Welche Bücher lest Ihr momentan, die Ihr mit mindestens 4,5 Sternen bewertet.

  • Magdalena

    Für mich ist das natürlich auch kulturell spannend, weil ich abgleichen kann, wie gut der Autor recherchiert hat und dabei auch noch neue Dinge erfahre.

    Ich wusste zum Beispiel das man den chinesischen Kaiser "Zinnober" nannte und es ihm vorbehalten war, rote Tinte zu benutzen. Und auch das er die Handelsangebote der Briten abgelehnt hat, weil "die Barbaren nichts haben, was wir brauchen".

    Neu war mir das er Briefe an Untertanen häufig mit "Fürchte dies und gehorche zitternd" unterschrieben hat. Sogar bei der englischen Königin hat er das getan. Was uns dann aber leider nicht so gut bekommen ist. China hat teuer und lange für diesen Hochmut bezahlt.


    vor einer halben Ewigkeit


    Ja, dass Buch ist schon ein wenig älter und stellenweise merkt man es auch, am Schreibstil.

    Das tut dem Ganzen aber keinen Abbruch, ich fand es schon bei Shogun charmant.

    Was ich Clavell hoch anrechne: Er bringt mich auch immer wieder zum Lachen, wenn er die Kulturen aufeinandertreffen lässt. Ich mag Autoren immer besonders, die das schaffen.

    "Ich bin eitel, hochmütig, tyrannisch, blasphemisch, stolz, undankbar, herablassend - bewahre aber das Aussehen einer Rose" Pita Amor

  • Liest Du auch die anderen Bücher von Dan Brown? Die sind sicherlich sehr gut, aber ich hatte irgendwie nie das Bedürfnis, sie zu lesen.

    Ja, die habe ich schon alle bis auf "Origin" gelesen. :) Mir haben die sehr gut gefallen. Eigentlich die ersten zwei "Illuminati" und "Sakrileg" waren sogar noch besser als "Das verlorene Symbol" die waren noch spannender, wie ich fand. Die haben von mir, lang ist es her, auch fünf Sterne bekommen. Ich war damals begeistert, ich kann mich noch dran erinnern, dass die mir eine Freundin ausgeliehen hat, ich habe die in einem Rutsch durchgelesen.

    2024: Bücher: 100/Seiten: 43 976

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Adrian, Lara - Hüterin der Ewigkeit

  • Dieses Sachbuch habe ich gerade beendet, es ist mein erstes 5 Sterne-Buch in diesem Jahr. Die Rezension ist fertig, muss aber noch bis zum ET (20.02.) warten.


    Kurzbeschreibung (Amazon)

    Acht dramatische Jahrzehnte und der Kampf gegen Seuchen, Schmerz und Tod

    Anschaulich und lebensnah erzählt Ronald D. Gerste die umwälzenden Ereignisse und wissenschaftlichen Entwicklungen in einer erstaunlich dynamischen Zeit von 1840 bis 1918, in der die Medizin ungeahnte Fortschritte machte: Ein packendes Porträt einer entfesselten Epoche, die Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik revolutionierte – mit bleibenden Folgen bis in unsere Gegenwart.

    Die außergewöhnlich dramatischen Jahrzehnte zwischen 1840 und 1914 markieren eine Wendezeit, die bis heute unser Dasein und Leben prägen. Innerhalb dieser Jahre entwickelte sich die moderne Medizin und veränderte das Verhältnis des Menschen zu seinem Körper und dessen Leiden nachhaltig. Heilungserfolge wurden möglich, an die bisher nicht zu denken gewesen war, und schufen die Grundlage unseres heutigen Lebens.
    Es waren Forscher, Mediziner und Ärzte wie Koch, Semmelweis und Morton, die unsere Moderne begründeten. Diese Pioniere der Gegenwart zu begleiten heißt auch, sich auf eine Zeitreise in eine atemberaubende Epoche zu begeben – in der die Eisenbahn und das Dampfschiff den Menschen zu fernen Horizonten brachte, in der die Welt wahrhaft globalisiert wurde und in der neue Gedanken und Überzeugungen zu Umbruch und Revolution führten.
    Doch der Mensch bleibt der Mensch und die Natur lässt sich nicht endgültig bezwingen: am Ende der hoffnungsvollen Epoche stehen eine von Staatsmännern geschaffene Katastrophe und, fast wie ein tragisches Nachwort zur Saga der Triumphe, eine von Viren verursachte Pandemie: die Spanische Grippe.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Zum 100jährigen Jubiläum von "Thalia" erschien 2019 diese "Anstiftung zum Lesen". Ich habe das Buch gerade beendet, es bekommt von mir volle fünf Sterne.


