Beiträge von dion

    Inhalt:
    Die Kommissarin Alexis Hall lebt allein mit ihrem Kater Aaron in einem Häuschen im idyllischen Odenwald. Sie ist kaum in einen traumlosen Schlaf geglitten, als ihr Telefon sie erbarmungslos aus selbigem reißt. Nur einen Satz nachdem sie sich verschlafen gemeldet hat, weiß sie, dass ihre Nacht nun vorbei ist. Ihr verboten gutgelaunter Kollege Oliver Zagorny steht quasi schon vor der Tür um sie mit zu einem neuen Tatort zu nehmen. Zu viel mehr als einer Miniwäsche und einem Becher Kaffee kommt sie nicht, bis Oliver vor der Tür steht und ihr die ersten Erkenntnisse mitteilt.
    Als die beiden wenig später auf der Reißinsel ankommen, ist Alexis beinahe froh einen fast leeren Magen zu haben.
    Ein Mann hat bei seiner nächtlichen Waldwanderung die beiden Frauenleichen entdeckt, dabei hatte er gehofft Fledermäuse zu finden. Als Täter scheidet der Fleischermeister mit dem sensiblen Magen aus, für eine Tat im Affekt sind die beiden Toten auch zu bizarr abgelegt worden. Beide Frauen sind bis auf eine Unterhose nackt und sitzen sich wie Verliebte halb verschlungen gegenüber. Was will der Täter damit bezwecken?


    Sobald es irgendwo eine Leiche gibt deren Untersuchung etwas komplizierter werden könnte, wird Karen Hellstein, die Kriminalbiologin zum Tatort gerufen. Mit einer Sammlung an Röhrchen, Gläsern und Dosen treibt sie die Männer von der Spurensicherung schier in den Wahnsinn. Aber wenn sie anhand der vielen Insekten auf den beiden Körpern einen entscheidenden Hinweis geben kann, sind die Kollegen wieder ganz still.
    So fasziniert Alexis von Karens Arbeit auch ist, ein wenig unheimlich ist es ihr dann doch und so freut sie sich immer wieder darüber nicht in der ewig summenden Laboreinheit ihrer Freundin zu sein.


    Noch bevor Karen und Alexis zusammen mit Oliver und einem neuen Ermittlungsteam richtig anfangen können, werden die nächsten beiden Leichen gefunden. Und hier gibt es nun einen eindeutigen Hinweis auf einen möglichen Täter - Magnus Hall. Nur wenige kennen Alexis Hintergrund und ihre Arbeitskollegen gehören alle nicht dazu. Wie soll sie Oliver erklären, dass Magnus Hall der Bruder ihres Adoptivvaters ist, zu dem sie seit 15 Jahren keinen Kontakt mehr hat? Seit der schrecklichen Tragödie, an der sie allein die Schuld trägt - zumindest laut ihrem Onkel.
    Mit großem Herzklopfen begibt sie sich in die Niederlassung der Biotechnologiefirma in der Magnus Hall als Leiter fungiert. Die Vernehmung läuft so erfolglos und nüchtern wie befürchtet, Magnus hatte sich nicht geändert. Nach kurzer Zeit ist Oliver klar, das Alexis ihm etwas mehr verschweigt und das kratzt nicht wenig an seinem Vertrauen in seine Partnerin.


    Während Alexis' Team sich sicher ist, dass Magnus Hall der Täter ist, muss sie sich mit ihren eigenen Dämonen rumschlagen. Seit ihrer Jugend wird sie von Alpträumen verfolgt, Schlaf ist für sie ein Luxus. In letzter Zeit jedoch hat sie immer mehr Aussetzer, die sie sich nicht erklären kann. Als dann ihr Kater verschwindet und sie in ihrem Bett mit dreckverschmierten Händen und Füßen erwacht, glaubt sie schon ihr Onkel hätte Recht - ist sie durch ihre Eltern vorgeprägt und trägt das Böse in sich? Wie soll sie in dieser Verfassung einen Mörder finden? Oder muss sie gar nicht mehr weiter suchen - liegt die Antwort näher als gedacht?
    Als die nächsten Leichen auftauchen glaubt sie komplett den Verstand zu verlieren - die Handschrift des Mörders kennt sie nur zu gut.


    Meinung:
    'Die Bestimmung des Bösen' ist der Debütroman von Julia Corbin - zumindest im Bereich Thriller. Denn hinter dem Pseudonym steckt die Autorin Kerstin Pflieger die sich mit diesem Buch einen langgehegten Traum erfüllt und dieses neue Genre für sich entdeckt.


