Das Spiel: Opfer

Buch von Jeff Menapace, Sven-Eric Wehmeyer

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Das Buch hat mich durchgängig begeistert.
  • Kurzmeinung

    freddoho
    Grottenschlecht. Schreibstil unter aller Kanone. Man kommt sich vor wie in einem schlechten Western. Abgebrochen.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Spiel: Opfer

Am idyllischen Crescent Lake im amerikanischen Hinterland ist die Welt noch in Ordnung. Vor der Kulisse des malerischen Sees findet sich in wild-romantischer Umgebung eine Siedlung von Ferienhütten. Hier will die Familie Lambert ihr Wochenende verbringen: Mit Fischen, Barbecue und Freizeitspielen. Auch die beiden Fannelli-Brüder haben sich zum See aufgemacht. Auch sie möchten das Wochenende genießen. Auf ihre Art. Mit Spielen. Bösen Spielen. Und ihre Mitspieler haben sie schon auserkoren …
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Serieninfos zu Das Spiel: Opfer

Das Spiel: Opfer ist der 1. Band der Das Spiel Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Bewertungen

Das Spiel: Opfer wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Das Buch hat mich durchgängig begeistert.

    Chattys Buecherblog

  • Grottenschlecht. Schreibstil unter aller Kanone. Man kommt sich vor wie in einem schlechten Western. Abgebrochen.

    freddoho

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Spiel: Opfer

    Jeff Menapace
    Das Spiel - Opfer
    HEYNE
    Autor: Jeff Menapace, geboren in Philadelphia, verbringt seine meiste Zeit damit, Bücher zu schreiben und sich Horrorfilme anzusehen. Mit seiner Spiel-Trilogie wird er in Amerika als neuer Stern am Horror-Himmel gefeiert. Er liebt Martial Arts, die 3 Stooges und ist überzeugt davon, dass The Texas Chainsaw Massacre von 1974 der größte Film aller Zeiten ist. (Quelle: HEYNE)
    Patrick ist mit seiner Familie auf den Weg in die Ferien. Als er an einer Tankstelle anhält; um zu tanken, trifft er auf Arty. Arty erzählt, dass er ebenfalls auf den Weg in die Ferien sei. Im weiteren Verlauf des Gespräches finden beide heraus das sie von derselben Uni kommen, weshalb Arty die Tankfüllung bezahlt. Als die beiden sich verabschiedet haben und Patrick wieder im Auto sitzt, gibt er seiner Frau gegenüber zu, dass Arty merkwürdig war. Dies sollte sich im Verlauf der Ferien als wahr herausstellen.
    Das Buch besteht aus insgesamt 76 Kapiteln, die alle lediglich durch eine Zahl zu Beginn des Kapitels gekennzeichnet werden. Hin und wieder finden wir unter der Kapitelangabe noch weitere Angaben wie zum Beispiel eine Jahreszahl. Dies hilft dem Leser dabei, die Story zeitlich einzuordnen, da es im Laufe des Buches auch Szenen aus der Vergangenheit gibt.
    Der Anfang des Buches liest sich dabei wie die typische Handlung aus einem Horrorfilm, dies sollte bei der Thematik auch nicht weiter wundern, denn das Buch ist nicht gerade leichte Kost. So merkt der Leser recht schnell, was für perfide Pläne die Hauptpersonen im Schilde führen. Diese Szenen werden dann auch sehr detailliert beschrieben, was der Vorstellung zusätzlich unter die Arme greift. Die Charaktere werden sehr gut eingeführt und im Laufe der Story werden einige Charaktere sogar noch genauer beleuchtet, was dem Leser die Gründe für deren Handlungen erklärt. Das Ende des Buches hält dann eine kleine Überraschung offen, auf die ich hier nicht genauer eingehen möchte. Die Story des Buches ist in sich abgeschlossen, hat jedoch auch einen leicht offenen Hauch. Was aber auch nicht wundern sollte, da es noch zwei Nachfolger geben soll.
    Cover: Die Hauptfarbe des Covers ist ein vergilbtes Weiß. Auf der oberen rechten Ecke sehen wir ein Teil einer Holzplatte, auf der eine blutige Schere liegt. Das Blut der Schere ist dabei in Hochglanz gedruckt und unterscheidet sich optisch wie auch haptisch vom Rest des Covers. Auch der Titel hebt sich optisch und auch haptisch sehr gut ab, denn dieser ist ebenfalls in Hochglanz gedruckt und wurde zusätzlich noch etwas hervorgehoben. Der Titel des Buches ist auch in der Handlung Programm, denn dort geht es auch um ein perfides und krankes Spiel.
    Fazit: Es handelt sich bei dem Buch um ein wirklich gelungenes Werk. Gerade in dem Genre ist es nicht immer leicht, den Leser in die gewünschte Stimmung zu bekommen. Dies schafft der Autor aber von Beginn an, weshalb man das Buch eigentlich nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch der Preis, für ein solches Buch ist unschlagbar, weshalb ich am Ende auf 5/5 Sterne komme.
    Klappentext: Am idyllischen Crescent Lake im amerikanischen Hinterland ist die Welt noch in Ordnung. Vor der Kulisse des malerischen Sees findet sich in wild-romantischer Umgebung eine Siedlung von Ferienhütten. Hier will die Familie Lambert ihr Wochenende verbringen: Mit Fischen, Barbecue und Freizeitspielen. Auch die beiden Fannelli-Brüder haben sich zum See aufgemacht. Auch sie möchten das Wochenende genießen. Auf ihre Art. Mit Spielen. Bösen Spielen. Und ihre Mitspieler haben sie schon auserkoren … (Quelle: HEYNE)
    Autor: Jeff Menapace
    Titel: Das Spiel - Opfer
    Verlag: HEYNE
    Genre: Thriller
    Seiten: 400
    Preis: 9,99
    ISBN: 978-3-453-67707-4
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  • Rezension zu Das Spiel: Opfer

