Beiträge von dion

    Guten Morgen ihr Süßen :friends:


    Für mich geht es heute einmal quer durch Deutschland zur Sippe des Männchens. Werde also die nächsten Tage nicht online sein.
    Lest fleißig, genießt das trübe Wetter und tut nichts, was ich nicht auch tun würde :wink:


    :winken:

    Hallo ihr Lieben.


    Ich bin die nächsten Tage nich daheim und weiß noch nicht ob ich Netz habe =o/ Ich würde mich dann einfach melden wenn ich wieder da bin und nachträglich posten. Kapitel 4 hab ich noch net geschafft - ihr wisst ja, Urlaub. Da kommt man nie zu was *grmpf*


    :winken:

    Oh jaaaa, DAS liebe ich ja besonders. :wuetend: Je mehr die klingeln umso langsamer werde ich :twisted: Diese Unsitte auf den Bürgersteigen zu fahren und damit meine ich nicht Kinder, die sollen das, nervt mich auch schon seit Jahren,Bei uns hier draussen in Buch ist die reinste Fahrradgegend. Früher wenn ich morgens im Winter zur S-Bahn gegangen bin und es war noch dunkel, ist man manchmal bald umgekarrt worden. Licht am Fahrrad ? Ach, das wird überbewertet.

    Oh ja, die ohne Licht sind die Schlimmsten.
    Bei Kindern habe ich damit auch kein Problem, aber warum muss jemand mit leerem Kindersitz hinten drauf auf dem Gehweg fahren? Und natürlich darf man da nie was sagen. Zum Kotzen.
    Mama und ich haben da schon mal eine Tussi angemotzt. Als wir ihr das nächste Mal begegnet sind, hat sie die Straßenseite gewechselt :-,

    Moinsen :winken:


    Da könnte man bis ca. 6:30h schlafen und liegt schon seit 5:45h wach. Naja, für mich ist das ja quasi ausschlafen, sonst klingelt der Wecker um 4:30h ^^


    Wisst ihr, was das Beste an diesem Tag ist? Er ist vorbei. Er fing an mit einem Radfahrer, der auf der verkehrten Straßenseite fuhr und mich (die ich auf der richtigen Seite fuhr) anbrüllte, ich soll gefälligst ausweichen, weil er zur Arbeit müsse :evil: , und endete damit, dass mein Rebuy-Paket, das ich am 02.10. bestellt habe und das am 07.10. mit dem Götterboten versandt wurde, immer noch im Orbit rumschwirrt. Gestern war als Ankunftszeit heute angegeben, und heute morgen war bei Ankunftszeit wieder ein Strich. Laut Sendungsverfolgung ist es immer noch auf der Fahrt zum Verteilzentrum :scratch: .


    Ich habe mich jetzt ins Bettchen gekuschelt und werde mich gleich lesenderweise nach Alaska verziehen :study: .

    Ohje :friends:
    Aber ganz ehrlich? Diese Radfahrer gehen mir als Fußgänger auch tierisch auf den Senkel. Ich mein, in Berlin gibt es soooooooooooooooooooooooo viele Radwege und was machen die Idioten? Fahren auf dem Gehweg. Und wehe man macht keinen Platz, dann wird geklingelt. Himmel, ich bin ja schon nicht schlank, aber dann werde ich spontan noch breiter und noch langsamer :evil:


    @Topic
    Heute mag ich noch ein kurzes Büchlein auslesen, welches erst nächste Woche eigentlich erscheint, ich von der Autorin aber vorher bekommen habe.
    Den Arzttermin gestern habe ich spontan verschoben. Das Wartezimmer war brechend voll, da hatte ich ja null Bock drauf.
    Jetzt werde ich einen Brief zu Ende pinseln, danach frühstücken, dann ins Bad hüpfen und nebenbei die letzte Wäsche anwerfen. Später geht es zu Mama, da kommen nämlich Handwerker.


    Habt einen wundervollen Tag :friends::love::kiss:

    Inhalt:
    Gwen ist liebt ihr Leben, ihre Unabhängigkeit und ihre Freiheit. Zwar ist sie einer kurzen Affäre gegenüber nicht abgeneigt, aber eine Beziehung braucht sie definitiv nicht. Die würde sich auch nicht mit ihrem Job vereinbaren lassen. Gwen arbeitet nach dem abgebrochenen Studium in einer kleinen Autowerkstatt im Office. Hier kümmert sie sich nicht nur um Rechnungen und Lieferungen, sondern auch um die 'passenden' Fahrzeugscheine. Sie wird für ihr Schweigen und ihre Arbeit gut bezahlt und lässt es sich mit ihrem Sportflitzer entsprechend gutgehen.
    Das Aufeinandertreffen mit den, nicht immer freundlichen, Kunden ist allerdings nicht immer angenehm. Ihr Stammkunde Aleko treibt ihr regelmäßig den Angstschweiß auf die Stirn, bislang konnte sie ihn jedoch auf Distanz halten.


