Im dunklen, dunklen Wald

Buch von Ruth Ware, Stefanie Ochel

  • Kurzmeinung

    Mausi1974
    Solide, aber hat mich nicht zu 100% gepackt
  • Kurzmeinung

    Emili
    Psychologisches Zwischenspiel zwischen den Protagonisten steht im Vordergrund. Absolut fesselnd!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Im dunklen, dunklen Wald

Der Weltbestseller jetzt im Taschenbuch Als Nora eine Einladung zum Junggesellinnenabschied ihrer einst besten Freundin erhält, ist sie mehr als überrascht: Zehn Jahre hat sie Clare nicht mehr gesehen ? seit jenem Vorfall, den Nora nie ganz verwunden hat ... Ein idyllisches Wochenende tief in den Wäldern Nordenglands ist geplant. Nora gibt sich einen Ruck und fährt hin. Doch etwas geht schief. Grauenvoll schief. Die Party entwickelt sich zum mörderischen Albtraum.
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Bewertungen

Im dunklen, dunklen Wald wurde insgesamt 38 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Solide, aber hat mich nicht zu 100% gepackt

    Mausi1974

  • Psychologisches Zwischenspiel zwischen den Protagonisten steht im Vordergrund. Absolut fesselnd!

    Emili

  • Absoluter Nervenkitzel, fesselnder Schreibstil

    sinah

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Im dunklen, dunklen Wald

    Das Buch war mein erster Versuch mit Ruth Ware. Unter dem Strich hatte es mir gut gefallen, aber es brauchte für meinen Geschmack ziemlich lange, um in die Gänge zu kommen. Die gesamte erste Hälfte zieht sich leider sehr und ich habe mich gefragt, wozu muss ich diese ganzen banalen Details über die Einladung, die Hinfahrt und den Junggesellinnenabend wissen? Es dauert bis erste Spannungen unter den Teilnehmerinnen auftreten und man langsam ein Gefühl dafür bekommt in welche Richtung es gehen könnte.
    Erst ab der Mitte des Buchs, von da ab wo die Haupthandlung im Krankenhaus spielt, nimmt die Geschichte fahrt auf. Von diesem Punkt an beginnt man mit zu rätseln, sich zu fragen was denn nun eigentlich tatsächlich passiert ist und wer dahinter steckt. Ab hier baut sich die Spannung geschickt immer weiter auf, so dass es mir schwer fiel das Buch noch beiseite zu legen. Auch wenn mir der Schluss nicht in allen Einzelheiten schlüssig zu sein schien, hat mir die zweite Hälfte des Buchs sehr gut gefallen. Die Spannung hätte nur gerne noch ein bisschen früher einsetzen dürfen. So bleibt am Ende ein solider Thriller den ich mit bewerten kann.
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  • Rezension zu Im dunklen, dunklen Wald

    Als Nora eine Einladung zum Junggesellinnenabschied ihrer einst besten Freundin erhält, ist sie mehr als überrascht: Zehn Jahre hat sie Clare nicht mehr gesehen ‒ seit jenem Vorfall, den Nora nie ganz verwunden hat ... Ein idyllisches Wochenende tief in den Wäldern Nordenglands ist geplant. Nora gibt sich einen Ruck und fährt hin. Doch etwas geht schief. Grauenvoll schief. Die Party entwickelt sich zum mörderischen Albtraum....(Klappentext)
    ❋❋❋❋❋❋❋❋❋❋
    "Ich laufe.
    Ich laufe durch den mondhellen Wald, Zweige zerren an meinen Kleidern, meine Füße verfangen sich im Dickicht der schneebedeckten Farne.
    Die Dornen der Brombeersträucher zerkratzen mir die Hände. Die Atemluft brennt in meinem Hals. Es tut weh. Alles tut so weh." (S. 9 - Anfang)
    Nora erwacht in einem Krankenhaus, völlig zerschunden, Schmerzen am ganzen Körper und einer posttraumatischen Amnesie. Ein Autounfall, sagen die Ärzte. Doch sie kann sich an keinen Autounfall erinnern, nur daran, dass sie vor irgendwas oder irgendwem davongelaufen ist...durch einen Wald. Und wenn es ein Autounfall war, wieso hält dann ein Polizist vor ihrem Zimmer Wache? Sie möchte, sie MUSS sich erinnern, was auf der Junggesellenfeier geschah, denn die Zeit läuft und zwar gegen sie... (persönliche Inhaltsangabe)
    Es wird aus der Ich-Perspektive von Nora erzählt, abwechselnd zwischen Krankenhaus, Erinnerungen und Vergangenheit.
    Es fängt ruhig an, doch im Verlauf der Story steigern sich Spannung wie auch Tempo, bis es zu einer überraschenden Auflösung kommt.
    Die Auflösung wurde meiner Meinung nach etwas zu schnell abgehandelt und für mich als Krankenschwester gab es so manchen Logikfehler, vor allem das Ende betreffend. Auch enthält dieser Thriller die ein oder andere Durststrecke, welche sich jedoch in Grenzen halten. Die Story selbst liest sich aufgrund des flüssigen Schreibstils locker-flockig und enthält trotzdem stellenweise nahezu literarische Züge.
    "...die Schilder rauschten an uns vorbei wie eine Form konkreter Poesie, die Straße wand sich wie ein eisengraues Band, das man achtlos über die von Schafen abgegrasten Moore und niedrigen Hügel geworfen hatte. (S. 27)
    Die Charaktere sind gut gezeichnet und könnten unterschiedlicher nicht sein. Dies trägt gekonnt zu der sich entwickelnden Gruppendynamik auf engem Raum bei, von der dieser Thriller lebt. Am Ende verdächtigt man so ziemlich jeden.
    Fazit:
    Meiner Meinung nach eher ein Spannungsroman als ein Thriller, den ich trotz ein paar weniger Längen innerhalb eines Tages regelrecht verschlang. Also packend ist er auf jeden Fall und konnte mich dadurch äußerst gut unterhalten.
    Somit bleibt die Autorin definitiv auf meinem Radar.
    © Pink Anemone (mit Bilder, Leseprobe und Autoren-Info)
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  • Rezension zu Im dunklen, dunklen Wald