    Das Genre steht ihr. Ohne viel federlesen wird man in die Geschichte geworfen und lernt viele Charaktere kennen. Das mag am Anfang etwas verwirrend sein, sortiert sich aber ziemlich schnell.
    Die Geschichte ist in zwei Zeitzonen und aus mehreren Perspektiven geschrieben. Die Hauptlinie spielt in der Gegenwart und beinhaltete Alexis Sicht auf die Dinge. Die zweite Zeitzone liegt in Alexis Vergangenheit, die sich dem Leser so nach und nach erst erschließt und somit auch immer einen kleinen Teil mehr ihres Wesens Preis gibt.
    Und dann hat man noch einen kurzen Einblick in das Leben der verschiedenen Opfer. So wirkt alles viel näher und das Zusammenspiel der ganzen Figuren wird dynamischer.


    Die Hauptcharaktere - Alexis, Karen und Oliver waren mir sofort sympathisch. Wobei hier Karen irgendwie die Nase vorn hat. Ihr Job ist faszinierend und ekelhaft zu gleich. Wer kraucht schon gern um eine Leiche herum und sammelt Insekten ein? Sie tut es und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu den Ermittlungen.
    Alexis und Oliver sind ein gutes Team, auch wenn Alexis es ihrem Partner nicht leicht macht. Er tat mir manchmal schon leid. Aber auch sie hat es nicht leicht gehabt und gerade durch verschiedene Entscheidungen verbaut sie sich einige Sympathien der Anderen.
    Oliver ist der Mann, denn man dringend in seinem Leben braucht - und wenn auch nur als Freund. Er ist immer für Alexis da, bedrängt sie nicht obwohl er merkt, dass sie viel vor ihm geheim hält und zu allem Überfluss ist er auch ständig gut gelaunt.


    Für mich blieb in diesem Buch die Spannung vom Anfang bis zum Ende erhalten. Zwischendurch tat mir Alexis sehr leid und ich hatte schon beinahe die Befürchtung, dass sie zu tief in den Sog aus Schuld und Angst gerät, aber sie ist eine starke Frau mit einem überlebenswichtigen Willen. So arbeitet sie sich Stück für Stück durch das Gewirr aus Spuren und Vermutungen um dem Täter auf den Fersen zu bleiben.
    Am Ende hat mich Julia Corbin dann auch noch überrascht. Das liebe ich an einem guten Thriller - nur nicht zu vorhersehbar sein. Das Motiv zu den Morden ist so einfach wie krank und gerade deshalb schreckt es einen umso mehr ab. Und man kommt durchaus ins Grübeln - kann es soweit wirklich kommen?


    Am Anfang waren mir die vielen Fachsimpeleien im Kriminalbiologischem Bereich etwas zu viel des Guten. Wer sich dafür jedoch interessiert, wird hier seine wahre Freude dran haben. Ich gebe es zu - mir war die Vorstellung allein schon irgendwie eklig genug ;o)


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Inhalt:


    Lilian Gray kann es kaum glauben. Ausgerechnet ihr vermacht jemand ein kleines Pilgercottage auf der nordwalisischen Halbinsel Llyn. Das ziemlich vernachlässigte Cottage dient Pilgern zum Aufenthalt, auf ihrem Weg zur Insel Bardsey. Nicht immer ist ein Übersetzen über die tückischen Ströme möglich und manche Pilger müssen mehrere Tage ausharren, bis sie weiter reisen können.
    Lilian ist eine gottesfürchtige Frau und fragt sich schon, warum sie Erbin des Cottages ist und vor allem - wer es ihr vermacht hat. Der etwas steife aber durchaus freundliche Notar Stanley Edwards hat den Auftrag Lilian bei der Abwicklung zu helfen und auch die nötigen Gelder fließen zu lassen um das denkmalgeschützte Gebäude wieder auf Vordermann zu bringen. Den großzügigen Geber darf er allerdings nicht verraten und das wurmt Lilian.
    Nach ihrem bislang rastlosen Leben an unzähligen Orten scheint es so, als wenn sie an diesem Ende der Welt zur Ruhe kommen könnte. Das Meer hat sie seit jeher gerufen und obwohl sie hier noch nie war, fühlt sie sich seltsam heimisch.


    Viele der Dorfbewohner sind ihr gegenüber offen und freundlich - allen voran Collen Thomas, ein im Ort lebender Historiker. Seine ruhige und doch charmante Art machen es Lilian beinahe leicht sich bei ihm wohl zu fühlen.
    Für die Arbeiten am Cottage braucht Lilian einen erfahrenen Handwerke und obwohl ihr beinahe jeder zum größten ortsansässigen Unternehmen rät, entscheidet sie sich für eine Empfehlung von Collen - Marcus Tegg. Der gutaussehende Tischler lässt Lilians Herz höher schlagen und macht aus dem Cottage nach und nach eine bewohnbare Behausung.