    Mike ist mit Leib und Leben Polizist. Er hat eine Mission, die nur wenige kennen und dafür gibt er alles. Als kleiner Junge verlor er seine Eltern bei einem verschuldeten Autounfall. Aus dem tiefen Loch konnten ihn nur seine Oma und ein erfahrener Polizist ziehen und er versucht seiner Verantwortung gerecht zu werden.
    Während im Job alles gut läuft und seine Karriere steil bergauf geht, läuft es im Liebesleben eher mäßig. Er ist ein gutaussehender Mann, das weiß er, aber seine Herzdame sollte auch etwas im Köpfchen haben.
    In einer Bar stolpert ihm die genervte Gwen in die Arme und fortan bekommt er sie nicht mehr aus dem Kopf. Ihre abweisende Art reizt seinen Jagdtrieb und so beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Gwen schnell den Kürzeren zieht.


    Gwen kann es nicht leugnen, sie steht auf Mike. Aber die Anziehungskraft geht über das körperliche hinaus, und das macht ihr Angst. Als sie die Notbremse zieht, ist es für ihr Herz längst zu spät. Aber einen Polizisten kann sie nun wirklich nicht gebrauchen. Zumal es da auch noch Aleko gibt, der ihr schnell zu verstehen gibt, dass er solchen Umgang nicht duldet.
    Ihr bleiben zwei Möglichkeiten - entscheidet sie sich für Mike, bringt sie sich beide in Gefahr, stößt sie ihn von sich, bricht sie ihnen beiden das Herz. Welche Wahl wird Gwen treffen?


    Meinung:
    Nachdem ich 'Merci Paris' von Rose Bloom gelesen hatte, war ich neugierig, was sie sonst noch schreibt und habe mir dieses Buch gekauft. Es ist der erste von zwei Teilen, ein dritter soll noch hinzukommen. In Gwen & Mike I beginnt die Geschichte von 'Gwen und Mike' und wird im zweiten Band abgeschlossen. Wer also keine Cliffhanger mag, sollte sich gleich um Nachschub bemühen.
    Im dritten Teil soll es um ein anderes Pärchen gehen - ich bin schon gespannt.


    Gwen und Mike mochte ich irgendwie ganz gern. Zwar ist mir Gwen etwas zu wenig 'Bad Girl', da sie bis auf ihren Job und dem ordentlichen Zuspruch an Alkohol kaum etwas an sich hat, das zum Image passt. Mike ist allerdings durch und durch ein Guter. Wenn man von seiner Vergangenheit einmal absieht, steht er mit beiden Beinen auf der Seite der Gerechtigkeit und gibt sich alle Mühe dort auch zu bleiben. Das die beiden also perfekt zusammenpassen ist klar. Es knistert gewaltig zwischen ihnen und eigentlich könnte es eine einfache Romance sein, wäre da nicht Aleko. Er ist bislang der einzige Anhaltspunkt für Gefahr und die nutzt er aus.
    Das Buch umfasst um die 174-220 Seiten (je nach Ausgabe) und bietet somit eine kurzweilige Unterhaltung.


    Ich wäre gewillt dem Buch die volle Punktzahl zu geben, wäre mir Gwen nicht etwas zu mitleidig mit sich selbst und wären die vielen Zeichensetzungsfehler nicht vorhanden. Hier sollte also noch einmal drüber geschaut werden. Mich persönlich hat es schon ziemlich aus dem Lesefluss geworfen.
    Ich werde mich demnächst dem zweiten Teil der Reihe widmen, da ich natürlich wissen will wie es weiter geht.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Inhalt:
    Enthält Spoiler zum ersten Teil der Reihe Gwen & Mike I.


    Gwen findet sich nach ihrer Entführung in einem kalten Raum wieder. In der Dunkelheit leisten ihr nur eine alte Matratze und ihre Angst Gesellschaft. Sie weiß nicht wie lange sie hier von Aleko schon festgehalten wird, aber sie ist sich sicher, Mike wird nach ihr suchen. Oder?
    Nach ihrem Geständnis hat er sie aus der Wohnung und seinem Leben geworfen. Wird er überhaupt wissen, dass sie entführt wurde? Vielleicht ist es ihm auch egal. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um - so heißt es doch.


