Die Eleganz des Tötens

Buch von A. K. Benedict, Alice Jakubeit

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Eleganz des Tötens

Seit Stephen Killigan als Philosophiedozent in Cambridge angefangen hat, ist ihm kalt bis auf die Knochen. Sind es die 700jährigen Steine der ehrwürdigen Universität, die ihn frösteln lassen? Als er eines Abends auf die Leiche eines vermissten Mädchens stößt, versteht er plötzlich, warum. Doch der wahre Horror beginnt erst - denn die Tote ist kurz darauf spurlos verschwunden. Seine fieberhaften Nachforschungen führen Killigan in eine Welt von tödlicher Schönheit - es ist die Welt des Killers, eines Wanderers zwischen den Zeiten, der ahnt, dass erstmals seit Jahrhunderten eine Herausforderung für ihn naht.
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Bewertungen

Die Eleganz des Tötens wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Eleganz des Tötens

    Inhalt:
    Stephen Killigan ist neu als Philosophiedozent in Cambridge und fühlt sich von Beginn an nicht wohl. Er weiß nicht was ihm Unbehagen bereitet bis er eine Leiche findet. Alles deutet darauf hin das es die vor einem Jahr verschwundene Schönheitskönigin ist. Er benachrichtigt die Polizei doch als diese am Tatort ist ist die Leiche verschwunden mit samt seinem mantel und dem Essen was er vor Schreck fallen lies. Polizei und Kollegen halten es für einen Streich, nur Killigan ist überzeugt die Leiche gesehen zu haben und will dem weiter nachgehen
    Meine Meinung:
    Dieses Buch war ein eindeutiges Coverbuch, soll heißen das Cover brachte mich dazu dieses Buch unbedingt haben zu müssen. Ich las auch die Beschreibung und es klang gut und doch bin ich am Ende enttäuscht.
    Dabei kann ich nur sehr wenige Punkte vor bringen warum mir dieses Buch nicht gefallen hat. Der Einstieg fiel mir schon nicht ganz so leicht. Das lag an dem Sprachstil der genutzt wurde. Warum er so gestelzt wirkt wird erst später klar, aber trotzdem nützte dieses Wissen mir nicht um mehr Gefallen an dem Buch zu finden. Der Schreibstil ist zudem recht ausufernd. Es werden mehrere Seiten mit, meines Erachtens nach, Unwichtigem voll geschrieben um dann auf ein wichtiges Ereignis zu kommen. So kam bei mir kein Spannungsgefühl auf und ich merkte wie ich Abschnitte anfing zu überfliegen.
    Das dürfte auch der Grund sein warum mir die Figuren nie wirklich Nahe kamen. Sie blieben mir fremd und ein Wohl fühlen mit dem Buch bzw. mit den Leuten die die Handlung bestreiten stellte sich nicht ein.
    Der Plot ist interessant und habe ich ähnlich auch schon mit mehr Begeisterung gelesen, aber hier war die Idee vom besonderen Morden nicht mein Fall.
    Positiv und ein wenig Auflockernd fand ich die kursiven Textstellen die die Begleitung des Täters darstellen. Das ist aber auch so ziemlich das Einzige was mit neben dem Cover positiv auffiel. Da ich es aber nicht so richtig greifen kann was es noch genau ist was mich dieses Buch so negativ sehen lässt lege ich Euch ans Herz die Leseprobe zu lesen und dann zu entscheiden ob dieses Buch vielleicht etwas für Euch ist. Die Geschmäcker sind ja verschieden. Abschließend denke ich das ein wenig mehr "Auf-denPunkt-kommen" für mich mehr Freude am Lesen gebracht hätte.
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  • Rezension zu Die Eleganz des Tötens

    Klappentext:
    Wenn ein KIller alle Zeit der Welt hat
    Seit Stephen KIlligan als Philosophiedozent in Cambridge angefangen hat, ist ihm kalt bis auf die Kochen. Sind es die 700-jährigen Steine der ehrwürdigen Universität, die ihn frösteln lassen?
    Als er eines Abends auf die Leiche einer vermissten Schönheitskönigin stößt, meint er den Grund zu verstehen - und versteht nichts mehr, als die maskierte Tote kurz darauf wie vom Erdboden verschluckt ist.
    Eigene Beurteilung:
    Bei einem kleinen Privatgelage kommt auf einmal Hunger auf und so zieht der Jungdozent Killigan noch einmal los um etwas zu essen zu besorgen. Dabei stößt er ganz unvermutet auf die Leiche einer jungen Frau. Nachdem er die Polizei verständigt hat und sich dann an den Fundort zurückbegibt, ist die Leiche verschwunden, genau wie ein Mantel, den Stephen daneben hat fallen lassen. Die Leiche glich einer seit beinahe einem Jahr vermissten Schönheitskönigin und so ist die Polizei von dem Scherz des jungen Dozenten nicht gerade begeistert und beschert ihm eine Nacht in der Ausnüchterungszelle. Und indirekt am nächsten Tag ein hochnotpeinliches Gespräch mit seinen Vorgesetzten, die ein solche Publicity für ihr College durch einen Neudozenten in keinster Weise schätzen. Fast sieht es so aus, als ob Stephen Killigan bald dem Heer der erwerbslosen Akademiker angehören konnte.
    Doch nicht alle an der Universität sind gegen ihn. Das gilt besonders für einen Professor mit dem Fachschwerpunkt Ethik, dessen persönliches Steckenpferd die Ästhetik des Todes zu sein scheint. Und der mehr über Killigans Erfahrungen zu wissen andeutet, als er eigentlich wissen kann.
    Immer wieder tauchen Hinweise auf, die Killigan mit dem Verschwinden der Schönheitskönigin in Verbindung bringen - und auch mal ein Körperteil der jungen Frau. Und dann ist auf einmal ein junger Chorknabe verschwunden, dessen Leiche nur wenig später gefunden wird - in einem Zustand, der auf eine Tötung vor etwa einem Jahr hinweist. Es scheint also, als ob hier jemand mit einer Zeitmaschine operiert. Und tatsächlich findet sich Killigan auf einmal unversehens im Jahr 1635 wieder - und wird dort mit einer weiteren Frauenleiche konfrontiert.
    Nun ist er gezwungen, die Kunst des Zeitreisens so schnell wie möglich zu erlernen um einen sehr gefährlichen Menschen aufzuhalten - und das, während die Polizei ihn im Visier hat und er nebenher auch noch Vorlesungen halten und eine Beziehung führen soll.
    Eine ein wenig sprunghafte, aber ganz interessante Erzählung, auch wenn mir die Motivation des Hauptbösewichts nur eingeschränkt nachvollziehbar erscheint. Was nicht heißt, dass sie nicht glaubwürdig sein könnte. Dafür, dass das Coverphoto der Autorin geradezu elfenhaft wirkt, ist dies eine ziemlich gruselige Geschichte. Ein gelungenes Debüt.
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Ausgaben von Die Eleganz des Tötens

Taschenbuch

Seitenzahl: 576

E-Book

Seitenzahl: 555

Hardcover

Seitenzahl: 400

Die Eleganz des Tötens in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Eleganz des Tötens (Details)
  • Englisch: The Beauty of Murder (Details)

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