Die Burg

Buch von Ursula Poznanski

Cover zum Buch Die Burg

Titel: Die Burg

4 von 5 Sternen bei 44 Bewertungen

79,8% Zufriedenheit

Verlag: Knaur HC

Format: Gebundene Ausgabe

Seitenzahl: 400

ISBN: 9783426448373

Termin: Neuerscheinung Februar 2024

Aktion

  • Kurzmeinung

    Traute
    Erst das letzte Viertel konnte mich fesseln.
  • Kurzmeinung

    EmilyE
    Sehr, sehr spannende Unterhaltung, nur leider bleiben am Ende ein paar Fragen offen
  • Cover zum Buch Erebos 3 Cover zum Buch Teufels Tanz Cover zum Buch Scandor

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Burg

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game: Der KI-Thriller »Die Burg« von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski kombiniert Mittelalter-Atmosphäre mit einem top-aktuellen KI-Szenario zu Nervenkitzel, der atemlos macht ! Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen. Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann? Wendungsreich und hochspannend spielt Ursula Poznanskis KI-Thriller mit Szenarien, die ganz nah am Puls der Zeit sind. Entdecken Sie auch Ursula Poznanskis Thriller-Reihe »Vanitas« um eine Blumenhändlerin mit tödlicher Vergangenheit und die temporeiche Krimi-Reihe um die junge Wiener Kommissarin Fina Plank (»Stille blutet« und »Böses Licht«).
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Über Ursula Poznanski

Die österreichische Autorin Ursula Poznanski wurde einem größeren Publikum durch ihren Thriller "Erebos" bekannt. Die 1968 in Wien geborene Schriftstellerin erhielt dafür den deutschen Jungendliteraturpreis. Mehr zu Ursula Poznanski

Bewertungen

Die Burg wurde insgesamt 44 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Erst das letzte Viertel konnte mich fesseln.

    Traute

  • Sehr, sehr spannende Unterhaltung, nur leider bleiben am Ende ein paar Fragen offen

    EmilyE

  • Kein Thriller, eher Grusel-Horror

    kai-aline

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Burg

    • 31. März 2024 um 19:44
    KI steht im Mittelpunkt
    Zunehmend beschäftigen sich nun auch Autoren mit dem Thema KI. Hier in diesem Thriller spielt die KI eine entscheidende Rolle. Da dies der erste Roman für mich von dieser Autorin war, musste ich mich erst einmal mit dem Schreibstil anfreunden. Dieser ist zwar schön flüssig, aber anfangs eben auch gewöhnungsbedürftig.
    Die Story, eine Gruppe sich vollkommen fremder Leute, in ein Escapeszenario wiederfinden zu lassen, fand ich richtig interessant. Zumal die Gruppenzusammensetzung recht heterogen war. Und damit auch ein mögliches Konfliktpotenzial gegeben ist.
    So werden gängige Klischees bedient, dass Superreiche sich über das Gesetz stellen, um Profit aus ihren Geschäften zu generieren. Besonders dreist fand ich ich wirklich, wie sich der Millionär schamlos an fremden Ideen bedient, nur um zu zeigen um wie viel besser seine Umsetzung mit Hilfe der KI im Vergleich zu einem anderen Escapanbieter, der auch noch anwesend ist, ist.
    Das eine KI nur so gut ist wie sie auf Grund ihrer Programmierung sein kann, zeigt sich in diesem Thriller auch sehr gut. Wegen einer Einflussnahme ist sie alles andere als nett. Sie ist brutal und blutrünstig. Ganz ehrlich ich bin froh das ich manche Bilder nur gelesen habe und nicht wirklich sehen musste, da diese wirklich sehr sehr blutig waren.
    Allerdings war ich auch häufig einfach verwirrt, wo im Höhlensystem die Gruppe zeitweise war, aber dass denke ich war auch Absicht. Auch wenn die Autorin so nett war eine Skizze der verschiedenen Höllensysteme beizufügen.
    Das Cover fand ich richtig klasse, mit ein Grund warum ich diesen Thriller unbedingt lesen wollte.
    Fazit: Ein wirklich brutaler und bildgewaltiger Thriller, der sehr blutig ist. Mich hat er zeitweise ziemlich verwirrt. Aber schon allein für die Auflösung lohnt sich dieser Thriller.
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  • Rezension zu Die Burg

