Die Trilogie von Kai Meyer habe ich gerade eben auf meinen Kindle geschubst.
Oh Gott, Kai Meyer und Faust. Eine Kombination die mich zum wegrennen bringt 
Kai Meyer seine Bücher sind nicht meins, zumindest nicht die, die ich bisher gelesen habe, Und von Faust hab ich auch erstmal echt die Nase voll 
Aber bitte berichte doch mal ob und wie Dir das gefällt.
Oh Gott, Kai Meyer und Faust. Eine Kombination die mich zum wegrennen bringt
Gekauft hätte ich mir dieses Buch jetzt auch nicht. 
Aber da meine Mutter, meine Tochter und ich uns einen gemeinsamen eBook-SuB teilen, finden sich dort auch schon mal Bücher, für die ich selber erstmal kein Geld ausgeben würde.
Bisher habe ich von Kai Meyer auch nur zwei oder drei Bücher gelesen und fand die bestenfalls durchschnittlich. 
Aber da meine Mutter, meine Tochter und ich uns einen gemeinsamen eBook-SuB teilen, finden sich dort auch schon mal Bücher, für die ich erstmal kein Geld ausgeben würde.
Sehr praktisch 
Bisher habe ich von Kai Meyer auch nur zwei oder drei Bücher gelesen und fand die bestenfalls durchschnittlich.
Er hat ja eine grosse Fangemeinde aber das heisst ja nicht dass er jedem Leser gefallen muss 
Bisher habe ich von ihm nur ein paar Jugend-Phantasy-Bücher gelesen und, erstaunlicherweise, ein Sachbuch zum Kreuzworträtsel-Mörder. Ossis wird der wahrscheinlich etwas sagen. Letzteres Buch fand ich informativ, bei den Jugendbüchern hatte ich ein paar Probleme mit den Kapitelübergängen und Szenenwechseln. Da erschien mir manches nicht so glatt und logisch. Der Autor bleibt jedoch auf meiner Leseliste, nicht zuletzt, da ich noch ein Werk von ihm auf den SuB habe und sein World-Building dann doch irgendwie für mich funktioniert.
Kai Meyer lebt ja hier um die Ecke, ich habe daher das ein oder andere signierte Buch von ihm. Ich mochte die Arkaden-Trilogie und "Phantasmen" und zumindest den Beginn seiner Reihe "Seiten der Welt", danach habe ich sie nicht weiter verfolgt. Mein Mann hasst Kai Meyer leidenschaftlich. 
... zumindest den Beginn seiner Reihe "Seiten der Welt", danach habe ich sie nicht weiter verfolgt.
So ging es mir auch.
Den ersten Teil habe ich gelesen und fand ihn nur so mittelprächtig - und dann ist der Rest irgendwie mangels Begeisterung irgendwie im Sande verlaufen.
Nuja, mal schauen. Inzwischen habe ich das Abbrechen von Büchern ja eigentlich ganz gut drauf, auch wenn ich es nicht allzu oft brauche.
Kai Meyer lebt ja hier um die Ecke, ich habe daher das ein oder andere signierte Buch von ihm. Ich mochte die Arkaden-Trilogie und "Phantasmen" und zumindest den Beginn seiner Reihe "Seiten der Welt", danach habe ich sie nicht weiter verfolgt. Mein Mann hasst Kai Meyer leidenschaftlich.
Oh, warum denn das?
Von den "Seiten der Welt" hatte ich auch nur Band 1 gelesen, was für eine Räuberpistole Ich habe die Reihe dann auch nicht fortgesetzt.
Die beiden Faustus-Bücher von Oliver Pötzsch sind als Romanfassung von Goethes Faust angekündigt gewesen. Somit sind Handlung und Figuren nah an das originale Vorbild angepasst. Das sollte man natürlich wissen, bevor man zu diesen Büchern greift. Denn das kann kein "normaler" historischer Roman werden.
Danke für die Info, das wusste ich gar nicht. Ich bin gerade am querlesen der letzten Seiten des 1. Bandes. Hat mir auch nicht gefallen, den 2. Band werde ich auch nicht lesen. Wir hatten zwar den "Faust" in der Schule, aber das war 1978 oder 79 und auch nur Auszüge davon. ich hab die Handlung da nur noch bruchstückweise im Kopf. Parallelen zu dem Buch hab ich nicht entdecken können, ist bei mir wohl schon zu lange her.
Naja ... Pötzsch erzählt die Geschichte des Faust, wie sie gewesen sein könnte. Es ist keine "Nacherzählung" von Goethes Faust, sondern seine Version um die Figur des Johann Faustus, mit der der Autor sich sehr eingehend beschäftigt hat. Somit tauchen natürlich die Eckpunkte der Geschichte auf: seine angeblich magischen Fähigkeiten und der Pakt mit dem Teufel. Klar lässt er auch die von Goethe bekannten Gretchen und Fausts Adlatus Wagner auftauchen. Ansonsten hat Pötzsch einen historischen Roman über die Zeit, in der Faust angeblich lebte, geschrieben.
Oh, warum denn das?
Naja, erst hat er die Arkadien-Reihe angefangen und fand sie furchtbar. Anschließend hat er es mit "Die Seiten der Welt" versucht - recht bald starb ein Charakter, den er mochte und dann war's vorbei.
Ich bin bei Meyer zwiegespalten. Manche Bücher von ihm fand ich richtig genial ("Die Alchimistin" zum Beispiel), die Dschinn-Reihe hat mir überhaupt nicht gefallen, anderes war so irgendwo dazwischen.
"Die Seiten der Welt" liegt noch bei mir auf dem SUB, ich bin schon gespannt darauf.
Manche Bücher von ihm fand ich richtig genial ("Die Alchimistin" zum Beispiel),
Ja, das muss ich auch fairerweise sagen, diese Reihe war Klasse 
Die will ich auch irgendwann mal re-readen.
Ich kenne leider bisher immer noch bloß Band 1. Sollte ich mal ändern.
Ich kenne leider bisher immer noch bloß Band 1. Sollte ich mal ändern.
Ja, mach mal. Bei mir ist das auch schon viele Jahre her, deshalb will ich die Reihe ja auch mal re-readen weil ich sie in sehr guter Erinnerung habe. Auch wenn ich vom Inhalt nicht mehr wirklich viel weiss 
Ich habs nun doch abgebrochen. Auf Seite 154.
Fands so langweilig. Die Geschichte wollte einfach nicht in Schwung kommen.
Hab dann noch angefangen das letzte Kapitel zu lesen, aber auch da war Langeweile Pur, somit hab ich das auch nicht beendet.
Verlag: Insel Verlag
Obwohl das Buch ansprechend geschrieben ist, dazu mit netten Figuren, hab ich es jetzt doch nach ca. 70 Seiten abgebrochen.
Ich glaube es liegt am Thema und der Art dieser magischen Welt, dass es mich nicht fesselt. Vielleicht auch ein bisschen zu kindlich (obwohl mich das manchmal garnicht stört) oder einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
Verlag: ivi
Naja, erst hat er die Arkadien-Reihe angefangen und fand sie furchtbar. Anschließend hat er es mit "Die Seiten der Welt" versucht - recht bald starb ein Charakter, den er mochte und dann war's vorbei.
Kai Meyer war auch nicht mein Fall, ich habe drei Bücher von ihm gelesen, keins war mir mehr Wert als 
Sterne. Seine Art zu Erzählen ist einfach nicht meins. "Phantasmen" waren für mich noch das Beste, was ich von ihm gelesen habe. Bis zu "Die Seiten der Welt" bin ich gar nicht gekommen. Hatte schon negative Erfahrungen mit dem Autor.
Obwohl das Buch ansprechend geschrieben ist, dazu mit netten Figuren, hab ich es jetzt doch nach ca. 70 Seiten abgebrochen.
kann ich gut nachvollziehen, mir hat das Buch auch nur mittelmäßig gefallen. "Caraval" war nicht so meins. Zu ausschweifend irgendwie, wenig konzentriert...
kann ich gut nachvollziehen, mir hat das Buch auch nur mittelmäßig gefallen. "Caraval" war nicht so meins. Zu ausschweifend irgendwie, wenig konzentriert..