    Autoren wie Manfred Spitzer, Gegor Gysi, Anselm Grün, SAID, Sebastian Fitzek und viele, viele andere machen sich hier Gedanken, was Lesen bedeutet, was Bücher mit uns machen, und welche Bücher für sie wegweisend waren.


    Das Buch ist sehr erhellend, lehrreich und hat mich bereichert, mir reichlich Stoff zum Nachdenken mit auf den Weg gegeben, zugleich sind die einzelnen Beiträge hervorragend geschrieben.

  • Willst du dazu eine Rezi schreiben? Das Buch liegt auch noch auf meinem SUB... war das dein erstes Buch von Toni Morrison? In Deinem virtuellen Regal habe ich sonst keine Bücher mehr von ihr gefunden.

    Vielleicht schreibe ich am Wochenende noch eine, aber die wird kurz! :jocolor:

    Ich habe vor etwa zwanzig Jahren mal "Menschenkind" gelesen und nicht verstanden, damals kam ich mit diesem Stil und den magischen Elementen überhaupt nicht zurecht. Da wird mal ein Reread fällig. Außerdem habe ich noch "Im Dunkeln spielen" von der Autorin auf dem SuB.

    Vielen Dank für die Rezi! Die Länge reicht mir völlig. Es muss nicht immer episch sein, um einen Eindruck vom Buch zu bekommen. Mir genügen ein paar prägnante Sätze.

  • Als das Buch 1949 erschien, war sein Autor, Viktor Mann, schon tot. Wie man in den Tagebuch-Einträgen seines großen Bruders Thomas lesen kann, war der über die Memoiren überhaupt nicht erfreut. Er fand sie peinlich, nicht gut geschrieben, und überhaupt. Aber wahrscheinlich hat ihn vor allem die Unbefangenheit gestört mit der sein Bruder seine Kindheit und die Verhältnisse daheim schildert. Und genau das macht Viktor Manns Stil aus: Er ist unbefangen und absolut frei von Verkrampfungen derart: "Ach, was mögen meine Brüder denken."

    Es stört ihn auch überhaupt nicht, dass er weniger eloquent oder intellektuell schreibt. Ganz im Gegenteil, er nennt sich einen ziemlich alten "Nachwuchsautor," der aus Spaß seine Lebenserinnerungen schreibt. Die sind so bunt, humorvoll, lebendig und gut geschrieben, dass es heute noch Freude macht, sie zu lesen. Das Buch bringt vor allem auch die Erkenntnis mit sich, dass der kleine Vicco vielleicht das normalste Kind der Manns war, das eine wundervolle und wilde Jugend in München erlebt hat.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    signed/eigenmelody

    Dear Life,

    When I said "Can my day get any worse?" it was a rhetorical question, not a challenge.

    -Anonymous

  • Vielleicht schreibe ich am Wochenende noch eine, aber die wird kurz! :jocolor:

    Ich habe vor etwa zwanzig Jahren mal "Menschenkind" gelesen und nicht verstanden, damals kam ich mit diesem Stil und den magischen Elementen überhaupt nicht zurecht. Da wird mal ein Reread fällig. Außerdem habe ich noch "Im Dunkeln spielen" von der Autorin auf dem SuB.

    Vielen Dank für die Rezi! Die Länge reicht mir völlig. Es muss nicht immer episch sein, um einen Eindruck vom Buch zu bekommen. Mir genügen ein paar prägnante Sätze.

    Gerne! Aber für eine Erstrezi ist sie schon knapp. Naja, niemand hat sie beanstandet. :lol: Und wie gesagt, stand auch schon viel Wesentliches im Verlagstext, das ist ja auch nicht immer der Fall...