    Mike kann an kaum etwas Anderes denken als an Gwen. Er weiß selbst nicht genau, warum er sie aus der Wohnung geworfen hat, aber ihre Beichte hat ihn wütend und hilflos gemacht. Wie kann das sein? Der Mann, der seine Eltern auf dem Gewissen hat, ist vom selben Blut wie Gwen.
    Nachdem er seine Gefühle im Griff hat, bemerkt er wie dumm seine Reaktion war und will mit ihre reden. Aber bei ihr daheim ist niemand. Als er ihr Telefon anwählt geht zu seinem Erstaunen nicht Gwen ran, sondern Aleko. Er gibt ihm eine Chance Gwen lebendig wieder zu sehen. Dafür muss er sich mit ihm treffen - allein.
    Mike ist wütend, frustriert und beinahe hilflos. Aber es gibt jemanden, der ihm helfen kann - sein Mentor aus alten Tagen hat immer eine Idee und so wird das Wiedersehen mit Eddi alles andere als entspannend. Gemeinsam planen sie Gwens Befreiung ohne zu wissen, worauf sie sich da einlassen.


    Gwens Hoffnung auf Rettung durch Mike schwindet von Stunde zu Stunde. Warum sollte er sich für sie in Gefahr begeben?
    Aleko scheint seine eigenen Pläne im Suff zu ertränken und steht plötzlich alkoholisiert vor ihr. Er will seinen Spaß, den sie ihm schon lange verwehrt hat. Da kommt ein weiterer Mann dazu und Gwen erkennt ihn beinahe sofort. Wie kann das sein? Warum sollte er sie entführen lassen? Woher weiß er überhaupt wo sie ist?
    In diesem kalten Gemäuer steht nicht nur Gwens Zukunft auf dem Spiel, auch ihre Vergangenheit scheint plötzlich in einem ganz anderen Licht.


    Meinung:
    Der zweite Teil der 'Bad Girls'-Reihe schließt die Geschichte um Gwen und Mike ab. Es fängt spannend an, da der Anschluss am Vorgänger direkt gegeben ist. Somit sollte man beide Teile direkt zusammen lesen.
    Der Leser erfährt in diesem Band mehr über Gwens Familie und die Umstände, warum ihre Mutter sie alleine großgezogen hat. Das rundet die Geschichte gut ab und lässt sie kompakter wirken, als sie es von der Länge her scheint.
    Die Entwicklung der Geschichte hat mich begeistert und Mike ist einfach ein klasse Kerl.


    In diesem Band konnte ich kaum Fehler finden, allerdings konnte ich Gwens Verhalten oftmals nicht nachvollziehen. Sie scheint - sorry für den Ausdruck - dauergeil zu sein und ab der Hälfte des Buches nehmen die Sexszenen ein Ausmaß an, dass ich sie nur noch überblättert habe. Hier wäre in jedem Fall weniger mehr gewesen. Trotzdem habe ich das Buch gern gelesen. Rose Bloom schreibt anschaulich und flüssig, so dass die Seiten nur so dahinflogen und ich dann doch wissen musste wie es endet. Der Epilog ist zuckersüß und macht klar, die Geschichte der beiden ist hier zu Ende.
    Es wird einen dritten Teil geben, mit einem anderen Pärchen und ich bin sehr gespannt wie das werden wird.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Inhalt:
    Greta sitzt völlig fertig in ihrem kleinen Wagen und will nur eins - ankommen. Sie ist auf dem Weg nach Meresund zur Geburtstagsfeier ihres Großvaters und zurück in den Schoß der Familie. Sie sah die vorwurfsvollen Blicke ihrer Mutter schon vor sich. Eigentlich hätte ihr Verlobter Erik mitkommen sollen, aber der blieb nun in der Schweiz - für immer. Als Greta vor vier Jahren zu ihm gezogen ist, fühlte sich alles neu und ungewohnt an. Sie dachte mit der Zeit würde es sich ändern, aber als Flachländerin ist sie nie mit den erdrückenden Bergen der Schweiz klar gekommen. Und ihre Entdeckung hat ihr Bild in Erik vollends erschüttert. Sie fühlte sich immer fehl am Platz und doch von ihm gewollt. Nun ist sie sich nicht sicher ob sie sich die letzten Jahre nicht etwas vorgemacht hat.
    Ihre Mutter und auch ihre Schwester sind ganz vernarrt in Erik, das Gespräch über ihre Trennung wird sicherlich nicht leicht. Einzig ihr Großvater Arjen hatte schon immer einige Bedenken, die er ihr aber nie vorgehalten hat. Zu allem Überfluss hat sie in der Hektik ihrer Abreise auch noch das Geschenk für ihn vergessen. Auf die schnelle konnte sie auch kein neues zaubern und so schenkt Greta Arjen alles was sie hat - Zeit.


