinlich. Auch wenn das Ende des Buches dann noch wirklich toll geschrieben und beschrieben ist, gibt es für dieses Haken von mir einen Stern weniger - was ich eigentlich tatsächlich schade finde, denn bis zu diesem Punkt war ich drauf und dran, diesen King mit 5 Sternen auszuschreiben....
    Weiterlesen
  • Rezension zu Joyland

    Ich glaube bei Joyland kommt es sehr darauf an, mit welchen Erwartungen man dieses Buch liest.
    Möchte man den King der 80er Jahre, den Horrorautor erleben, so ist man außgesprochen enttäuscht - möchte man einen Krimi lesen, so wartet man lange und kommt erst zum Schluß auf seine Kosten, könnte es auch als zu kurz empfinden.
    Möchte man allerdings eine Geschichte von einem der besten Erzählkünstler lesen, so ist man genau richtig. King versteht es wirklich wie kaum ein anderer Autor mit seinem Stil die Leser bereits auf den ersten Seiten einzufangen, mit in seine Geschichte zu nehmen und eine ihm eigene Spannung auzubauen, die sich nicht alleine auf die Handlung bezieht sondern vielmehr auf die Entwicklung seiner liebevoll dargestellten Charaktere. Ich kann es eigentlich an keinen konkreten Dingen festmachen, wie und warum er es immer wieder schafft, die Hauptfiguren und sämtliche Nebenfiguren so liebenswert, hassenswert, skuril, mysteriös und wie sie auch immer auftreten zu skizzieren - er schafft es einfach.
    Auch die Handlung ist keine absolute Neuigkeit, aber sie ist authentisch, beschreibt eine Zeit und einen Zeitgeist. Die damit verbundene Atmosphäre ist so dermaßen dicht, dass man als Leser mittendrin steckt und tief in die Geschichte eintaucht.
    Mir geht es genauso, wie einige andere weiter oben bereits beschrieben haben: In den 80ern habe ich King geliebt und verschlungen - die Klassiker wie Es, Christine, Shining, The Stand gehören bis heute zu meinen Lieblingsbüchern. Es gab auch welche, die ich nicht so gerne gelesen habe: Friedhof der Kuscheltiere, Carrie, Sie gehörten nicht unbedingt zu meinen Favoriten. Ich habe aber längst nicht alles von ihm gelesen und eine ziemlich lange Pause eingelegt.
    Mit Die Arena und Der Anschlag bin ich wieder auf den King Geschmack gekommen und Joyland setzt diese neuerwachte Neugier nach bestimmt 20 Jahren Abstinenz ungebremst fort. von mir.
    @Enigma: Dolores kenne ich nicht. Anderen Empfehlungen kann ich bedingunslos zustimmen: Todesmarsch, The Stand und Der Anschlag (Keine Angst vor der Zeitreise Idee - ich fand sie sehr gut umgesetzt, trotzdem überwiegt bei weitem der Teil Erzählung mit Schwerpunkt auf Milieu/Zeitstudie gewürzt mit Spannung und eine der wunderbarsten Liebesgeschichten, die ich kenne (ich kenne nicht viele und bin eigentlich in dem Genre alles andere als zu Hause)).
    Ganz besonders ans Herz legen würde ich dir allerdings auch die Kurzgeschichtensammlung Frühling, Sommer, Herbst und Tod in der unter anderem auch "Die Leiche" (verfilmt als Stand by me) vorkommt.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Joyland

    Devin Jones ist einundzwanzig, Student und schwer verliebt in Wendy Keegan, doch zu seinem Leidwesen spürt er, dass die Beziehung allmählich den Bach hinuntergeht. Da kommt ihm die Ablenkung ganz recht, die ihm sein Ferienjob im Freizeitpark "Joyland" bietet. Diese ganz eigene Welt zwischen Fahrgeschäften, Schießbuden und Kinderbelustigung zieht ihn schnell in ihren Bann, und überdies schließt er Freundschaft mit Erin und Tom, zwei weiteren Ferienarbeitern, eine Freundschaft, die ein Leben lang halten wird.
    Doch nicht alles ist eitel Sonnenschein im bunten, fröhlichen Joyland. Die Geisterbahn hütet ein grausiges Geheimnis - dort wurde vor Jahren eine junge Frau getötet, der Täter entkam ungesehen und der Mord wurde nie aufgeklärt. Angeblich spukt der Geist der Toten jetzt dort herum.
    Und das das ist nicht alles an Übersinnlichem. Devin hat das Gefühl, dass die parkeigene Wahrsagerin tatsächlich in die Zukunft schauen kann, sieht sie doch schicksalhafte Begegnungen mit zwei Kindern voraus, die sich tatsächlich einstellen, und bald ist klar, dass Devin seine Zeit in Joyland ganz sicher nie vergessen wird.
    Für einen King ist das Buch mit knapp 300 Seiten im Original ungewöhnlich schmal, doch für mich sitzt hier jedes Wort, keins zuviel, keins zuwenig.
    Es ist kein extrem gruseliges Buch und auch nicht unglaublich actionreich (Horrorfans werden sich schätzungsweise eher langweilen), aber das ist sowieso nicht der Hauptgrund, warum ich King mag. Hier tut er das, was er in meinen Augen am besten kann: er fängt Menschen, Orte, Stimmungen ein, schreibt über lange vergangene Zeiten - hier die frühen 70er Jahre - und menschliche Regungen. Man fühlt Devins Liebeskummer wie am eigenen Leib, spaziert mit ihm durch die popcorn- und zuckerwatteduftenden Gassen von Joyland oder an der Küste von North Carolina entlang und begegnet dabei Figuren, die so liebevoll geschildert sind, dass man sie schon beinahe anfassen kann. In einigen sehr anrührenden Szenen musste ich dann auch ein wenig schniefen.
    Die Krimi-/Gruselhandlung steht gar nicht so sehr im Vordergrund, wie man vielleicht annehmen könnte, gestört hat es mich allerdings überhaupt nicht, weil der Weg zum richtig spannenden Teil so wunderschön zu lesen war. Ein bisschen ist das Buch wie eine Achterbahn, die ganz gemächlich Fahrt aufnimmt, vielleicht für manche Passagiere schon zu beschaulich, und dann urplötzlich einen steilen Abgrund hinunterdonnert.
    Noch ein Wort zur Gestaltung der englischen Originalausgabe: zunächst standen mir angesichts des trashigen Covers die Haare zu Berge, aber dieser Anklang billiger Paperback-Krimis aus den 70er Jahren ist gewollt und auch im Inneren des Buches perfekt durchgezogen, bis zur Gestaltung der Werbung für andere Bücher aus derselben Reihe, die aussieht wie vor vierzig Jahren. Nostalgie pur, die ausgezeichnet zur Handlung passt.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Joyland