    Informationen zum Buch:
    - Titel: Im dunklen, dunklen Wald
    - Autor: Ruth Ware
    - Seiten: 384
    - Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
    - Reihe: /
    - Ersterscheinung: 2016 (in Deutschland)
    - ISBN: 9783423261234
    - Format: Taschenbuch
    - Preis: 15,90 €
    - Originaltitel: In A Dark, Dark Wood
    - Sprache: auf Deutsch gelesen
    - Genre: Thriller
    - Altersfreigabe: keine Angabe
    Die Autorin:
    Ruth Ware wuchs im südenglischen Lewes auf und lebte nach ihrem Studium an der Manchester University eine Zeit lang in Paris. Sie hat als Kellnerin, Buchhändlerin, Englischlehrerin und Pressereferentin für einen großen Verlag gearbeitet und wohnt jetzt mit ihrer Familie in Nordlondon. Dies ist ihr erster Roman. Mehr unter www.ruthware.com
    Die Buchrückseite:
    Ein Haus aus Glas im dunklen Wald
    Eine bizarre Junggesellinnenparty
    Ein gefährliches Spiel, das aus dem Ruder läuft ...
    Nora erwacht nach einem Partywochenende schwerverletzt im Krankenhaus, ohne Erinnerung an die letzten Stunden. Allmählich kommt ihr zu Bewusstsein: etwas Grauenvolles ist passiert. Es hat einen Toten gegeben. Aber welche Rolle hat sie selbst in dem mörderischen Drama gespielt?
    Inhalt:
    Leonora, genannt Nora erwacht nach dem Junggesellinnenabschied ihrer früheren besten Freundin Clare im Krankenhaus. Sie kann sich an nichts erinnern, aber ihre schlimmen Verletzungen sprechen für sich. Was genau geschah in der Nacht im Haus im Wald? Verzweifelt versucht Nora, sich die Ereignisse ins Gedächtnis zu rufen, doch erst, als die Polizei ihr mitteilt, dass es einen Mord gab, kehrt die Erinnerung zurück...
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mich von Anfang an gepackt und ich konnte nicht anders und musste es lesen.
    Fazit:
    Dem Buch gebe ich 5 Sterne.
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  • Rezension zu Im dunklen, dunklen Wald

    Meine Meinung:
    Die Schriftstellerin Nora wird von der Freundin ihrer einst besten Freundin Clare zum Junggesellinnenabschied in ein Haus mitten im Wald eingeladen. Sie überlegt hin und her. Zusammen mit der gemeinsamen Freundin Nina, die ebenfalls eingeladen ist, beschließt sie letztendlich hinzugehen. Zehn Jahre lang haben sie Clare nun nicht mehr gesehen, seit Nora sang- und klanglos nach einem Vorfall ihren Heimatort verlassen hat.
    Das Haus ist keine typische Waldhütte, wie man denken könnte, sondern ein Designergebäude, das gefühlt nur aus Glas besteht.
    Nora versucht, sich so locker wie möglich zu geben. Als sie jedoch erfährt, wen Clare heiraten wird, bricht für sie eine Welt zusammen.
    Das gesamte Buch strotzt geradezu von unterschwelliger Spannung, weil man als als Leser jederzeit damit rechnet, dass irgendetwas passiert. Durch den genialen Schreibstil der Autorin macht es einfach nur Spaß das Buch zu lesen. Man möchte stets wissen, wie es weitergeht und das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen.
    Mir hat dieses Buch wirklich von Anfang bis Ende sehr gut gefallen ud ich kann es jedem Thrillerfan nur empfehlen.
    Ich gebe diesem Buch:
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  • Rezension zu Im dunklen, dunklen Wald