    Doch nicht alle Menschen mögen die etwas ruppige Fremde in ihrer Mitte. Wie lässt es sich sonst erklären, dass in das Cottage jahrelang niemand einen Fuß setzt und als Lilian dort einzieht unerlaubt darin herumschnüffelt? Auch wird die tote Dohle nicht so ohne weiteres auf ihrer Türschwelle gelandet sein. Je mehr sich Lilian mit der Geschichte des Cottage befasst, desto mehr lernt sie über die teils dunkle Vergangenheit und auch über ihre eigene Herkunft.
    Zusammen mit Collen, Marcus und ihrem Vierbeiner Fizz versucht sie Licht ins Dunkel zu bringen und begibt sich dabei auf gefährliches Terrain.
    Wird sie das Rätsel um das Cottage lüften? Und kann sie ihren neuen Freunden überhaupt trauen?


    Meinung:


    Nach Ein Sommer in Wales und Sturm über dem Meer geht es mit Das Erbe von Carreg Cottage wieder an die raue Küste Wales. Lilian Gray ist kein spontaner Sympathieträger. Sie hat einen Dickschädel, ist sehr eigenbrötlerisch und vertraut in erster Linie sich selbst. Was ja an sich nicht schlecht ist. Ihre Kindheit war nicht einfach und ihre Eltern sehr streng. Schon früh hat sie sich von daheim losgesagt und ist in der Weltgeschichte herumgereist. Nie lange an einem Ort, um bloß nicht zu viel Bindung auf zu bauen. So macht sie es den neuen Menschen in ihrem Leben nicht gerade leicht an sich heran zu kommen.
    Aber solch eine Figur ist auch mal erfrischend anders und irgendwie mochte ich Lilian dann doch ganz gern. Ihren kleinen Wadenbeißer Fizz übrigens ebenfalls.


    Die Geschichte spielt zunächst in zwei Zeitzonen, aber in drei Perspektiven. Das ist am Anfang sehr verwirrend und hat mich so manches Mal in die Verzweiflung getrieben. Nach einer Weile verbinden sich zwei Stränge der Geschichte, so dass es nur noch das Heute und das Damals gibt.
    Mir persönlich spielte dieses Buch zu Beginn zu viel in der Vergangenheit, ich wollte mich erst einmal mit der Gegenwart und Lilian anfreunden, bevor ich dann in der Vergangenheit einen im Glauben zweifelnden Mönch und eine einsame Kräuterkundige kennenlerne. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran dann aber doch.


    Zu Beginn des Buches befindet sich ein Namensregister, was ich unsagbar praktisch finde, da Namen bei mir Schall und Rauch sind. So konnte ich immer mal wieder nach vorne blättern und schauen wer denn da jetzt mit wem eigentlich zu Gange ist.
    Eine Karte der Gegend wäre zudem noch schön gewesen und irgendwie war ich da von den vorherigen Büchern verwöhnt ;o)


    Dieses Buch verbindet stark den Glauben der Christen und den Glauben an die Muttergöttin. Wer sich mit beidem also nicht wenigstens ein bisschen anfreunden kann, könnte hier so seine Probleme haben. Mir selbst war es teilweise einfach zu viel 'Esoterik'. Aber das ist Geschmacksache und kam bei wiederum anderen Leser/innen sehr gut an.
    Alles in allem war die Geschichte spannend erzählt und lässt am Ende ein paar Punkte offen. Hier wird es aber ein weiteres Buch geben, in dem diese Fragen dann sicherlich beantwortet werden. Da müssen wir uns aber noch etwas gedulden.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Inahlt:
    Isabella Thompson hat es sich in den Kopf gesetzt so viel Geld wie möglich für das Tierheim ihrer besten Freundin Suzie zu sammeln. Um damit Erfolg zu haben, schnappt sie sich den plüschigsten Hund, die Sammelbüchse, ein alberndes Plakat und macht sich auf den Weg ins absolute Bonzen-Viertel New Yorks. Vor dem großen Gebäude der 'Dallaway Corporation' wird sie von einer älteren Dame angesprochen, die in Erinnerungen an ihren verstorbenen Hund schwelgt.
    Dabei entgeht ihr natürlich nicht der überstylte Anzugtyp mit Handy am Ohr. Ohne lange darüber nachzudenken stürmt sie zu um und quatscht ihn an. Das sie dabei in sein Telefonat platzt ist ihr völlig egal. Der Typ sah nach viel Geld aus und wenn Isabella eines kann, dann den Leuten einen Knopf an die Backe quatschen.


    Gabriel kann es kaum fassen. Da kommt diese Frau auf ihn zu gerannt und faselt irgendwas von Spenden. Warum sollte er für ein Tierheim spenden? Er mag noch nicht einmal Tiere. Zudem störte sie ihn bei einem wichtigen Telefonat. Als er sie mehr schlecht als Recht abgewimmelt hat, kann er nicht schnell genug von dort wegkommen.
    Der Tag war alles andere als angenehm für ihn, aber daran hat er sich beinahe gewöhnt. Die letzten Wochen ging es ihm besonders schlecht. Er schläft kaum, hat häufiger das Bedürfnis seinen Zwängen nach zu geben und spürt jeden Tag eine größere Wut. Er weiß nicht warum es so ist, aber er weiß, dass es so nicht weiter gehen kann.
    Am nächsten Tag gerät er erneut mit seinem Vater aneinander. Die darauffolgende Panikattacke treibt ihn raus aus dem Gebäude. Wer hätte gedacht, dass er da auf die gleiche kleine Nervensäge trifft wie am Tag zuvor? Doch heute kann er sie nicht abblitzen lassen, dafür fehlt ihm schlichtweg die Kraft.


    Bella ist nach dem erfolgreichen Tag zuvor wieder vor dem gleichen Gebäude, wild entschlossen es diesem Anzugträger zu zeigen und bei ihm Geld locker zu machen. Als sie ihn an diesem Tag erspäht ist sie schon dabei auf ihn zuzustürmen, als sie merkt wie schlecht es ihm geht. Sofort meldet sich ihr Helfersyndrom. Seine Schwäche ausnutzend macht sie sich daran ihn aus der Reserve zu locken. So erfährt sie von seinen Zwängen und Problemen mit anderen Menschen.
    Wie kann ein Mann so kompliziert sein? Als sie ihn dazu bringt mit ihr einen Burger essen zu gehen, bekommt er langsam wieder etwas Farbe. Na bitte, geht doch. Der Anzugtyp sieht sogar richtig gut aus.


    Gabriel war noch nie so offen zu jemandem. Nicht einmal zu sich selbst. Er wusste nicht warum, aber irgendwie ist dieses flippige Wesen vor ihm anders als gedacht. Da kommt ihm eine blöde Idee und vielleicht seine Rettung. Er bietet Isabella einen Deal an - sie soll ihn innerhalb eines Monates glücklich machen, dafür bekommt sie 1 Millionen von ihm für ihr Tierheim. Der Schock in ihrem Gesicht ist Gold wert, auch wenn er schon kurz danach an seinem Verstand zweifelt, lässt sie keinen Zweifel aufkommen, dass sie es ernst meint.
    Sofort verabreden sie sich für den nächsten Tag und die Mission gewinnt.


    Wird Isabella es schaffen Gabriel aus seinen Zwängen zu befreien und ihn glücklich zu machen? Was macht ihn glücklich? Und wie kam es überhaupt erst zu dieser Situation? Die wichtigste aller Fragen ist aber - wie soll sie es mit ihm nur aushalten? Er ist ihr zutiefst unsympathisch und doch zieht er sie magisch an.


    Meinung:
    'Isabellas Plan vom Glück' von Laura J. Coleman hat mich mal wieder so richtig begeistert. Die Grundidee ist nichts Neues - einfaches Mädchen errettet stinkreichen Problemkerl. Das haben wir schon häufiger gelesen, aber gerade hier machen die Charaktere so viel aus. Gabriel ist ein echtes A*** - allerdings ein erzogenes. Isabella eine ausgemachte Frohnatur und hat ein loses und sehr freches Mundwerk. Sie sind also wie Feuer und Wasser und das Spiel beginnt bei der ersten Begegnung. Man weiß worauf es hinaus läuft, aber der Weg ist sehr holprig, bis es noch sehr dramatisch wird.
    Ich konnte kaum aufhören zu lesen und habe mit beiden sehr mitgefiebert. Beide vollziehen eine Wandlung und man kann nicht mal sagen bei wem es eine größere Veränderung ist. Während Gabriel oft an sich selbst zweifelt, unterstützt Isabella ihn wo sie kann. Aber auch sie kommt an ihre Grenzen.


    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und durch die kürzeren, aber nicht zu kurzen, Kapitel hat man genug Perspektivwechsel zwischendurch um von beiden Seiten die Gefühlswelt kennen zu lernen. Auch wenn ich Gabriel zwischendurch gern ein paar gepfeffert hätte, konnte man doch alle seine Ausbrüche und Stimmungswandel nachvollziehen. Ich hätte noch ewig weiter lesen können, aber irgendwann war das Buch leider vorbei.
    Auch die erotischen Szenen sind wohl dosiert gestreut und übertünchen nicht die eigentliche Story.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Inhalt:
    Caleigh Winter hat die Nase gestrichen voll. Um ihre kreativen Gedanken wieder zu motivieren aufs Papier zu fließen, hat ihre Chefin sie einfach mal zu einem Kreativ-Survival-Seminar mitten in der Pampa angemeldet.
    In der malerischen Pfalz, in einem gemütlichen Landgasthof findet der entspannungshungrige Mensch alles - vor allem weder Telefonempfang noch Internetzugang. Für Caleigh eine Katastrophe. Wie soll sie so mit der Welt in Kontakt bleiben? Leider kann sie sich nun auch nicht bei ihrer Chefin Elfriede beschweren.