    Im Sommer 1973 arbeitet der 21-jährige Devin Jones im Vergnügungspark Joyland an der Küste von North Carolina, um sich fürs nächste Semester etwas Geld dazuverdienen zu können. Dort versucht er sich davon abzulenken, dass seine Freundin Wendy vor Kurzem mit ihm Schluss gemacht hat, begegnet einer interessanten Frau und ihrem schwerkranken Sohn und versucht herauszufinden, was es mit der Spukgeschichte um die Geisterbahn auf sich hat, in der vor einigen Jahren eine junge Frau umgebracht wurde. Als er seinen Aufenthalt im Park verlängert und seine Nachforschungen intensiviert, beginnt er jemandem zu nahe zu kommen.
    Ich habe schon sehr lange keinen Stephen King Roman mehr gelesen. Meine King-Zeit fällt eher in einen Zeitraum, in dem ich wahrscheinlich noch gar nicht alt jung war, um diese Bücher zu lesen, aber ich habe mich eben schon immer für spannende Literatur interessiert. Danach gab es bestimmt eine King-Pause von 10 bis 15 Jahren und nachdem ich bei "Puls" nicht über die ersten 100 Seiten hinausgekommen bin, sollte "Joyland" meine Rückkehr zum Autor sein - immerhin versprach der Roman "Ein unheimliches Vergnügen" welches ich mir inmitten eines Freizeitparks, auf dem es spuken soll, sehr gut vorstellen konnte.
    Das Stephen King schreiben kann, muss man nicht erwähnen. Deswegen möchte ich mehr auf den Inhalt eingehen. King hat sich interessante Themen herausgesucht, die alle eine spannende Unterhaltung versprechen. Eine junge Frau, deren Geschichte Devin nicht kennt, und ihr Sohn, der im Rollstuhl sitzt und das zweite Gesicht hat. Eine Hellseherin, die Devin Hinweise auf seine Zukunft gibt. Ein Vergnügungspark, in dem es seit einem brutalen Mord in der Geisterbahn spuken soll. Ein Serienmörder, der zahlreiche Frauen auf dem Gewissen hat. All diese Handlungsstränge verpackt King gekonnt zu einer Geschichte. Es ist ihm meiner Meinung nach jedoch leider nicht gelungen, dem Leser zu vermitteln, wohin er mit seinem Roman will. Soll es ein Krimi oder gar ein Thriller werden? Steht das Mysteriöse im Vordergrund? Das Buch lässst sich zwar toll lesen, hat all die interessanten Ideen zur Grundlage aber bietet irgendwie trotzdem keinen greifbaren Inhalt. Alles plätschert nur vor sich hin und ich habe keinen Höhepunkt im Roman entdeckt, außer vielleicht den Showdown kurz vor Ende, aber das reicht nicht aus, um "Joyland" als ein gutes Buch zu deklarieren.
    Fazit: Die äußeren Rahmenbedingungen (das Setting, die Themen, die Ausarbeitung der Charaktere und der Schreibstil) stimmen alle, aber trotzdem konnte mich King nicht überzeugen. Es gab keinen roten Faden im Buch und keine Highlights, sondern nur eine Verknüpfung und Aneinanderreihung von guten Ideen. Daher kann ich das Buch weder für Krimi-, noch für Thriller-, Horror- oder Fans von Übernatürlichem empfehlen. Das Buch hat von allem etwas, kann aber in keinem Genre überzeugen. Schade, die Idee hatte so viel mehr versprochen! 3/5 Sterne.
    Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
    Weiterlesen

Ausgaben von Joyland

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 408

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:05h

Hardcover

Seitenzahl: 296

Joyland in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 243

  • EtH

    Mitglied seit 11. April 2024
  • Mitglied seit 11. April 2024
  • Mitglied seit 18. März 2024
  • Mitglied seit 17. Oktober 2023
  • Mitglied seit 22. September 2023
  • Mitglied seit 1. Oktober 2023
  • Mitglied seit 27. September 2023
  • Mitglied seit 31. August 2014
Update: