Das Haus der Puppen

Buch von Ka-Tzetnik 135633, Yehiel De-Nur

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Haus der Puppen

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    Zum Buch:
    Seit seiner Erstveröffentlichung 1956 hat dieser anhand von Tagebuchfragmenten entstandene Roman weltweit eine Auflage von über fünf Millionen Exemplaren erzielt.
    Der Autor, der selbst als Häftling Nr. 135633 zwei Jahre in Ausschwitz überlebt hat (eigentlicher Name Yehiel De-Nur, erzählt vom Schicksal seiner Schwester und deren Leidensgenossinnen, die im KZ sterilisiert und dann zur Prostitution gezwungen wurden. Einerseits priviligiert, waren sie zum anderen dem Gutdünken der Freier auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, was in letzter Konsequenz oft die Gaskammer bedeutete.
    Mein Statement dazu:
    Vor Jahren hab ich im Radio einen Auszug aus dem Buch gehört, der mich einerseits (ich war mehr oder weniger selbst grad ein Teenager) sehr erschüttert hat, andererseits aber auch gefesselt hat. Das Buch ist tatsächlich fesselnd und interessant, aber auch wirklich sehr düster und keine leichte Lektüre, vor allem, wenn man sich vorstellt, was zu der Zeit wirklich passiert ist oder vermutlich passiert ist.
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Ausgaben von Das Haus der Puppen

Taschenbuch

Seitenzahl: 315

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