Stationary Bike

Buch von Stephen King

Zusammenfassung

Über Stephen King

Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Stationary Bike

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    Klappentext:
    Steigen sie auf den "Heimtrainer" - ein windschlüpfirger Fiebertraum von einer Erzählung, in welchen ein übliches Hausgerät unirdische Kräfte erlangt und eine vertraut Reise auf einen beängstigenden Umweg führt.
    Als der Werbezeichner Richard Sifkitz es nach Jahren endlich schafft, sich mal durchchecken zu lassen und sein Cholesterinspiegel sich als gefährlich hoch erweist, tut er, was viele überdreißigjährige, junkfoodkonsumierende Sofakartoffeln vor ihm getan haben: Er kauft einen Heimtrainer und schwört sich ihn regelmäßig zu benutzten.
    Anders als andere Konvertiten der Midlife-Crisis beginnt Richard aber wirklich seinen Heimtrainer zu benutzen. Ausgiebig. Bald verbringt er soviel Zeit auf seinem Heimtrainer, dass er beschließt, sein künstlerisches Talent zu nutzen und ein Wandgemälde auf die Kellerwand gegenüber des Heimtrainers anzubringen. Aber es zeigt sich, dass Richards Wandgemälde kein normales Bild ist - und bald bringt ihn sein Heimtrainer an Orte, zu denen er gar nicht wollte ... und von denen er sich nicht fernhalten kann.
    Ein mitreißender Sog über künstlerische Frustration, Sterblichkeitswahrnehmung in der Lebensmitte und hartverdienter Vergebung der Sünden, so ist Stationary Bike ein Ritt, wie er nur dem Geist Stephen Kings entspringen konnte.
    Eigene Bemerkungen:
    Eine Geschichte über die Macht der Phantasie und die Zwangsläufigkeiten von Geschichten, in der King wieder ein paar eigene Erfahrungen verarbeitet.
    Urteil:
    Die Hörbücher zu Stephen Kings Titeln zeigen sehr deutlich, was für ein geübter Erzähler der Autor wirklich ist, denn erst wenn eine Geschichte beim Hören richtig fesseln kann, beweist sich ihre erzählerische Qualität richtig. Und so ist es auch bei dieser Geschichte, die nicht nur durch die Vortragsqualität McLartys als hörenswert erweist.
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