    Arjen liebt seine Familie und doch ist sie ihm manches Mal zu viel. Seine Schwiegertochter, die nach dem so frühen Tod ihres Mannes zu ihm gezogen war, umhegte ihn wie eine Glucke. Er bringt es jedoch nicht übers Herz etwas dagegen zu sagen. Annett ist auch nach vielen Jahren noch nicht über den Verlust hinweg und versucht ihre Trauer zu übertünchen mit der Sorge um ihren Schwiegervater.
    Arjen liebt sie wie eine Tochter und in der gemeinsamen Anfangszeit stützten sie sich gegenseitig. Er weiß wie es ihr geht, aber als ihm seine Enkeltochter Greta zum Geburtstag gemeinsame Zeit schenkt, ist es endlich soweit. Er wird mit seiner Vergangenheit abschließen und die verschlossenen Erinnerungen an den Sommer 1939 mit ihr teilen. Vielleicht findet er so endlich Ruhe, nach so vielen Jahren.


    Greta liebt Arjens Geschichten und als er das erste Mal mit ihr über seine Jungend spricht ist es, als würde sie die Tage selbst erleben. Auf der stürmischen Nordseeinsel Beekensiel stand 1939 der Krieg vor der Tür und das Leben der Insulaner wurde durcheinander gebracht. Mitten drin der 11 Jährige Arjen, Sohn des berüchtigten Pfarrers Thaisen Rosenboom. Seinem Vater war seine Erziehung wichtig und wenn er seit mit Gewalt durchsetzen musste. Bis zum Sommer 1939 lebte Arjen ein zwar behütetes, aber auch einsames Leben auf Beekensiel. Das änderte sich schlagartig, als er in den Dünen Ruben kennenlernt. Der kleine Ausreißer ist aufgeweckt und nie um einen Spruch verlegen. Seine Kleidung lässt darauf schließen, dass er keinem guten Elternhaus entstammt und doch zieht er Arjen magisch an. Die Lebensfreude, die Ruben aus den Augen strahlt färbt schon bald auf Arjen ab und sie verbringen einen ganz besonderen Sommer miteinander. Doch dann verschwindet er plötzlich und Arjen bleibt allein zurück.


    Arjen erzählt Greta nur ein Bruchstück seiner Geschichte und bittet sie um einen Gefallen. Er möchte gern noch einmal eine Tour an der Küste entlang machen. Zu Gretas Entsetzen mit seinem schicken Coupé. Greta ist alles andere als eine gute Fahrerin und es dauert nicht lange, bis auch Arjen merkt, dass nicht nur Greta Zeit braucht um die Vergangenheit zu bewältigen und endlich Autofahren zu lernen. Zudem muss sie eine neue Zukunft für sich finden. Wird die Reise beiden die erhofften Antworten bringen?
    Cover Das Geheimnis des zweiten Sommers


    Meinung:
    'Das Geheimnis des Walfischknochens' von Tanja Heitmann ist durchweg eine Familiensaga. Es ist in zwei Zeitzonen geschrieben, einmal im Jahr 1939, wenn Arjen von seiner Vergangenheit erzählt und einmal 2012, als Greta und Arjen ihre Reise unternehmen. Ich bin in der Bibliothek durch Zufall auf dieses Buch gestoßen und es hat mich irgendwie angesprochen. Ich kenne von Tanja Heitmann bislang nur Jugendbücher und wollte mal wissen, wie sie sich in anderen Genres schlägt. Und ich muss sagen - es hat sich gelohnt. Ich war ziemlich schnell drin in der Story und wollte dann auch gar nicht wieder raus. Arjen ist ein toller Charakter, den sich jeder als Großvater wünscht (wenn man ihn nicht gar schon hat ;o) ). Greta liebt ihren Großvater ohne Bedienung und ist sofort dabei, als es heißt, sie unternehmen eine Reise. Ich konnte gut mit ihr mitfühlen, gerade auch gegen Ende des Buches und war jedes Mal gefrustet, wenn die Uhr schon wieder sagte, ich solle endlich schlafen gehen.
    Mir haben beide Erzählstränge gefallen. Sowohl Arjens Vergangenheit und wie er sich im Laufe der Zeit entwickelt hat, als auch Gretas Leben und die Suche nach der richtigen Entscheidung. Aber auch die anderen Charaktere sind gut gelungen.


    So nach und nach erfährt man, wie Arjen zu dem geworden ist, was er am Ende war - ein hilfsbereiter und geliebter Mann. Seine Kindheit war nicht einfach, dazu brauchte es nicht einmal den Krieg. Als kleiner Junge verlor er seine Mutter ans Meer und sein Vater wusste nicht so recht wie er mit ihm umgehen soll. Da rannte Ruben mit seinen Abenteuern und seiner Neugier offene Türen ein und zog ihn schnell in seinen Bann. Ebenso wie den Leser.
    Die kleine Insel Beekensiel ist eine rein fiktive Insel. Tanja Heitmann brauchte einen Flecken Erde, den sie gestalten kann wie sie ihn braucht und vor allem, der zur Abgeschiedenheit passt, die Arjens Geschichte so glaubhaft macht.