    Ihre Laune ist entsprechend euphorisch, als sie sich an der leeren Rezeption wieder findet. Weit und breit keine Menschenseele. Nach kurzem Suchen findet sie dann eine Horde saufender Männer vor dem Fernsehgerät. Na das konnte ja heiter werden. Während Caleigh eigentlich nur einchecken will, fängt ein Typ namens Noah an sie aufzuziehen. Na darauf hat sie ja nun gar keine Lust und endlich bequemt sich der Rezeptionist an seinen angestammten Platz.
    Während sie versucht aus diesem angetrunkenem Pöbel überlebenswichtige Informationen heraus zu kriegen, steht plötzlich dieser Noah wieder neben ihr - mit ihrem Gepäck! Angeblich sei es auf sein Zimmer gebracht worden und offenbar hat er die Zeit seither genutzt sich einen Überblick über ihre Garderobe und sonstige Mitbringsel zu verschaffen. Das ist ja wohl die Höhe!
    Dem frechen Grinsen in diesem unverschämt gut aussehendem Gesicht hat sie dann auch wenig entgegen zu setzen.


    Später beginnt das Seminar und bald ist klar, Caleigh kann dieses Wochenende nur mit Humor und viel Alkohol überstehen. Von beidem hat sie allerdings nicht mehr viel übrig, als die Seminarleiterin Vivi ihr auch noch Noah als Partner zulost. Eigentlich kann es jetzt nicht mehr schlimmer kommen, denkt sie sich. Aber das Universum hat sich gerade erst an den Spieltisch gesetzt und Caleigh verliert an diesem Wochenende weit mehr als nur ihren Handyempfang.


    Meinung:
    'Ein Macho als Muse' ist das Romantik-Debüt der Autorin Lara Kalenborn und mit seinen etwas über 200 Seiten eine gute Lektüre für Zwischendurch. So manches Mal habe ich geschmunzelt, wenn Caleigh wieder das typische Klischee der Großstadtpflanze bedient hat. Mit Noah hingegen bin ich das ganze Buch über nicht warm geworden. Er nimmt sich eindeutig zu viel heraus und bewegt sich teilweise nicht einmal mehr in einer rechtlichen Grauzone. Andere Leser empfanden das als lustig, aber spätestens wenn es um die eigene Privatsphäre geht, wäre hier sicherlich auch lange Schluss mit lustig.


    Die Story zieht sich gelungen über die Seiten, es wird nie langweilig, aber auch nicht hektisch - bis auf das Ende. Hier gibt es zwei Zeitraffer die für mich eindeutig zu kurz waren. So wirkte das Ende nicht fertig und etwas gehetzt.
    Ein Macho als Muse ist der erste Teil einer Liebesroman-Reihe der Autorin und ich denke, die anderen Bücher werde ich auch lesen. Ich bin neugierig geworden wie es weiter geht und mag den spritzigen Schreibstil.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Reihe:
    Pfälzische Liebe:
    1. Ein Macho als Muse
    2. Paula und der Mann aus Stein (noch nicht erschienen)

    Inhalt:
    Alba ist dabei sich ihrem großen Traum ein Stück weiter zu nähern. So oft es geht stiehlt sie sich davon um in ihre eigene kleine Wohnung zu gehen und an ihren Flügeln zu arbeiten. Seit sie denken kann ist ihr Körper ihr größter Feind. Ihre Krankheit raubt ihr die Kraft zu gehen, zu greifen und all die Dinge zu tun die sie so gern machen würde.
    Ihr einziger Wunsch ist es endlich schwerelos über Ijsstedt zu schweben und ihrem geschwächten Körper zu entfliehen. Was danach passiert ist nicht mehr wichtig.
    Als nicht weit von ihr einer der Stahlriesen der zum Irrlichtabbau benutzt wird in Flammen steht, rettet sie eine verletzte Krähe vor einigen Mitbewohnern des Hauses. Natürlich wird sie die Krähe nicht essen, wie von den anderen vermutet. Nein, sie will ihr helfen. So beherbergt Alba einige Tage die verletzte Krähe, füttert sie und stellt ihren Flügel ruhig, damit er heilen kann. Am Tag des Abschieds ist Alba nicht nur traurig, dass sie nun wieder alleine ist, nein, sie würde zu gern mir ihr fort fliegen.