    In einem dunklen, dunklen Haus
    Unser Krimi-Lesekreis, der sich monatlich trifft, hatte dieses Buch für den Oktober 2016 ausgewählt. Dazu muss man sagen, dass wir uns im abschließenden Urteil, ob wir ein Buch nun Top oder Flop finden, meist erstaunlich einig sind! Aber dieses Mal stellte sich heraus, dass das Buch durchaus sehr unterschiedliche Meinungen hervorrief.
    Ich fand das Buch großartig, das mal direkt vorneweg, aber eine andere Teilnehmerin eröffnete das Gespräch mit harscher Kritik: zu langatmig, es passiert zu wenig, die Charaktere sind unsympathisch... Eine andere meint später, diese Art von Geschichte habe man doch auch schon öfter gehört.
    Um mal damit anzufangen: ja, das Szenario ist wirklich nicht ganz neu. Ein einsames Haus in einem dunklen, dunklen Wald, die Menschen darin sind völlig von der Außenwelt abgeschnitten, denn es gibt keinen Handyempfang und dann fällt auch noch das Festnetz aus... Das ist der Stoff, aus dem Filme gemacht sind, bei denen man mindestens einmal ruft: Nein, geht nicht alleine auf den Speicher!!
    Aber eine gekonnte Umsetzung kann daraus durchaus ein originelles Buch machen, und zumindest in meinen Augen ist das Ruth Ware auch gelungen.
    Solche Geschichten sind meist mehr Psycho als Thriller, werden eher von der Gruppendynamik der Charaktere und der Atmosphäre getragen als von der eigentlichen Handlung - denn so viel kann ja nicht passieren in einem einsamen Haus im dunklen, dunklen Wald. Und auch hier passiert über lange Strecken der Geschichte streng genommen nur sehr wenig, bis die Geschehnisse komplett aus dem Ruder laufen. Nora, und damit auch der Leser, beäugt die anderen Teilnehmer dieses skurrilen Junggesellinnenabschieds misstrauisch, während die Stimmung zunehmen angespannt und sogar feindselig wird.
    In sofern kann ich die Kritik, das Buch sei zu langatmig und es passiere zu wenig, durchaus nachvollziehen, aber für mich funktionierte es perfekt durch die bedrohliche, klaustrophobische Atmosphäre, die die Autorin aufbaut. In vielen Szenen hatte ich durchaus ein bisschen Gänsehaut! Ich liebe Geschichten, bei denen sich die Dramen überwiegend in den Köpfen der Protagonisten abspielen und die Spannung beinahe unmerklich an der schönen, heilen Oberfläche kratzt.
    Die Geschichte spielt sich auf zwei Zeitebenen ab: einmal während der Junggesellinnenparty, einmal direkt danach, als Nora schwer verletzt im Krankenhaus liegt und mühsam rekonstruiert, was passiert ist. Für mich erhöhte das die Spannung noch zusätzlich, aber ich muss zugeben, dass ich ein paar Dinge schon relativ früh erraten habe. Zum Beispiel wird nie so richtig ausgesprochen, was vor zehn Jahren passiert ist, das Nora, Claire und James entzweit hat, und die Auflösung am Schluss war wirklich keine große Überraschung.
    Für mich ergab sich die Spannung weniger aus der Frage, was passiert (ist), sondern eher aus der Frage, wie die Charaktere damit umgehen.
    Und die sind, zugegeben, alle keine Menschen, die es einem leicht machen. Sie intrigieren und zeigen ihre boshafte Ader, oder erweisen sich als zutiefst gestört und unzuverlässig, aber so richtig sympathisch sind sie einem selten. Aber in meinen Augen müssen sie das auch gar nicht, denn sie sind dennoch gut und komplex geschrieben, und interessant sind sie allemal!
    Der Schreibstil war für mich ganz großes Kino. Tatsächlich beschreibst die Autorin alles mit so dichter Atmosphäre und so vielen stimmungsvollen Details, dass ich jede Szene vor mir sehen konnte und jetzt nur noch auf die Verfilmung warte.
    Fazit:
    "Im dunklen, dunklen Wald" ist ein Thriller, der an sich nur wenig Handlung hat - und die ist nicht einmal herausragend originell. Auch die Charaktere sind nicht sonderlich liebenswürdig, und das große Geheimnis am Schluss kann man schon recht früh erraten.
    Dass es für mich dennoch ein 4,5-Sterne-Buch ist, liegt vor allem daran, dass es eben kein handlungsgetriebenes Buch ist, sondern eines, das von dichter Atmosphäre und unterschwelliger psychologischer Spannung lebt. Das hat die Autorin für meinen Geschmack perfekt umgesetzt, mit einem Schreibstil voller starker Bilder und ungewöhnlicher Metaphern.
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  • Rezension zu Im dunklen, dunklen Wald