    Für mich ist das Buch eine klare Empfehlung. Es ist keine seichte Lektüre und regt zum Nachdenken an. Was mich ein wenig irritiert, ist die Tatsache, dass diese Geschichte auch unter dem Titel 'Das Geheimnis des zweiten Sommers' erschienen ist. Wobei ich den Titel tatsächlich noch passender finde.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Inhalt:
    Australien, 2151: Die junge Saha Leeds hat es nicht leicht. Sie ist mit ihrer Tante Mildred nach Seahaven gekommen, ihre Mutter ist viele Jahre tot und ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Bis heute wundert sie sich, wer er wohl war. Aber auch ihre Tante gibt nichts zu seiner Identität preis.
    Saha ist anders als die Anderen in der Stadt - was vor allem daran liegt, dass sie nicht schwimmen kann. Seahaven ist - wie der Name schon sagt - eine Stadt die sich hauptsächlich mit dem Meer, seinen Erzeugnissen und dem Leben darin beschäftigt. Nach dem großen Klimawandel und die Unterteilung der Welt in Zonen, ist es ein Privileg in Seahaven zu leben, aber Saha hat das Gefühl sie gehört hier nicht her.
    Ihre Tante Mildred arbeitet als Putzfrau in der Schule und bei einigen reicheren Familien. Sie ist genügsam und glücklich, aber Saha weiß nicht ob ihr das so ausreicht. Was soll sie schon nach der Schule machen?
    Aber erst einmal muss sie dieses Schuljahr überstehen.


    Carilja ist die Tochter eines der Begründer der Stadt und hält sich für die Königin von Seahaven. Somit glaubt sie, sie kann entscheiden wer an ihre Schule geht und wer nicht. Und Saha will sie einfach nur loswerden. Wie kann es sein, dass jemand in Seahaven lebt und nicht schwimmen kann? Ja sogar vom Schwimmunterricht befreit ist, mit einem ärztlichen Attest. Carilja glaubt ihr nicht und will sie provozieren.
    Vor der Schule lauert sie, zusammen mit ihren Freunden, Saha auf. Direkt neben dem alten Fischbecken will sie Saha davon überzeugen noch vor Ende des Schuljahres die Schule zu wechseln. Beim Rumschubsen stolpert Saha und fällt ins Becken. Nun wird sich zeigen, ob sie wirklich nicht schwimmen kann. Carilja und ihre Freunde hauen ab - für Saha scheint es zu Ende zu sein.


    Kurz darauf wacht sie in einem Krankenhausbett auf. Sie hat also doch überlebt. Am nächsten Tag weiß jeder in der Schule Bescheid, auch die Direktorin und die steht wutschnaubend in der Klasse. Saha hätte erzählt Carilja hätte sie in das Becken geworfen. Davon abgesehen, dass es die Wahrheit ist, würde Saha niemals auf die Idee kommen. Ihr würde eh niemand glauben und Carilja hat auf Grund ihrer Herkunft eh nichts zu befürchten.
    Da meldet sich Pigrit Bonner zu Wort. Er hat alles beobachtet und auch den Notruf abgesetzt. Allerdings wundert er sich immer noch wie es sein kann, dass Saha am Leben ist. Sie war ewig unter Wasser und sitzt doch putzmunter vor ihm.


    Wieder zu Hause kommt Saha ins Grübeln. Obwohl sie nicht schwimmen kann, hat sie sich doch nicht unwohl gefühlt im Becken. Außerdem hatte sie beinahe das Gefühl sie könnte Wasser atmen.
    Saha hat an ihrem Brustkorb auf jeder Seite dünne Schnitte. Fünf Stück an der Zahl. Angeblich hat sie die Wunden von einem Unfall und darf deshalb nicht ins Wasser. Aber es fühlte sich so richtig an. Auch wenn sie nicht schwimmen kann, ist es doch immer das Meeresrauschen, das sie beruhigt und nicht selten sitzt sie einfach nur da und beobachtet die stürmische See.
    Bisher ist sie nie auf die Idee gekommen sich ihre Wunden genauer anzuschauen, aber nun ist der Sprühverband plötzlich unangenehm und stört. Mit einem Handspiegel bewaffnet stellt sie sich vor den Spiegel. Sie kommt sich blöd vor, aber bei genauerer Betrachtung sind ihre Wunden gar keine glatten Schnitte. Vielmehr haben sie eine leicht geriffelte Oberfläche - fast wie ... Kiemen.