    Aber die Krähe vergisst Alba nicht und besucht sie jeden Tag in ihrer Werkstatt. Bis eines Tages ein Mann im Treppenhaus erscheint und sich bei ihr bedankt. Er sei der Besitzer von Corvin - so der Name der Krähe - und es dauert nicht lange, bis die beiden sich immer wieder über den Weg laufen. Dem ersten Erscheinungsbild nach ist Sora ein komischer Geselle und alle Versuche Albas ihn los zu werden scheitern.
    Der erste Flugversuch mit ihren selbstgefertigten Schwingen währt nur kurz. Das Gestell ist zu schwer, auch wenn Alba kaum noch ein zusätzliches Gewicht ist, muss sie schon bald landen. Eine Krähe begleitet sie auf ihrem ersten Flug - Corvin?
    Zumindest ist es eben diese einst verletzte Krähe, die ihr ein großes, wenn auch gefährliches Geschenk macht: Irrlicht! Natürlich benutzen sie bei ihr zu Hause Irrlicht als Lichtquelle, aber reines Irrlicht zu besitzen ist verboten. Wie kommt die Krähe dazu? Und warum bringt sie ihr das Irrlicht?
    Die Frage ist nun - wie wird sie es unauffällig wieder los? Oder soll sie es gar behalten?
    Soras Besuche werden häufiger und Alba befürchtet, dass er ihr an der Nasenspitze ansieht, dass sie etwas Verbotenes tut. Aber was wäre, wenn sie die Flügel mit dem Irrlicht behandeln könnte? Wenn sie sie dadurch leichter machen könnte, könnte sie beim nächsten Mal viel länger fliegen. Alba steckt in der Zwickmühle. Dabei ist das Irrlicht nur eins von ihren Problemen.


    Kass ist ein sogenanntes Irrlichtkind. Nach dem Unfall in der Mine ist es den Irrlichtkindern verboten worden sich nach draußen zu begeben. Dorien, ihr Sprecher, setzt alles daran die Königin und ihren Rat nicht gegen sich auf zu bringen, aber unter den anderen Irrlichtkindern wächst der Unmut. Als dann Hisa, Kass Geliebte und Soras Schwester, ermordet wird, macht er sich aus dem Staub. Irgendwo ist der Mörder von Hisa und während der Widerstand in der Bevölkerung gegenüber der Königin zunimmt, versucht er unerkannt an Informationen zu gelangen. Dabei sind die Aufstände in den Arbeitervierteln ein willkommener Schutzmantel.
    Kass versteht die Menschen und die Wut in ihren Köpfen, nachdem so viele ihrer Verwandten und Bekannten bei dem erneuten Brand in der Miene umgekommen sind. 20 Jahre zuvor ist es schon einmal passiert - dabei ist unter anderem er entstanden: ein Irrlichtkind.
    Er kann sich daran kaum erinnern, aber die Narben bleiben und kennzeichnen ihn sichtbar.


    Alba und Kass könnten unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie ein Wunsch: Freiheit.


    Meinung:
    'Irrlichtfeuer' ist der Debütroman von Julia Lange und spielt in einer gänzlich unbekannten Welt. Die Stadt Ijsstedt ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt. Was über seine Grenzen hinaus ist, wird nicht angerissen.
    Als Hauptcharakter kann man hier Alba ansehen, auch wenn das Buch aus sehr vielen verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist. Neben Alba, Kass und Sora lernen wir noch die Gedankengänge des Grafen und von Meret kennen. Das ist am Anfang ein wenig sehr verwirrend, da die Perspektive nicht pro Kapitel wechseln sondern teilweise sogar mitten im Textblock.


    Alba ist ein schmächtiges, gebrechliches Mädchen, das in gutem Hause geboren ist, sich aber so oft es geht in die Anonymität der Armenviertel flüchtet. Seit jungen Jahren leidet sie an einer mysteriösen Krankheit, die ihre Glieder schwächt und die sie in nicht allzu ferner Zukunft das Leben kosten wird. Eine Art Medizin hilft ihr, die Schwächte der Muskeln zu überwinden und die Schmerzen zu vertreiben.
    Während des gesamten Buches wird leider nicht näher beleuchtet was dies für eine Krankheit ist. Es bleiben nur Spekulationen. Ebenso die ihr helfende Medizin. Auf der anderen Seite wird sehr häufig darauf hingewiesen, dass Alba krank und schwächlich ist. Das hat mir den ersten Teil des Buches ziemlich verhagelt, weil es einfach zu viel war.
    Ab dann geht es. Auch nimmt ab der Hälfte ungefähr die Spannung deutlich zu.