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • Fans von "Ich bin Circe" und "Das Lied des Achill" werden auch hier auf ihre Kosten kommen; ich habe 4,5 Sterne vergeben:


    Vergötterung, Flucht, Liebe, Entführung, Vergewaltigung. „Bin ich noch Helena?“, fragt sich die schöne Prinzessin aus Sparta, nachdem sie von Paris verschleppt und geschändet wurde. Schönheit verspricht in Mahlknechts Neuerzählung der griechischen Sage kein Glück. Um dem Werben der Freier zu entkommen, entflieht Helena mit Theseus nach Aphidnai. Doch nach diesem freiwilligen Akt muss sie sich Zwängen unterwerfen, die von Männern bestimmt werden: Von den Lakoniern wieder nach Hause geholt, wählt sie unter den Werbern Menelaos, den Prinzen von Mykene, weil eine Entscheidung getroffen werden muss. Während dessen Abwesenheit wird sie von Paris entführt [...]

    Quelle: amazon.de, gekürzt --> wer die Geschichte und ihre Varianten kennt, weiß, wie es weitergeht, aber sonst wird hier zu viel verraten!

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • Es fehlen noch 50 Seiten, aber das Buch wird eine sehr hohe Wertung einfahren! Ich kenne mich mit Kriminalromanen der 1960er zu wenig aus, aber "The Interrogators / Verhör im Zwielicht" scheint mir seiner Zeit weit voraus. Er ist die kristallklare Chiffre des modernen Polizeiromans, der uns alle gerade umgibt - in Romanen, in Fernsehserien, Filmen - mit all dem Leiden der Kriminalisten unter der Härte ihres Berufs und dem in die Brüche gehenden Ehealltag. Randvoll mit psychologisch stimmiger Personenzeichnung und bloßlegenden Dialogen. Ich mag vor allem, dass die Ehefrau des Kommissars nicht nur die illustrierende Staffage eines Eheproblems ist, sondern eine vollwertige, eigensinnige Figur (vielleicht sogar die wichtigste des Romans). Nebenbei, aber tiefgründig und ergebnisoffen werden moralische Fragen erörtert, während im Hintergrund eine aufgebrachte Kleinstadt Blut sehen will.

    Ein großartiger Roman - im Grunde über Menschen, deren Leben und Ansichten in unterschiedlichen Bahnen festgefahren sind - , den der Kritiker und Kriminalschriftsteller Julian Symons irgendwann und irgendwo einmal (wüßte gerne wann und wo) als besten britischen Kriminalroman überhaupt bezeichnete. Aber ich weiß, wie er drauf kommt! :pray:

    White "Die Erkundung von Selborne" (115/397)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińsky (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

    :study: Gelesen: 59 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
    O:-) Letzter Kauf: Kuhl "Helenes Familie" (23.04.)

  • Es ist ein schmales Buch, aber das hat es in sich!

    Jacques Le Goff (1924 - 2014 ), der "Altmeister des mittelalterlichen Altagslebens" hat die MA- Forschung seinerzeit " vom Kopf auf die Füsse " gestellt.

    Der Mitbegründer der Annales- Schule, die sich vor allem mit Wirtschaftsgeschichte des MA befasste.

    Kaum einen Historiker interessierte vor Le Goff, wie die einfachen Menschen gelebt haben, was sie trugen, was sie aßen, wie sie wohnten. Und woher irgendwann " plötzlich" das Geld Einzug hielt.

    Für ein neues Mittelalter - In diesem Buch erklärt Le Goff noch einmal die Rolle des MA auf dem Weg nach Europa, die historische Dimension der europäischen Kernfragen und wie wenig neu das Meiste davon ist.

    Die emanzipatorische Komponente der mittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte und ihre Folgen bis in die EU hinein.

    Keine leichte Kost, aber ich verfolge seine Herleitung mit Spannung und wachsendem Spass an der Sache und weiss jetzt schon, es werden mindestens viereinhalb Sterne.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

  • Mir sind nur noch 20 Seiten geblieben, nicht viel, denn es ging schnell, aber mit 240 Seiten ist diese kurze Geschichte auch recht überschaubar. Mir hat es gefallen. :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Eine gute Idee, und ausgezeichnete Umsetzung. :thumleft: Es ist, meiner Meinung nach, eine Tragikomödie mit Elementen eines Thrillers. Aber Thriller kommt in dem Rahmen zu kurz, muss aber auch nicht ausführlicher sein, alles passt, wie es ist, denn die Geschichte lebt von der Situationskomik, von der Beziehung zwischen zwei ungleichen Schwestern, von der Erlebnissen in der Kindheit. Eine völlig unerwartete Story, die mich überrascht hat, und die ich gerne lese. :study: Bin gespannt auf das Ende.