    Insgesamt handelt es sich bei dem Debütroman von Ruth Ware um einen soliden Thriller, der aber, um wirklich gut zu sein, die Spannung hätte etwas höher halten müssen.
    Die Geschichte beginnt sehr stark. Eine Einladung zu einem Junggesellinenabschied einer ehemaligen Klassenkameradin und besten Freundin, die man seit 10 Jahren nicht gesehen hat, ein einsames Haus im Wald, ohne Handyempfang und immer wieder die Blende zwischen der Gegenwart, in der Nora im Krankenhaus liegt, und der Vergangenheit, an die sie sich nach und nach erinnert. Ich war wirklich sehr angetan von dem Buch, in dem die Spannung am Anfang sehr hoch lag. Leider schafft es Ruth Ware nicht, diese Spannung das gesamte Buch über zu halten. Der Mittelteil plätschert vor sich hin, immer wieder unterbrochen von Andeutungen und merkwürdigem Verhalten der handelnden Figuren, die es aber nicht so richtig schaffen, den Spannungslevel wieder nach oben zu ziehen. Erst zum Ende hin zieht die Spannung dann wieder merklich an. Der Leser, der vermutlich schneller schaltet als Nora, weiß allerdings recht früh, wer der Täter ist. Es kommt zum großen Showdown, der mich wirklich nochmal mitreißen konnte.
    Leonora, genannt Lee, Leo oder Nora, die Hauptperson dieser Reihe ist ein extrem zurückgezogener und labiler Mensch. Ihr Motivation, die Junggesellinnenparty zu besuchen hat sich mir nicht so ganz erschlossen. Neugierde? Eine immer noch gewisse vorhandene Abhängigkeit zu Clare? Ich weiß es nicht. Nora scheint mir aber, bei all den Verrückten, immer noch die normalste Figur der Geschichte zu sein.
    Flo macht die Geschichte spannend. Man ist sich die gesamte Zeit über nicht sicher, ob sie einfach verrückt ist, oder Clare so hörig und ihr so unterwürfig, dass sie sich aus diesem Grund verhält, wie sie es tut. Aber, sie bringt auf jeden Fall mit ihrem Verhalten eine gewisse Würze in die Story. Ich glaube, dass Melanie nur da war, um zu zeigen, wie stark Flo in ihrem Verhalten gefangen ist. Ansonsten hatte Melanie nämlich, in meinen Augen, keine Funktion.
    Clare ist diejenige, die alle täuscht. Nora, den Leser, die gesamte Gruppe. Sie wirkt erwachsen und locker, versucht, vordergründig, die Gruppe zusammenzuhalten. Trotzdem traut man ihr irgendwie nicht. Sie wirkt auf den Leser, als wenn sie ein Theaterstück spielt und die Gäste ihre Marionetten sind. Ich hatte sie echt auf dem Kiecker.
    Nina bringt, ebenso wie Flo, nur auf andere Art, Würze in die Geschichte. Immer einen sarkastischen Spruch auf den Lippen, ist sie es, die die Truppe ab und an aufmischt.
    Tom war sehr blaß. Warum er nun genau dabei war hat sich mir nicht auch so recht erschlossen. Man erfährt so gut wie nichts über ihn. Er bringt die Story eigentlich nicht wirklich voran.
    Alles in allem ist die Geschichte logisch aufgebaut, die Auflösung des Falls erscheint schlüssig und nachvollziehbar. Ich habe darüber nachgedacht, ob ich 4 Sterne vergeben kann, aber dafür ist der Mittelteil einfach zu spannungsarm geschrieben. Ich kann nicht mal sagen, dass die Geschichte langatmig wäre, das ist sie nicht. Sie ist einfach nur im gesamten Mittelteil auf einem sehr tiefen Spannungslevel, der durchaus deutlich höher hätte sein dürfen. Von mir gibt es 3 Sterne für einen lesenswerten, soliden Thriller, der aber, was den Aufbau der Geschichte angeht, durchaus noch Luft nach oben hätte.
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Ausgaben von Im dunklen, dunklen Wald

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 373

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:34h

Hardcover

Seitenzahl: 352

Im dunklen, dunklen Wald in anderen Sprachen

  • Deutsch: Im dunklen, dunklen Wald (Details)
  • Englisch: In a Dark, Dark Wood (Details)

Besitzer des Buches 60

  • Mitglied seit 20. Oktober 2006
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