    Saha ist aufgeregt - und geschockt. Wieso hat sie Kiemen? Wie kann das sein? Wurden ihre Gene manipuliert? Wer weiß davon? In Seahaven ist Genmanipulation verboten. Jeder der sich in irgendeiner Art verändern lässt, wird aus der Zone geworfen. Selbst Kinder, die selbst nichts dafür können, müssen die Zone verlassen. Was wird aus ihr und vor allem Tante Mildred, wenn das jemand erfährt?
    Weiß ihre Tante davon? Wie kann es sein, dass ihr das nie aufgefallen ist? Saha braucht Antworten, doch wen soll sie fragen? Da bekommt sie von unerwarteter Seite Hilfe angeboten. Jetzt gibt es kein Zurück mehr - Saha macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und somit auch ihrer Zukunft.


    Meinung:
    Von Andreas Eschbach habe ich hauptsächlich Thriller im Regal stehen. Bereits auf der Buchmesse bin ich über das Cover zu Aquamarin gestolpert um es dann in der Bibliothek wieder zu entdecken. Die Idee finde ich gar nicht so schlecht und auch die Umsetzung ist eigentlich gelungen. Saha ist ein sympathischer Charakter und hat die üblichen Teenager-Probleme. Durch die Inhaltsangabe auf der Rückseite war von vornherein klar, dass sie anders ist als Andere und auch in welchem Maße das sein wird. Interessant ist ihr Weg dahin und das austesten der eigenen Grenzen.
    Was mich ein wenig gestoppt hat, ist der Schreibstil. Während ich seine Thriller fressen kann, habe ich in 'Aquamarin' manche Sätze mehrfach lesen müssen, da sie irgendwie abgeschnitten wirken. Ich weiß nicht so genau warum, aber das ganze wirkte gehetzt und unfertig. Mit ein paar Wörtern mehr hätte das Buch eine viel schönere Sprache kriegen können.


    Sahas Geheimnis ist eigentlich glasklar, vielleicht würde ein Jugendlicher der das Buch liest nicht sofort darauf kommen, somit sehe ich es nicht als Kritikpunkt an, dass die Geschichte vorhersehbar ist.
    Ab ca. der Hälfte des Buches wurde es dann spannend und gegen Ende recht rasant.


    Alles in allem ist 'Aquamarin' eine gelungene Geschichte für Jugendliche die einen Faible für Wasser haben.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Moins.


    Erster Urlaubstag und schon bin ich allein =o( Mein Männchen muss ja noch arbeiten. Nachdem ich gestern das Leserundenbuch nach gelesen habe, steht heute das nächste Kapitel an. Dann will ich noch ein ebook beenden. Irgendwie könnte ich den Kerl in dem Buch nur an die Wand klatschen. Wie man so nervig, arrogant und selbstverliebt sein kann *kopfschüttel*


    Werde gleich noch in der Wohnung etwas wirbeln und heute Mittag bei Mama futtern ^^ Endlich wieder Fisch!


    Heute Nachmittag habe ich einen Arzttermin. Überlege noch anzurufen, ob es früher besser wäre. Habe keinen Bock da trotz Termin wieder 1,5h zu hocken. Zwar hab ich sicherlich was zu lesen dabei, aber trotzdem ist das nervig.


    Wünsche euch einen wundervollen Montag =o)

    Kapitel 3:
    Hier lernen wir Königin Lizzy etwas besser kennen. Ganz schön temperamentvoll, die Dame! Aber auch wirklich nicht auf den Mund gefallen, wie sie Mendoza abwimmelt und nur ihre eigenen Anliegen durchsetzt.
    Walsingham scheint ganz schön viel zu wissen. Offensichtlich hat er überall Spione, die ihm politische Entscheidungen und Machenschaften sofort mitteilen.
    Der Schatzmeister schimpft irgendwie die ganze Zeit nur darüber, was Königin Lizzy und Drake mit Spanien und Portugal veranstalten. Er hat aber auch recht. Es ist schon waghalsig, Spanien und Portugal so zu provozieren, da England ja bisher gar keine richtige Flotte hat. Und ein Krieg scheint nach den Informationen wohl unausweichlich. Da kommt noch einiges auf uns zu.
    Weil Drake nicht grade hohes Ansehen beim Schatzmeister genießt, wird er auf eine Mission geschickt, um einen wichtigen Mann aus Venedig abzuholen. Wer ist denn das? Schatzmeister und Walsingham deuten ja an, dass sie ihn vorher bereits erwähnt hatten, kann mich aber nicht daran erinnern, irgendeinen Namen gelesen zu haben. Bin also gespannt, wer dieser geheimnisvolle Herr sein wird.

    So, ich habe das dritte Kapitel mal hinterher geschoben. Das kam so ganz ohne Seemansbegriffe aus, die mich haben stutzen lassen :wink:


    Lizzy ist schon eine Frau für sich. Sie hat ein Leben, das sich wohl viele Staatsoberhäupter wünschen, sich aber keiner wagt. In der Hinsicht ist sie sehr exentrisch. Sie lässt sich nichts gefallen, im Gegenteil. An Drake hat sie total den Narren gefressen und ich bin gespannt, ob sie sich nach seiner Rede jetzt doch dazu überreden lässt die königliche Flotte auszubauen. Wenn man Walsingham glauben schenkt, scheint da viel auf England zu zu kommen aus Spanien. Das scheint aber eine große Fläche damals gewesen zu sein. Das muss ich mal googlen, ob ich da was finde.