    2024: Bücher: 100/Seiten: 43 976

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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  • Mir sind nur noch 20 Seiten geblieben, nicht viel, denn es ging schnell, aber mit 240 Seiten ist diese kurze Geschichte auch recht überschaubar. Mir hat es gefallen. :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Eine gute Idee, und ausgezeichnete Umsetzung. :thumleft: Es ist, meiner Meinung nach, eine Tragikomödie mit Elementen eines Thrillers. Aber Thriller kommt in dem Rahmen zu kurz, muss aber auch nicht ausführlicher sein, alles passt, wie es ist, denn die Geschichte lebt von der Situationskomik, von der Beziehung zwischen zwei ungleichen Schwestern, von der Erlebnissen in der Kindheit. Eine völlig unerwartete Story, die mich überrascht hat, und die ich gerne lese. :study: Bin gespannt auf das Ende.

    Mir hat es auch sehr gefallen! :friends:

  • Emili Und ich hatte für dieses Buch damals in meiner Leseliste extra die Rubrik "Überraschung des Monats" eingeführt. :lol:  :thumleft:

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • Als das Buch 1949 erschien, war sein Autor, Viktor Mann, schon tot. Wie man in den Tagebuch-Einträgen seines großen Bruders Thomas lesen kann, war der über die Memoiren überhaupt nicht erfreut. Er fand sie peinlich, nicht gut geschrieben, und überhaupt. Aber wahrscheinlich hat ihn vor allem die Unbefangenheit gestört mit der sein Bruder seine Kindheit und die Verhältnisse daheim schildert. Und genau das macht Viktor Manns Stil aus: Er ist unbefangen und absolut frei von Verkrampfungen derart: "Ach, was mögen meine Brüder denken."

    Es stört ihn auch überhaupt nicht, dass er weniger eloquent oder intellektuell schreibt. Ganz im Gegenteil, er nennt sich einen ziemlich alten "Nachwuchsautor," der aus Spaß seine Lebenserinnerungen schreibt. Die sind so bunt, humorvoll, lebendig und gut geschrieben, dass es heute noch Freude macht, sie zu lesen. Das Buch bringt vor allem auch die Erkenntnis mit sich, dass der kleine Vicco vielleicht das normalste Kind der Manns war, das eine wundervolle und wilde Jugend in München erlebt hat.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Mir kommt das Buch auch nicht peinlich, sondern sehr sorgfältig gemacht und gut geschrieben vor, absolut lohnend vor allem unter dem zeitgeschichtlichen Aspekt. In dieser Familie konnte aber schliesslich nur einer der " Zauberer" sein. :wink:                          :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Das folgende Buch könnte Dich sicher auch interessieren, ich kann es Dir ergänzend empfehlen. :)

  • Dieser tolle Thriller hat von mir heute :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: bekommen.


    Packender Pageturner über einen psychopathischen Ehemann, der vor absolut nichts zurückscheut, um seine Frau zu halten und seine Ziele zu erreichen. Super spannend bis zum Schluss mit für mich unvorhersehbaren Wendungen.


    Der Klappentext ist allerdings sehr irreführend, da es überhaupt nicht um die Schönheitsoperationen an seiner Ehefrau geht.


    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen! :applause:

  • Deine Bewertung hat mich zu einem Spontankauf verleitet .

    Anyone who stops learning is old, whether at twenty or eighty. Anyone who keeps learning stays young. The greatest thing in life is to keep your mind young.

    - Henry Ford-

  • Freut mich wirklich, das Büchlein hat es verdient. Bin gespannt auf Dein Urteil, Gruss Dirk :winken:

  • Ich habe mal wieder zur Wassermusik gegriffen und so viele von Euch kennen das Buch ja auch, dennoch muss ich noch mal sagen: Das ist mit das Beste an Roman, das ich je gelesen habe.

    Guter Stoff, gut umgesetzt, frech geschrieben, ja stellenweise dreist, prall und voller Emotion und Leben.

    Dazu diese kraftvolle Sprache und der sarkastische Humor Boyles. Er ist neben Evelyn Waugh mein absolut liebster Autor englischer ( amerikanischer ) Sprache.

    Satte fünf Sterne! :) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

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