Mein November:
51. "Herr der Fliegen" von William Golding
52. "Djatlov Pass" von J. H. Moncrieff
( Als ich das Buch gekauft habe, war mir gar nicht so bewusst, dass es auf realen Ereignissen beruht und ich musste erst mal bei Wikipedia nachlesen. Die Ereignisse am Djatlov Pass haben tatsächlich stattgefunden und konnten nie aufgeklärt werden. Die Autorin gibt in ihrem Buch eine mögliche, wenn auch ein wenig fantastische, Erklärung dafür. Mir hat das Buch gut gefallen. Es passt auch gut in die Jahreszeit. Das Wetter am Wochenende war ja doch schon sehr ungemütlich, und was gibt es da Schöneres, als die Nase in ein Buch zu stecken, das in Schnee und Kälte spielt, während man es sich auf dem Sofa gemütlich macht, ein Tässchen Tee neben sich. Es ist kein Buch, von dem ich sagen würde, dass man es unbedingt gelesen haben muss. Aber für alle, die sich für die Ereignisse am Djatlov Pass interessieren, ist es auf jeden Fall lesenswert. )
53. "David Copperfield" von Charles Dickens
( Ich glaube, das war das erste Buch von Charles Dickens, das ich gelesen habe, aber sicher nicht das letzte. Ich fand es wirklich sehr schön und obwohl es ja schon ganz schön viele Seiten hat, war ich recht schnell damit fertig, weil mich die Geschichte wirklich gefesselt hat. Da das Buch vor sehr langer Zeit geschrieben wurde, ist der Schreibstil ein ganz anderer als wir heute gewöhnt sind, zum Teil sehr ausschweifend. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber das hat mich gar nicht gestört. Ich fand es wirklich sehr schön, ich mochte die Entwicklung der Figuren und auch die Beschreibung der damaligen Zeit. )
54. "Erebos 2" von Ursula Poznanski