    Zu Beginn bekommt man mit, wie liebevoll Familie Lambert miteinander umgeht, was jeden einzelnen sehr sympathisch rüberkommen lässt.
    In dieser Geschichte gibt es sehr wenige Protagonisten, wodurch man nicht gezwungen wird mehreren Handlungssträngen zu folgen.
    Der Hauptaugenmerk liegt ganz klar auf der Familie und den beiden Brüdern, die konsequent ihr Ziel verfolgen.
    "Patrick war sich ziemlich sicher, dass der weiße Pontiac ihnen folgte."
    Ist der erste Satz in dieser Geschichte.
    Mich hat er sofort gepackt und zum Weiterlesen animiert.
    Es dauerte auch gar nicht lange, bis mich eine Gänsehaut überkam, die fast dauerhaft während dem Lesen vorhanden war.
    'Opfer' ist definitiv ein Psychothriller der es ganz gewaltig in sich hat.
    Hier verfolgt der Leser nicht nur den Überlebenskampf... nein, er weiß auch ganz genau, was die Brüder planen und wie sie vorgehen und ist dadurch quasi gezwungen "zuzuschauen" wie Familie Lambert immer wieder von einer Falle in die nächste läuft.
    Jemand, der Der Todeskünstler von Cody McFadyen oder Evil von Jack Ketchum gelesen hat, kann sich ansatzweise versuchen vorzustellen, wie psycho diese Geschichte ist.
    Nur eben nicht ganz so blutig.
    Ich habe dieses Buch regelrecht inhaliert und bereits am Morgen, während ich noch im Bett lag, danach gegriffen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht!
    Ich bin schon unglaublich gespannt auf die Fortsetzung 'Rache', die leider erst Mitte November 2016 erscheinen wird.
    Und hoffe, dass der zweite Band dieser Reihe mich genauso vom Hocker hauen wird denn 'Opfer' gehört auf jeden Fall zu meinen Jahreshighlights!!
    Die Höchstbewertung von fünf Punkten reicht an dieser Stelle gar nicht aus, um meine Begeisterung wirklich passenden Ausdruck zu verleihen!
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  • Rezension zu Das Spiel: Opfer