    Alle anderen eingeführten Charaktere mit eigenen Perspektiven waren zum Großteil nicht handlungsrelevant. Natürlich war es nett zu lesen, welche Gedanken sich diese Personen machen, sowohl um den Unfall mit dem Irrlichtfeuer als auch über die Aufstände. Aber wirklich wichtig für die Handlung ist lediglich halbwegs noch der Graf. Der mir persönlich auch sehr sympathisch ist.
    Mit Alba dauerte es eine Weile mit dem warm werden und mein persönlicher Lieblingscharakter ist eh die Krähe. Wer mich kennt, weiß warum ;o)


    Im Großen und Ganzen ist die Geschichte durchaus angenehm zu lesen, wenn man sich erst einmal auf den Schreibstil eingestellt hat, aber sie hat mich leider nicht restlos begeistert. Dafür sind mir einfach zu viele Fragen am Ende nicht beantwortet worden. Für mich ist es wichtig, dass sich am Ende alle Fäden treffen und die wichtigsten Sachen beleuchtet werden. Das ist hier leider nicht der Fall. Somit habe ich das Gefühl, das Buch ist nicht fertig. Es ist irgendwie löchrig geblieben.
    Eine weitere Geschichte in Ijsstedt würde mich schon noch mal reizen, einfach um den Rest der Stadt kennen zu lernen.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Aufgabe 1 von 45 erfüllt:

    Jey - das erste Buch ^^
    B2: Titel: Besteht aus nur einem Wort


    .......A.B.C.D.E.F.G.H..I..J
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    Also ich wäre dir für jede Idee und Hilfe dankbar. :uups: Leider kann ich nur noch die Liste "Zitieren" Und dies wäre Oben dann auch nicht mehr Aktuell. :-k Ich bin auch gerade am Überlegen wie man es am besten machen könnte. :-k Aber noch fällt mir nichts gescheites ein. :(

    Sollten es irgendwann zu viele werden, könnte man die eine Liste höchstens in mehrere Posts unterteilen. Also A-... oder so. Oder nach Genre, wenn es hilft.

    Guten Morgen :winken:


    Ich kann stolz berichten, dass ich endlich das erste Buch in diesem Jahr beendet habe :lechz:
    War leider nicht so toll :-?


    Na, vielleicht macht Dir grad was Stress und Du hast es noch gar nicht realisiert? ist bei mir dann so - ich muss dann im Kopf auf "Fehlersuche" gehen und meist finde ich den Auslöser dann auch ziemlich schnell :wink:

    Nö, eigentlich nicht. Auf Arbeit ist es nicht wirklich stressiger als sonst, daheim laufen die Vorbereitungen auch immer weiter. Also alles gut. Da ich aber generell einen sehr sensiblen Magen habe, hat ihn vielleicht irgendwas anderes gestört. Wenn er jetzt noch sprechen könnte mit mir, wäre das viel einfacher :wink:


    Ich hoffe es geht euch allen gut, ich war diese Woche nicht aktiv, da ich irgendwie mit der Beerdigung meiner Cousine sehr viel im Kopf zutun hatte, von der ich gerade komme.... sprich wir sind heute Morgen um 7 Uhr von Giessen nach Pfaffenhofen gefahren waren dann um halb 1 in Pfaffenhofen und waren dann bei der Trauerfeier..... und gerade bin ich nachhause gekommen irgendwie bin ich total leer.... und ausgebrannt also so richtig irgendwie würde ich gerade mal gerne heulen oder sonst irgendwas machen, aber irgendwie geht das nicht ....


    Euch allen wünsche ich noch einen tollen abend und macht euch um mich mal keine Gedanken, dass wird schon mehr sorgen mache ich mir momentan um den Lebensgefährten von meienr Cousine der ist nur noch einen schatten seiner selbst. Vor allem kenne ich das ja irgendwie von der Zeit wo ich so etwas erlebt habe... ich hoffe das er die Kurve besser bekommt wie ich.

    *ganzfestumärmel* :friends:
    Ich wünsch dir viel Kraft und auch für den Lebensgefährten deiner Cousine. Das wird keine leichte Zeit :(

    HINWEIS - Bitte immer mitkopieren - UND AUCH LESEN!!!


    Beim Weiterführen der Liste darauf achten, dass die Listenfunktion
    beibehalten wird! Dafür bitte die Editoren-Ansicht benutzen (NICHT die
    Quelltextansicht)! Listenziffern werden automatisch eingefügt, wenn sie
    beim kopieren nicht markiert werden! Dass die Liste richtig übernommen
    wurde, erkennt man daran, dass die korrekte Liste ein wenig nach rechts
    eingerückt ist, während die falsche Liste, die nicht automatisch
    nummeriert ist, einfach bündig am linken Rand erscheint.


    Bei den Leuten, welche noch Probleme haben, hier weiterlesen:


    Nur die Namen/Liste markieren - mit der linken Maustaste (dabei
    stellt sich nämlich heraus, wenn man oben in die Menüleiste schaut, dass
    statt "nummerierter Liste" nur die normale "Liste", welche eigentlich
    Punkte statt Zahlen ausgibt, für die Aufzählung markiert ist. Was beim
    Absenden dazu führt, dass man keine Zahlen mehr davor hat). Nach dem
    Markieren oben in der Menüleiste auf "Nummerierte Liste" drücken (so
    dass dieses ausgewählt ist statt der normalen). Absenden. Fertig.


