Bodyguard: Die Geisel

Buch von Chris Bradford, Karlheinz Dürr

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Bodyguard: Die Geisel

Ein 14-jähriger Junge als Bodyguard? Das glaubt doch kein Mensch! Eben deshalb ist Connor Reeves bei seinen Inkognito-Einsätzen so erfolgreich. Sein erster Auftrag führt ihn direkt ins Zentrum der Macht: Er soll die Tochter des amerikanischen Präsidenten beschützen. Allerdings darf Alicia nicht merken, dass er in Wahrheit Personenschützer ist. Denn die Präsidententochter hat die Nase voll von dem goldenen Käfig, in dem sie sitzt, und entwischt den Beamten des Secret Service immer wieder. Eines Tages jedoch gerät sie ins Visier einer terroristischen Schläferzelle. Und plötzlich ist sie doch froh, dass ein Bodyguard an ihrer Seite ist: Denn Connor entpuppt sich als stahlharte Kämpfernatur.
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Serieninfos zu Bodyguard: Die Geisel

Bodyguard: Die Geisel ist der 1. Band der Bodyguard Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Chris Bradford

Der 1974 in England geborene Autor Chris Bradford hegte schon als Kind eine große Leidenschaft für die japanische Kultur. Mit sieben Jahren begann er Judo zu lernen und sammelte danach auch in anderen asiatischen Kampfstilen Erfahrung. Mehr zu Chris Bradford

Bewertungen

Bodyguard: Die Geisel wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Spannend geschrieben. Fast in einem Rutsch gelesen.

    Elisabete

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bodyguard: Die Geisel

    Der 14 Jahre alte Conner Reeves ist, ist gerade frisch gebackener Kickboxmeister geworden, als sich sein Leben für immer verändert. Er wird für eine ganz besondere und geheime Organisation, des MI6 angeworben. Den „Buddyguards“ von General Black. Jugendliche aus der ganzen Welt werden so als geheime Personenschützer eingesetzt, das es keiner für möglich halten würde. Auch Conner kann es zunächst nicht glauben. Doch schon bald findet er gefallen an der Ausbildung. Dann allerdings kommt sein erster Auftrag, früher als erwartet. Er soll die Tochter des Amerikanischen Präsidenten beschützen. Das ist leichter gesagt als getan, denn Alicia kann Bodyguards so gar nicht leiden. Nicht auszudenken wie sie reagieren wurde wenn sie herausfinden sollte wer Conner wirklich ist. Währenddessen macht sich ein Attentäter einer jemenitischen Terrorzelle bereit zuzuschlagen.
    Auf den ersten Band der neuen Jugendbuchreihe von Chris Bradford habe ich mich riesig gefreut. Versprach die Inhaltsangabe einen sehr spannenden und actionreichen Roman. Mit einem jungen Helden, der allen zeigt was in ihm steckt. Nun vielleicht waren meine Erwartungen etwas zu hoch gesteckt, doch komme ich nicht umhin zu sagen: Ganz nett aber dann doch noch extrem ausbaufähig das Ganze.
    Dabei ist der Anfang wirklich sehr gut. Spannend, nervenaufreibend und leider auch ziemlich traurig, um nicht zu viel zu verraten. So konnte es gerne weitergehen. Doch leider bleibt es nicht dabei. Denn wie gesagt wird Conner angeworben um als geheimer Personenschützer zu fungieren. Doch das ist genau der Hacken. Ein paar Wochen (Monate) bekommt er etwas Training. Sehr detailliert wird da auch auf die „Theorie“ eingegangen. Und dann bekommt er gleich seinen ersten Auftrag. Und dann auch noch den Auftrag schlecht hin. Naja nicht wirklich logisch meiner Meinung nach.
    Der weitere Verlauf ist dann auch um ehrlich zu sein langweilig. Man merkt einfach das Conner ein „Grünschnabel ist“. Im wahrsten Sinne des Wortes wird er ins kalte Wasser geworfen. Auch die Liebe Präsidententochter ist nicht wirklich sympathisch. Sie kümmert sich eher um den Schulball und schleppt den völlig verdatterten Conner entweder hinter sich her oder hängt ihn ab. Am besten fand ich noch die Kapitel in denen aus Sicht der Terroristen. Die waren wirklich spannend. Auch wenn die schon sehr nach Klischee klangen. Diese waren wirklich mit das Beste an dem Buch.
    Nachdem größten teils nicht allzu viel passiert, kommt dann der wirklich sehr große Showdown. Da wird wirklich alles aufgefahren was man sich so vorstellen kann. Einschließlich das Conner natürlich die Welt rettet. Leider auch nicht wirklich realistisch. Warum dann von mir 4 Sterne? Um ehrlich zu sein sind es 3,5 aufgerundet. Denn für 3 Sterne fand ich es dann doch erstaunlich unterhaltsam. Und irgendwie würde ich schon gerne mehr von Conner lesen. Wie gesagt Potenzial ist durchaus vorhanden. Und die Leseprobe zum 2. Buch war auch nicht schlecht.
    Fazit: „Bodyguard - Die Geisel“ ist ein durchaus guter Reihenstart. Mit hoffentlich sehr viel Potenzial auf eine Steigerung im Laufe der Reihe. Trotz Längen im Mittelteil und zahlreichen Klischees, mochte ich das Buch ganz gerne. Am besten aber lest es selbst. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
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Ausgaben von Bodyguard: Die Geisel

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 480

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