    Mein Eindruck:
    Eine junge Familie auf der Fahrt in den Urlaub. Eine zufällige Begegnung mit fatalen Folgen. Ausgewählt von einem Psychopathen um ein perfides Spiel mit ihnen zu spielen zusammen mit einem anderen Psychopathen. Die Regeln sind einfach: es gibt keine Regeln. Das Ziel ist auch einfach: soviel Spaß wie möglich, ohne Überlebende. Das Motiv: es gibt keines.
    "Das Spiel – Opfer" ist der helle Wahnsinn. Obwohl ich Patrick und Amy als Charakter nicht wirklich mochte – zu viel an "verliebt-wie-am-ersten-Tag"-Gehabe, hatte die Geschichte doch von Beginn an eine extreme Sogwirkung. Man merkt schon nach den ersten Sätzen, dass sich da etwas anbahnt. Wie unfassbar schlimm das Ganze wird, kann man nur erahnen. Der Schauplatz sorgt auch noch für zusätzliche Spannung. Idyllisch und schön ist es dort - eine Ferienhaussiedlung, eingebettet zwischen Wald und See - doch es ist schon Herbst, es wird früh dunkel und die meisten Gäste haben ihre Sommerquartiere schon verlassen. Dies allein sorgt schon für ein gruseliges Gefühl. Doch da sind auch noch die zwei Farelli-Brüder. Sie spielen das Spiel - abartig, grausam und ohne pardon. Patrick, Amy und ihre Kinder sind nur zufällig ausgesucht worden von den beiden Psychopathen. Dieses zusehen beim Lesen wie sich das alles entwickelt ist echt hart. Erbarmungslos steuert einen der Autor durch deren Spiel. Zeitweise mutet es wie ein Wettkampf an.
    Jeff Menapace ist ein Meister seines Faches. Auch wenn mir nicht immer alles zugesagt hat – besonders was Patrick und Amy betrifft – so ist ihm mit diesem Roman ein exzellenter Auftakt geglückt. Ich für meinen Teil bin gespannt auf Band 2 und 3 und welcher Grauen sich darin verbirgt.Das Cover zeigt es schon, dass viel Blut in der Geschichte vergossen wird. Die Schrift ist leicht erhaben und das finde ich auch immer sehr schön.
    Mein Fazit:
    Auch wenn mir Patrick und Amy als “Helden” nicht sehr sympathisch waren, hat mich die Geschichte mit samt seinem Horror durch die Seiten gezogen und nicht mehr losgelassen.
    Von mir bekommt der Thriller
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  • Rezension zu Das Spiel: Opfer

    Kurz zur Geschichte:
    Patrick Lambert will mit seine Frau Amy und seinen beiden kleinen Kindern, Carrie und Caleb, ein Wochenende am idyllischen Crescent Lake verbringen.
    Auch die Brüder Fannelli machen sich auf den Weg zum See, doch leider mit ganz anderen Absichten, als zu entspannen und zu relaxen, sie wollen ein böses Spiel spielen und die passenden Opfer haben sie schon ins Visier genommen.
    Meine Meinung:
    Ich kann gleich sagen, ein WOW-Buch, welches mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Es entstand förmlich ein Lese-Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte.
    Der Klappentext kratzt nur an der Oberfläche der „kranken“ Story, die viel mehr zu bieten hat. Diese unerträgliche Spannung von Beginn an steigert sich von Seite zu Seite und endet in einem, Kinofilmwürdigen, furiosen Finale.
    Man begleitet die fröhliche Familie auf ihrem Weg zu einem Wochenende am See, alle freuen sich und sind entspannt, doch schon bei der ersten Begegnung an einer Tankstelle mit einem merkwürdigen Typen, spürt man sofort wie sich das Unbehagen langsam einschleicht. Da man auch die Gedankenwelt der Täter zu lesen bekommt, möchte man der Familie zurufen „Vorsicht, passt auf euch auf.“
    Man ahnt dann schon, was der Familie blühen wird, wenn die Täter sie in die Finger bekommen wird, denn die Kapitel wechseln sich ab. Einmal aus Sicht der Täter und dann aus Sicht der Familie Lambert. Das treibt die Spannung nochmal sehr voran.
    Extrem interessant fand ich die Rückblenden in die Kindheit und Jugend der Fannelli-Brüder.
    Das Ende hatte Action zu bieten und man ahnt schon, wer im nächsten Band die Hauptperson sein wird.
    Zu empfehlen für alle die gerne Thriller lesen, die etwas härter sind und die auch kein Problem damit haben, das kleine Kinder nicht gerade „nett behandelt“ werden.
    Das Buch bekommt von 5 möglichen Sternen: plus einem * als Jahreshighlight.
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Ausgaben von Das Spiel: Opfer

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Besitzer des Buches 28

Update: