Die Verschworenen

Buch von Ursula Poznanski, Loewe Jugendbücher

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Verschworenen

Ria und ihre Freunde sind aus den Sphären geflohen. In der Stadt unter der Stadt finden sie zwar Zuflucht, doch bald zeigt sich, dass auch hier ihr Überleben gefährdet ist. Während Aureljo seine Rückkehr in die Sphären vorbereitet, sucht Ria nach Jordans Chronik und findet Fragmente, die sie nicht zur Gänze deuten kann. Als Lichtblick erweist sich in dieser Zeit ihre Freundschaft zu Sandor, mit dem sie immer wieder kurze Ausflüge an die Oberfläche unternimmt und dessen Zuneigung ihr täglich mehr bedeutet. Doch dann wird Sandor Clanfürst in der unterirdischen Stadt, und mit einem Schlag ist alles anders. Ria sieht sich gezwungen, gemeinsam mit Aureljo in die Sphären zurückzugehen, auch wenn diese Entscheidung sie das Leben kosten könnte. Die Bestsellerautorin Ursula Poznanski, auch bekannt durch ihre Thriller für Erwachsene: „Fünf“ und „Blinde Vögel“, erschienen beim Wunderlich Verlag, legt mit diesem Jugendbuch-Thriller den zweiten Band der Eleria-Trilogie vor. „Die Verschworenen' ist der zweite Band einer Trilogie. Der Titel des ersten Bandes lautet „'. Mehr Infos zu Buch und Autorin unter:
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Serieninfos zu Die Verschworenen

Die Verschworenen ist der 2. Band der Eleria Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Über Ursula Poznanski

Die österreichische Autorin Ursula Poznanski wurde einem größeren Publikum durch ihren Thriller "Erebos" bekannt. Die 1968 in Wien geborene Schriftstellerin erhielt dafür den deutschen Jungendliteraturpreis. Mehr zu Ursula Poznanski

Bewertungen

Die Verschworenen wurde insgesamt 111 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Verschworenen

    Klappentext Amazon:
    In der Stadt unter der Stadt finden Ria und ihre Freunde Zuflucht, doch bald zeigt sich, dass auch hier ein Überleben nicht garantiert ist. Während Aureljo seine Rückkehr in die Sphären vorbereitet, sucht Ria nach Jordans Chronik und findet Fragmente, die sie nicht zur Gänze deuten kann.
    Als Lichtblick erweist sich in dieser Zeit, im wahrsten Sinn des Wortes, ihre Freundschaft zu Sandor, mit dem sie immer wieder kurze Ausflüge an die Oberfläche unternimmt und dessen Zuneigung ihr täglich mehr bedeutet.
    Doch dann wird Sandor Clanfürst, und mit einem Schlag ist alles anders. Ria sieht sich gezwungen, entgegen ihrer ursprünglichen Absicht gemeinsam mit Aureljo in die Sphären zurückzugehen.
    Inhalt:
    Ria und ihre Freunde werden von Quirin unter der Stadt versteckt gehalten. Während dieser Zeit in der Dunkelheit geht jeder seiner Aufgabe nach. Tycho versucht sich in dieser Dunkelheit zurechtzufinden und geht oft auf Erkundungstour, Aureljo und Dantorian bereiten sich mit Quirins Hilfe auf den Aufbruch zu Sphäre Vienna 2 vor, Tomma hat weiterhin mit ihrer Krankheit zu kämpfen und Ria sitzt in der Bibliothek und sortiert Bücher wobei sie nach und nach Teile von Jordans Chronik findet. Tycho, Tomma und Ria wollen die anderen beiden von ihrem Vorhaben in die Spähre zu gehen abhalten, doch diese halten an ihrem Plan fest und Quirin unterstützt sie dabei.
    Während der Zeit unter der Stadt freundet sich Ria immer mehr mit Sandor an, der ihr immer wieder die Möglichkeit gibt aus den Gewölben herauszukommen um an die Oberfläche zu kommen. Dabei zweifelt sie immer mehr an der Beziehung zu Aureljo. Doch als Sandor der Clanfürst der Dornen wird, ändert sich einiges und Ria entschließt sich mit Aureljo und Dantorian zur Spähre Vienna 2 aufzubrechen.
    Beurteilung:
    Die Fortsetzung wird aus der Sicht von Ria erzählt und die Autorin schafft es wieder, dass man sich richtig in die Protagonistin hineinversetzen kann. Auch die Beschreibungen der anderen Charaktere gut durchdacht und der Schreibstil war erneut angenehm und locker zu lesen.
    Die erste Hälfte des Buches spielt in den Gewölben unter der Stadt. Hier bekommt man Einblick in den Tagesablauf von Ria und ihren Freunden. Die einzelnen Charaktere sind wieder sehr gut beschrieben und ich konnte die Schritte und Handlungen jedes Einzelnen nachvollziehen, z. B. dass Tomma besonders mit der Dunkelheit zu kämpfen hatte und sich nach dem Tageslicht, den Bäumen und Pflanzen sehnt und natürlich auch Yann. Jedoch hatte der erste Teil auch seine Längen und konnte mich nicht so komplett fesseln wie beim ersten Band der Reihe. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Handlung unter der Stadt dann doch etwas gezogen und wiederholt hat. Besonders Tommas Krankheit war ein einziges Auf und Ab. Einmal ging es ihr schlecht, dann wieder gut, dann wieder schlecht, usw. Oder auch die Sortierung der Bücher die Ria als Ablenkung dient, hat mich irgendwann etwas gelangweilt, da sie eine Zeit lang nichts besonderes gefunden hat.
    Doch dann kam ca. ab der Hälfte plötzlich eine Wendung die ich nicht erwartet habe und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen und dann ging es in der zweiten Hälfte auch gleich weiter mit der Handlung in der Spähre Vienna 2 zu der sich Aureljo, Dantorian und Ria aufmachen. Hier hat es die Autorin geschafft die Spannung aufrechtzuerhalten, da man immer auf den Moment wartet, das die drei entdeckt werden. Auch das Ende war wieder sehr gut und auch die Auflösung, warum Ria und ihre Freunde getötet werden sollen, fand ich gut durchdacht und nachvollziehbar. Außerdem hätte ich das auch nicht vorhergesehen.
    Fazit:
    Eine gute Fortsetzung die nicht ganz mit dem Reihen-Auftakt mithalten konnte, aber immer noch großartig ist. Die Längen im ersten Teil haben meiner Ansicht nach die Spannung erst etwas geschmälert, aber danach ging es grandios weiter. Ich gebe eine klare Leseempfehlung.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Die Verschworenen

    Ich muss auch sagen, dass ich dieses Buch quasi als zwei Teile bewerten müsste, um ihm gerecht zu werden.
    Einerseits die ersten ca. 200 Seiten und dann den Rest.
    Oder anders formuliert:
    Im ersten Teil habe ich mich über große Stellen hinweg gelangweilt, habe nur weitergelesen, weil die Welt und die Handlung sehr interessiert, quasi aus Neugier. Im zweiten Teil bin ich fast gänzlich dafür entschädigt worden, den ersten Teil ausgehalten zu haben:
    Hier brennt Frau Poznanski ein Feurwerk an Spannung und Dramaturgie ab, das sie in ihrem gewohnt tollen Stil beschreibt.
    Ria als Hauptperson ist mir zwar immer noch nicht ans Herz gewachsen, dafür gelingt ihr einfach zu viel zu einfach - allerdings mag ich momentan Quirin als "tragische" Figur, er ist so ambivalent dargestellt, dass es sehr viel Spaß macht, seine Entwicklung innerhalb der Geschichte zu verfolgen. (so sehr entwickelt er sich selbst ja nicht mehr, aber der Leser lernt ihn halt nach und nach besser kennen)
    Ich mag einfach das geschickte Spiel der Autorin mit Gut und Böse, mit Legitimationsversuchen für unendliches Grauen etc. Sie wirft die ethische Frage auf, (und in diesem Dilemma gefällt mir sogar die Figur von Ria) was könnte eigentlich einen Massenmord rechtfertigen, bzw. erklären ...
    Ich finde es überaus schade, dass die gesamte Romaze im ersten Teil soviel Raum einnimmt - etwas weniger wäre hier für mich unendlich viel mehr gewesen - eine Gratwanderung, die für mein persönliches Leseempfinden deutlich danebengegangen ist.
    Daher auch für den zweiten Teil von Eleria erneut "nur" von mir.
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  • Rezension zu Die Verschworenen

    Nachdem ich den ersten Teil geliebt habe, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch "Die Verschworenen" bei mir einziehen würden. Jetzt, da auch dieser beendet ist, kann ich sagen, dass das auch für den dritten und damit letzten Teil der Trilogie gilt.
    Am Anfang sah es danach aber tatsächlich gar nicht aus. Mir erging es wie einigen hier (was mich ja etwas beruhigt). Ich wurde von dem Fortgang der Geschichte einfach nicht angefixt. Das Gefühl von "Ich-muss-wissen-wie-es-weitergeht", das ich in "Die Verratenen" so geliebt habe, stellte sich einfach nicht ein. Ich mochte Ria nach wie vor, aber irgendwie kam ich mit der Handlung nicht sonderlich klar. Ich langweilte mich sogar stellenweise und las manchen Tag gar nicht, weil eben das Interesse gar nicht da war.
    Aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Nachdem ich immer mal wieder ein paar Seiten gelesen hatte, wurde es dann doch noch spannend. Tatsächlich war das auch bei mir, was hier ebenfalls schon mehrmals angesprochen wurde, nach etwa 200 Seiten. Endlich passierte etwas. Endlich ging es mit der Geschichte voran. Vor allem, als sich Ria und die anderen , empfand ich wieder genau die gleiche Begeisterung wie schon im ersten Teil der Trilogie.
    Die zweite Hälfte von "Die Verschworenen" ist wahnsinnig rasant und spannend geschrieben, macht Lust auf mehr und lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Am Ende konnte ich das Buch schließlich gar nicht mehr aus der Hand legen. Frau Poznanski hat sich für ihre Geschichte eine sehr intelligente Wendung einfallen lassen, bei der ich schon etwas schlucken musste. Darauf muss man erst mal kommen. Das eine oder andere hatte ich mir zwar schon vorher gedacht, aber das (bisher) zusammengesetzte Puzzle ergab dann ein Bild, das mich doch überraschen konnte.
    So konnte mich das Buch am Ende dann doch wieder für sich einnehmen, auch wenn es dieses Mal etwas länger dafür gebraucht hat. Alles in allem bin ich mal wieder sehr angetan und vergebe insgesamt . Jetzt bin ich ja nur noch gespannt, wie Frau Poznanski alles enden lässt. Ich werde es hoffentlich schon bald herausfinden.
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  • Rezension zu Die Verschworenen

    Sofort nachdem ich diesen Teil beendet hab, bin ich in die Bibliothek gerannt und hab den dritten Band ausgeliehen. Das sagt alles relevante zu meiner Meinung über dieses Buch.
    Das geheime und verborgene Leben unterhalb der Stadt und mit den wenigen Sozialkontakten, die eben da sind, werden wirklich toll geschildert - vor allem die Spannung zwischen den beiden Fronten Pro-Sphäre und Anti-Sphäre ist deutlich spürbar. Immernoch weiß niemand, was überhaupt der Anlass dazu war, dass den jungen Leuten der vertraute Boden unter den Füßen weggerissen wurde, aber jeder für sich versucht, mit der Situation am besten umzugehen. Die beiden starken Charaktere der Gruppe sind natürlich Ria und Aureljo, die leider nicht die selbe Taktik verfolgen, was die gesamte Gruppendynamik schwächt. Ria, die immernoch kranke Tomma und Tycho wollen erst mal bei den Dornen bleiben und vor Ort so viel wie möglich herausfinden beziehungsweise ein Leben einrichten. Aureljo und Dantorian gehen weiterhin davon aus, dass alles auf einem Missverständnis beruht, dass sie aufklären können, würden sie es nur erst durchschauen.
    Ria ist so eine spannende Figur, dass es mir einfach richtig Spaß gemacht hat, die ganze Geschichte aus ihrer Perspektive heraus zu erleben. Weil sie permanent dabei ist, aus den Gesichtern von anderen zu lesen und auch ihre eigene Körpersprache entsprechend einsetzt, erfährt man durch sie auch einiges über die anderen Figuren. Aber am meisten beeindruckt mir ihre beständige Konzentration und Aufmerksamkeit auf die Regungen ihrer Umgebung und ihre Fähigkeit, sich ideal darauf einzustellen. Da hat sich die Ausbildung doch mal gelohnt.
    Schon im ersten Teil standen sich die raue, wilde aber herzliche Welt der Außenbewohner und die klinische, sichere und irgendwie kalte Umgebung der Sphären gegenüber. Dieser Kontrast wird im zweiten Teil stärker ausgebaut - zum einen direkt durch Sandor und Aureljo, die sich gegenüberstehen. Und zum anderen durch die Teilung der Geschichte in grob zwei Phasen: erst die der Außenwelt und dann die der Sphäre. Schön finde ich es, dass dennoch keine Schwarz/Weiß-Malerei betrieben wird, sondern deutlich hervortritt, dass sowohl in der einen wie in der anderen Welt tolle, großzügige und liebenswerte Menschen als auch das genaue Gegenteil gibt. Im letzten Drittel wird das richtig deutlich - vor allem, weil Ria durch ihren Aufenthalt in der Sphäre den Hintergründen der angeblichen Verschwörung immer näher kommt. Die Spannung wird dabei konstant aufrecht erhalten und läuft auf ihren Höhepunkt zu. So sehr, dass ich leider bis 1 Uhr nachts aufbleiben musste, um das Buch zu Ende zu lesen. Aber 5 Stunden Schlaf reichen ja auch.
    Das Puzzel fängt langsam an, sich zu fügen. Und zwar grandios gestaltet und spannend geschrieben.
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  • Rezension zu Die Verschworenen

    Ich möchte darauf hinweisen, dass ich für diese Rezension Band 1 als bekannt voraussetze. Somit können für Leser, die "Die Verratenen" noch nicht gelesen haben, Spoiler vorhanden sein.
    Nur knapp sind Ria und ihre Freunde einem geplanten Mordanschlag der Sphäre entkommen. In ihrem neuen Zufluchtsort unter der Stadt eines Clans überlegen sie, welches Mordmotiv die Sphären haben könnten. Da ihnen nichts einfällt, will Aureljo in die Sphären zurückkehren, um den Fall aufklären. Ria hingegen hat mit der Vergangenheit abgeschlossen und will nicht mit gehen. Stattdessen baut sie eine besondere Beziehung zu Sandor auf. Als dieser jedoch eine wichtige Position in der Hierarchie des Clans einnimmt, verändert sich alles und Ria sieht sich gezwungen in die Sphären zurückzukehren.
    "Die Verschworenen" ist der zweite Band der Trilogie um Ria und ihre Freunde. Auch in der Fortsetzung ist Ria die Protagonistin der Dystopiereihe. Nach dem gelungenen Auftaktroman "Die Verratenen" war ich schon sehr auf die Fortsetzung gespannt. Poznanski baut den zweiten Band zunächst etwas ruhiger auf. Dieses hat mich jedoch nicht gestört, da stets kleine Puzzleteile ergänzt wurden und vieles davon für den späteren Verlauf der Geschichte wichtig ist.
    Poznanskis Schreibstil ist sehr angenehm und Ria ist weiterhin eine tolle Heldin. Sehr gefreut hat mich, dass die Autorin immer wieder geschickt Rias damalige Ausbildung bzw. deren Resultate eingebracht hat und des Öfteren auf ihre Talente im Bereich (Körper-) Sprache - und wie sie damit Menschen manipuliert kann - zurück gekommen ist. Begeistert hat mich Poznanskis Ideenvielfalt. So steht etwas (aus Spoilergründen nicht näher definiert), das den Leser mindestens den halben Roman über begleitet, plötzlich in einem ganz anderen Licht und verkörpert etwas, auf das ich nie gekommen wäre. Das Ende ist absolut grandios, bietet so viele neue Informationen und deckt zahlreiche Geheimnisse auf. Es war einfach toll zu sehen, wie sich plötzlich verschwommene Details zu klaren Wahrheiten verändern und neues Licht auf die Sphären und die Clans werden. Je weiter man liest, umso größer wird der Sog des Buches, dem man sich irgendwann gar nicht mehr entziehen kann und möchte.
    Fazit: Eine wirklich tolle Fortsetzung für alle, die Band 1 gelesen haben (was unabdingbar ist). Wer den Auftaktband noch nicht kennt, aber Dystopien mag, sollte sich unbedingt die beiden Bücher kaufen, denn Poznanski bietet eine Menge fürs Leserherz. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten! 5/5 Sterne.
    Gebundene Ausgabe: 464 Seiten Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
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  • Rezension zu Die Verschworenen

    "Die Verschworenen" konnte nicht ganz die Versprechungen halten, die der grandiose Auftakt gemacht hat. Aber doch fast. Hätte es in den ersten 200 Seiten als sich Ria und ihre Freunde unter der Erde verstecken mussten, nicht die ein oder andere Länge gegeben, wäre hier wieder die Höchstwertung drin gewesen. Als Ria irgendwann zum zehnten Mal durch die Gänge in die Bibliothek gegangen ist oder Tommas Husten erneut schlimmer geworden ist, dachte ich mir schon, jetzt könnte sich aber bald mal langsam was tun bzw. weiterentwickeln. Aber irgendwann hat es klick gemacht und die Ereignisse haben sich überschlagen. Als Ria nach und nach die Seiten aus Jordans Chronik gefunden hat, wurde es richtig spannend. Und als sich Ria, Dantorian und Aurelio nach Vienna 2 aufgemacht haben, wurde es noch viel besser und die letzten 200 Seiten vergingen wie im Flug. Die Szenen in der Sphäre ließen mich regelrecht das Atmen vergessen, weil man immer irgendwie denken musste, dass ihre Tarnung gleich auffliegen wird. Die Daten, die Ria nach und nach gesammelt hat, brachten mich zum Verzweifeln und ich habe sie mir mehrmals angesehen und gerätselt, was sie bedeuten könnten. Die Charaktere haben sich schlüssig weiterentwickelt und das Entfremden Rias von Aurelio und die wachsende Zuwendung zu Sandor fand ich sehr schlüssig. Als man am Ende des Buches ein großes Geheminis verraten bekommt, wurde es richtig fies, denn jetzt heißt es wieder: Warten bis der Nachfolger erscheint. Ich hoffe, Frau Poznanski lässt sich nicht allzu lange Zeit und bringt diese tolle Trilogie bald zum Abschluss.
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Ausgaben von Die Verschworenen

Hardcover

Seitenzahl: 464

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 443

Hörbuch

Laufzeit: 00:05:44h

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