    Die junge Elisabeth scheint sich quasi sofort in Drake verschossen zu haben ^^ Das wird sicherlich noch etwas geben mit den Beiden, sonst wäre sie nicht so eingeführt worden in die Geschichte.


    Auf die Reise nach Venedig bin ich ja sehr gespannt. Das muss ein toller Hecht sein, den sie da abholen sollen, wenn das Schicksal ganz Englands von ihm abhängt. Bislang ist der Name noch nicht gefallen, und ich habe auch schon gegrübelt ^^

    Ich hab mal ne Frage an euch. Nutzt ihr irgendwie bestimmte Lesezeichen? Ich nutze im Moment ein stinknormales aus Papier. Mich nervt nur tierisch, dass es rausfällt wenn man mal nicht aufpasst. Nun habe ich mir mal so magnetische Lesezeichen angeschaut, die eben nicht rausfallen können. Taugen die was? Meine größte Sorge ist, dass die mir meine Buchseiten irgendwie kaputt machen? Habt ihr damit Erfahrung, oder nutzt ihr andere Lesezeichen? Hatte mir diese oder diese angesehen.

    Ich benutze simple Postkarten. Bisher ist mir noch keine rausgefallen ^^ Man könnte auch mit einem Stück Klebestreifen einen Faden oder so an den Buchrücken kleben (Klebestreifen geht ja auch gut wieder ab) und den benutzen.
    Mein Männchen benutzt Post Its um sich die Sätze zu merken. Da kann auch nix rausfallen und es hat noch nie ein Buch beschädigt.


    Hmm... ok. Das beantwortet auch meine Frage vom ersten Post. Könnt ihr Beispiele nennen, in denen ihr die Sprache als nicht so flüssig empfunden habt? Interessiert mich sehr, wie das unterschiedlich wahrgenommen wird.


    Da fällt mir so auf die Schnelle natürlich keins ein =o/ Aber ich hatte auf alle Fälle schon welche am Wickel, die sehr verschachtelte Sätze hatten. Das finde ich immer ganz gruselig. Bei meinen letzten beiden historischen Büchern von Sabrina Qunaj bin ich verwöhnt :wink:



    Also ich könnte ihr das auch nicht verzeihen - da bin ich rigeros. Ich kann mir auch denken, dass es einen handfesten Skandal geben würde, wenn sich die beiden einfach so trennen. Aber wie kann sie so blauäugig sein und denken, dass es wieder so wie früher werden würde? Also manche Weiber sind einfach blöd. Als wenn sie alles dürften *kopfschüttel*
    Drake hat seine Frau ja nicht betrogen. Es stand klar drin, dass sie die Abende in den Gemächern der Königin für Gespräche genutzt haben. Sicher, Mary fand das sicher blöd und hat sich ihre Gedanken gemacht, aber warum sagt sie nicht mal was? Sie kann ihm doch sagen, dass sie ihn vermisst und sich wünschen würde, er würde die letzten Abende vor seiner Reise mit ihr verbringen.
    ... Weiber ....


    Mir hat das Kapitel an sich ganz gut gefallen. Es zeigt etwas mehr Privates von Drake, aber gerade mit der Löschung der Ladung war es ausreichend seemännisch ^^ Ich gestehe bei der Fachsimpelei bin ich irgendwie ausgestiegen ^^ Da bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.

    wie schon @Jessy1963 schreibt, ist es mir gestern Abend gegen 22 Uhr wieder stark aufgefallen. Massen an Familien waren mit quengelnden oder total eingeschlafenen und immer wieder aufschreckenden Kleinkindern unterwegs, um sich den Festival of Lights anzusehen. Schon verständlich, dass Eltern ohne die Kleinkinder nicht weggehen könnten, muss man halt die maulende Kinderschar in den Öffentlichen Verkehrsmittel ertragen. Ich werde mir demnächst das Abonnement einer Berliner Programmzeitschrift gönnen, um solchen Familienevents aus dem Weg zu gehen/fahren.