Danke, so ging es mir auch. Und im Moment kann ich mich nicht gut auf so was einlassen da bin ich einen Hauch von ungeduldig 
.
Ich hab das Buch jetzt einfach aus dem Regal gelöscht, wollte aber, weil ich es vor kurzem als "will-ich-bald-lesen" gepostet habe, kurz Meldung machen, dass und warum es verschwunden ist .
Hallo,
da ich selbst schreibe, interessiert mich eine Frage - beschäftigt mich immer wieder: Wie lange gebt ihr einer Story, um richtig in Fahrt zu kommen? Brecht ihr ab, wenn euch das zu lange dauert?
Damit meine ich, dass am Anfang - jedenfalls bei meinen Büchern - erst mal das Setting eingeführt wird: Personen, der Ort, Lebensumstände usw. Auch soll Atmosphäre erzeugt werden. Ich kann so etwas in einem historischen Roman auch nicht ganz schnell abhandeln, sondern brauche etwas Zeit, bis die eigentliche Action losgeht.
Wie findet ihr einen Prolog, der gleich in selbige Action wirft, aber einen harten Bruch zum nachfolgenden ersten Kapitel darstellt, in dem es dann erst mal langsam weitergeht?
Viele Grüße
Dirk
Alles anzeigenHallo,
da ich selbst schreibe, interessiert mich eine Frage - beschäftigt mich immer wieder: Wie lange gebt ihr einer Story, um richtig in Fahrt zu kommen? Brecht ihr ab, wenn euch das zu lange dauert?
Damit meine ich, dass am Anfang - jedenfalls bei meinen Büchern - erst mal das Setting eingeführt wird: Personen, der Ort, Lebensumstände usw. Auch soll Atmosphäre erzeugt werden. Ich kann so etwas in einem historischen Roman auch nicht ganz schnell abhandeln, sondern brauche etwas Zeit, bis die eigentliche Action losgeht.
Wie findet ihr einen Prolog, der gleich in selbige Action wirft, aber einen harten Bruch zum nachfolgenden ersten Kapitel darstellt, in dem es dann erst mal langsam weitergeht?
Viele Grüße
Dirk
Wie lange man einem Buch gibt, hängt vermutlich von der Geduld des Lesers und der Länge des Buches ab.
Aber: ewiglange Einführungen sind häufig gar nicht nötig (finde ich), weil sich viele Dinge auch "einfach so nebenbei" einflechten lassen ließen- zumindest meine Erfahrung aus dem Fantasybereich. Bei historischen Romanen müsste das doch anhand der gegebenen Zeit/Zeitrahmens noch einfacher gehen (erneut meine laienhafte Meinung dazu).
Prologe sind schwierig, finde ich. Entweder sie heißen Prolog, sind aber eigentlich ein normales Kapitel, oder sie verwirren oder nehmen gleich Dinge vorweg. Einen wirklich guten Prolog hat da "Das Lied von Eis und Feuer" 1, aber wie gesagt, meine persönliche Meinung.
Im Schnitt gebe ich einem Buch ca. 100 Seiten, um mich zu überzeugen. Wenn es mich bis dahin nicht gepackt hat, lege ich es weg.
Für mich muss ein Buch nicht wahnsinnig actiongeladen sein. Es darf auch gerne mal gemächlich losgehen, aber es muss mich irgendwie "mitnehmen" und es muss mich auch in Sprache und Stil ansprechen. Was dieses gewisse Etwas ist, das mich zum Weiterlesen bewegt, kann ich allerdings gar nicht so richtig in Worte fassen. Was ich gar nicht mag, sind Klischeeüberschuss, Schwulst oder zu viel Sex oder Splatterkram.
Prologe, nach denen erst mal etwas ganz anderes kommt, mag ich meistens, weil sie neugierig machen, wie das alles wohl zusammenhängen mag.