    Und nehmt BITTE immer den letzten Post und nicht euren eigenen!

    • Maestral - 12
    • Emili - 11
    • Svanvithe, Marie - 10
    • *sophie - 9
    • terry - 8
    • Jean van der Vlugt, JessLittrell - 7
    • Buchcafe24, Buecherkaetzchen, Kermit, Becky, Struppi, *Bücherwürmchen* - 6
    • Rincewind66, freddoho, Affenkaelte - 5
    • Tanni, Divina, Nalla, Jisbon(:, bianka411, schwarz, Yurmala, Madl10, Bookowl, Sympathie-Dixer, Anni2412, herbstleser - 4
    • Scalymausi, Mausi1974, Kittelbiene, julme, E-Krimi, xxmarie91xx, Thomson, pinucchia, Pasghetti - 3
    • bücherwurm71, Yvonne80, aussie-bounty, Studentine, Susannah, Day, Nessy1800, flohmaus, Janine2610 - 2
    • Carojenny, Bücherlady, Heidi08, buechereule, Zinu, Moaxtl, Taubenbaum, liesma, dion - 1


    @topic........... Ich bekomme einfach meinen dämlichen Reidarm bzw, meine Nerven nicht in den Griff :cry: lag gestern und heute fast den ganzen Tag auf dem Sofa. Sobald ich nur an Arbeit denke :puker: Dabei bin ich nicht alleine, 2 Kolleginnen hat es ebenfalls flach gelegt.... :cry::cry::cry:

    Armes Wesen :friends:
    Auch bei mir hats heute arge Probleme mit dem Verdauungstrakt gegeben. Ich kenne das in diese Richtung so gar nicht und bin dann immer etwas aufgeschmissen, weil ich nicht weiß, was ich dagegen tun kann :(
    Scheint sich aber nun gefangen zu haben.
    Morgen gibt es noch mal Diätessen, mein Magen murrte schon die Woche über immer mal. Wobei mein Muttertier meinte, dass es auch von der Erkältung kommen kann. Das wandert gern mal von oben (Kopf) nach unten (Magen-Darm). Hat unsere Ärztin ihr gesagt, als sie das auch mal ganz fies hatte.


    *Fenchelteeindiepfotedrück*

    Wie bitte funktioniert das bei euch mit dem "Zahnarztheftchen"? Ist das wirklich so ein Heftchen oder werden die Daten einfach auf der E-Card gespeichert? Und ist das bei euch nur bei den Zähnen so oder auch bei anderen Vorsorgeuntersuchungen? Ist das von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich oder bei allen so?

    Also generell ist das so - wenn du zu einer Vorsorgeuntersuchung gehst, bekommst du einen Stempel. Das ist ein Papierheftchen. Du solltest schon jedes Jahr einen solchen Termin machen. Wenn du dann mal was hast, was teurer wird, übernimmt die Kasse das eher, da sie durch die Stempel sehen, dass du vorgesorgt hast und das nicht durch 'mir sind meine Zähne egal'-Einstellung entstanden ist.


    Das ist Krankenkassenübergreifend - macht also jede. Wobei manche natürlich generell mehr Leistungen haben als andere.

    Das habe ich nur als Buch, sonst hätte ich es dir geliehen. War ganz anders als die Bücher, die ich zuvor von ihm gelesen habe, aber sein Stil war doch deutlich zu erkennen :totlach:

    Tjaaaaa ... muss ich wohl weiter warten :wink: Da das Bestellen bei uns 1,50EUR kostet, warte ich einfach so lange, bis es mal da ist und ich es auch erwische.

    Bei uns kann man Bücher und Hörbücher online vorbstellen. Das kostet 0,50 cent pro Buch. Finde ich echt super und praktisch :) Man wird auch benachrichtigt wenn das Buch oder Hörbuch abgegeben wurde und wann man es abholen kommen kann.

    Ja, kann man bei uns auch. Aber ich muss da nicht zwingend für blechen wollen. Zumal es häufig hätte da sein sollen und dann war es doch nicht da.
    Im Moment ist es wieder bis 30.01. ausgeliehen :computer:

    @dion
    Echt komisch, da hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich bestelle mir die neuesten Bücher schon seit Jahren in der Bücherei. Ich kauf die doch nicht. Und teure Hardcover eh nicht. Und eine Bücherei in Berlin (gibt ja genug) hat wenigstens mein gesuchtes Buch. Aber egal, vielleicht lese ich auch andere Bücher als Du :wink:

    Das ist gut möglich :wink: Ich habe ja auch eine lange Wunschliste und davon habe ich noch nie was gefunden.
    Einem Hörbuch renne ich seit fast einem Jahr hinterher (Horst Evers), das ist ein Toptitel gewesen und da blecht man für. Und dann war es immer nicht da, wenn ich es holen wollte *nerv*