    Ich hab ja nichts dagegen, wenn man sich sowas anschaut - aber dunkel ist es halt auch schon früher. Und die armen Würmchen wollen das ja vermutlich gar nicht =o/ Das ist dann wieder purer Egoismus der Eltern, die sich dann wundern, wenn ihre Kinder rumjammern *ts*

    Jaaa und ich hab es nicht bereut :lol: War toll mit Euch :friends: Naja und mit dem Wetter hatten wir ja auch Glück, hat ja nicht mehr geregnet.Einkaufen hat auch noch geklappt. Da waren um 21.30 Uhr sogar noch Familien mit kleinen Kindern im Kaufland die ihren Wochenendeinkauf tätigten :shock:



    Mal ne ganz doofe Frage. Wie heisst das eigentlich richtig ? Klapptext oder Klappentext ? Ich benutze immer Letzteres, lese aber hier auch immer wieder "Klapptext."
    Laut Wikipedia ist wohl eher Klappentext richtg, oder ? :-k

    :wink: Na eine andere Aussage wäre auch bestraft worden :lol:
    Jaaaaa ... das ist mir auch schon oft aufgefallen. Auch wenn wir mal erst gegen 23h mit der Bahn Richtung Heimat gondeln, kommen einem noch viele mit Kinderwagen entgegen :shock:


    Ja endlich Wochenende. Und ich bin krankgeschrieben. Nen heftigen Darm-Infekt eingefangen. So heftig Bauchschmerzen hatte ich ewig nicht. Nun verbringe ich das Wochenende in meinem Bett oder auf dem Sofa :krank: Dabei wollten wir soviel unternehmen :cry:


    Gute Besserung :friends: Bauchweh ist immer fies =o(



    War ein leseexemplar, das darf ich leider nicht behalten. Aber nicht schlimm, die werden ne Weile aufgehoben und dann an Krankenhäuser oder Altenheime etc verschenkt! :thumleft:


    Oh wie schön :applause:
    Da freuen sich die Leute bestimmt =o)


    Ich wollte einfach mal ein Hallo an euch schreiben, irgendwie ist hier momentan alles anders und irgendwie könnte ich ein wenig schreien na ja irgendwie ist das weibliche Geschlecht in meiner Wohnung momentan ein "wenig" Träge ....


    :friends: Wenn sie sich daheim nicht beteiligt, solltest Du ihr entweder in den Hintern treten (war vermutlich daheim genauso und jetzt kann sie sich entspannen weil Mama nicht hinter ihr steht ^^) oder Dein Ding machen und es ignorieren. Irgendwann ist es zu Ende. Bis dahin wünsche ich Dir starke Nerven :friends:



    Mich nervt das bei den Kindern immer. Wir sitzen zu viert am Tisch und die sind nur am tippen und wischen. Da hab ich schon mal ein paar energische Worte gesagt. :twisted: Mein Mannn sagt immer, diese Generation ist mit ihren Handys regelrecht verwachsen, die merken das gar nicht mehr dass das unhöflich ist.


    Boah, das kann ich auch nicht haben. Also wenn wir daheim futtern, bleibt das Tele liegen. Es sei denn es ruft jemand an, bei dem es wirklich wichtig sein könnte. Manche Leute sind nur mit ihrem Telefon zu Gange, gerade draußen die Jugend. Gut, wenn ich irgendwo essen gehe und es besonders toll ausschaut, dann habe ich das Telefon auch in der Hand - der Fluch des Foodbloggers :-, aber danach verschwindet es dann auch gleich.
    Wenn das so weiter geht, verlernt die Jugend noch weiter ihre Sprache :lol: Das ist ja jetzt schon gruselig ... ich sage nur 'als/wie' *wuaaaaaaaah*


    Ich treffe mich heute Nachmittag mit unseren Berliner BT-lern auch bei einem Italiener :) Der ist zwar nun nicht so nobel aber auch nicht gerade billig. Aber da schmeckt es richtg lecker ! :thumleft:
    Auch wenn das Wetter nicht wirklich zum rausgehen einlädt :geek:


    Und Du hast es trotzdem getan :applause: Hat das Shoppen danach noch geklappt?


    @Thema
    Hach, ich werde heute gemütlich mit Mama backen - Kürbisbrot & Cookies stehen auf dem Plan. Ansonsten Pflanzen gießen, das Journal auf die nächste Woche vorbereiten und mich den Hobbies widmen: Lesen, Brief pinseln, Männchen bekucheln :lechz::uups:
    Ich muss in der Leserunde 'Der Pirat' unbedingt weiter kommen, damit ich nebenbei noch ein Rezibuch lesen kann auf dem Reader. Da lauern nämlich noch zwei auf mich *hm*


    Fröhliches Lesen euch :winken:

    Oh :-s Da merkt man mal, dass wir so gut wie nie in Hotels unterwegs sind und wenn, dann keinen Föhn benutzen :loool:

    Also in den letzten Hotels in England funzte der Föhn 'normal'. Aber im Fitnessstudio hier habe ich regelmäßig einen wunden Daumen bekommen. Sehr nervig.
    In Vegas war es mehr so ein Föhn, bei dem das Gerät ansprang, sobald mal das Handstück abgenommen hat. War so ein fest installierter Föhn mit Wandhalterung.