    • 29. März 2024 um 20:06
    KI außer Kontrolle
    Der Milliardär Nevio hat es sich Unsummen kosten lassen, die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur Instand zu setzen, sondern in den Kellern, Gängen und Burgverliesen auch eine hochmoderne Escape-Welt erschaffen. Mit künstlicher Intelligenz kann hier jede Besuchergruppe ganz individuell ihr eigenes Escape-Spiel spielen, egal ob mittelalterliche Burg oder einer Fantasywelt. Bevor es für Besucher geöffnet wird, läd Nevio eine Gruppe eine buntgemischte Gruppe aus Experten ein, die diese Escape-Welt testen sollen. Niemand ahnt dabei, dass die KI dabei beschließt ihr eigenes Spiel zu spielen.
    Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven (Sicht der Teilnehmer & der der Angestellten auf der Burg) erzählt. Man ist sofort mitten im Geschehen gewesen und es wurde einem ganz nah vor Augen geführt was passiert. Man hat sich gefühlt als wenn man mit der Gruppe dort eingeschlossen ist und das schreckliche Spiel mitspielen muss. Die Perspektivwechsel haben einem die Auswegslosigkeit vor Augen geführt und die Situation war dadurch sehr realistisch.
    Die Verselbstständigung der KI hatte etwas gruseliges an sich, als wenn man auch machtlos ist wenn die Technik alles alleine macht. Durch das Setting mit der Burg und der Escape-Welt in den Kellern und Verliesen hatte es eine unheimliche, gruselige und beklemmende Atmosphäre.
    Man wusste nie was als nächstes passiert und war genauso gespannt wie die Mitspieler wie sich die Story weiterentwickelt und was einen noch so erwartet. Durch die Cliffhänger an den Kapitelenden wurde die Spannung umso mehr gesteigert, purer Nervenkitzel.
    Mein Fazit:
    "Die Burg" ist ein hochspannender Thriller. Mich hat es bis zum Schluss gefesselt und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Ein absoluter Pageturner und unbedingt lesenswert für alle die Nervenkitzel lieben.
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  • Rezension zu Die Burg

    • 14. Februar 2024 um 09:51
    In ihrem neuesten Thriller “Die Burg” geht Ursula Poznanski das Thema KI - Künstliche Intelligenz - an. Der überreiche Milliardär Nevio hat Burg Greifenau gekauft und restauriert. Exzentrisch? Ja. Aber er geht einen Schritt weiter: In den Gewölben und Gängen unter der Burg hat er einen High-Tech-Spielplatz eingerichtet. Hier erschafft die KI KIsmet für Besucher individuell gestaltete Escape-Abenteuer - Special Effects inklusive. So jedenfalls der Traum. Doch als die handverlesene Gruppe aus fünf Experten verschiedenster Sparten zum Testlauf antritt, hat KIsmet offenbar beschlossen, ein ganz eigenes Spiel zu spielen - und alle Tabus über Bord zu werfen.
    Das Setting und die Ausgangsproblematik waren für mich extrem vielversprechend - diese Kombination hat einfach Potenzial. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Knaur Verlag, der mir die Lektüre mit einem Rezensionsexemplar ermöglicht hat!
    Der Anfang war dann auch einigermassen prickelnd: Die MitspielerInnen treten auf, lassen ihre verschiedenen und gegenläufigen Persönlichkeiten aufblitzen, bringen ihre Geschichte mit. Und als das unterirdische Abenteuer beginnt, warte ich natürlich schon ganz hibbelig auf… was auch immer dann eben passieren würde. Leider kam die Ernüchterung für mich dann aber ziemlich schnell. Irgendwie hat das von KIsmet erzeugte Abenteuer bei mir nicht gefunkt - nicht im noch “regulären” Spiel und auch nicht, als die KI dann vom Plan abgewichen ist. Die Rätsel waren für mich zu abstrakt, ihre Auflösung mutete oft seltsam und wahllos an - intellektuell war ich so nicht involviert. Ausserdem wartet KIsmet mit einer Vielzahl abstossender, ekelerregender Bilder, Szenarien und Erscheinungen auf, die einer Splatter-Horror-Ecke entstammen. Die waren für mich so abstrakt, dass irgendwie keine schaurige Gänsehautatmosphäre aufkommen wollte. Gefühlt ist auch immer mal wieder nicht viel passiert - die Leute standen herum und wussten nicht weiter. Als die Gruppe dann auch noch getrennt wurde, fehlte dann eben auch die zwischenmenschliche Spannung. Da hat auch die zweite Perspektive der Gamemasterin nicht geholfen, die gefühlt einfach von einem Ende zum anderen gerannt ist - und nichts wirklich getan bekam. Kurz: Irgendwie war es über lange Strecken ziemlich langweilig.
    Als es dann auf die Auflösung ging, war ich zwar gespannt, aber vor allem froh, dass diese scheinbar sinnlose Odysee ein Ende findet. Das Ende ergibt zwar in sich selbst Sinn, hat aber in meiner Wahrnehmung eine ganz neue Geschichte aufgemacht, auf die aus den vorangegangenen Ereignissen nicht zu schliessen war. Das Grosse Ganze bleibt für mich irgendwie unbefriedigend.
    Wie gesagt, waren meine Erwartungen und die Vorfreude recht gross. Die Enttäuschung dann eben auch entsprechend. “Die Burg” ist wohl ein typischer Fall von “nicht mein Fall”.
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  • Rezension zu Die Burg

    • 10. Februar 2024 um 08:44
    Künstliche Intelligenz ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. In der Schule wird KI Chat GPT von Lehrkräften und Schüler*innen genutzt, im Berufsleben markiert sie einen radikalen Wandel in der Arbeitswelt. Befürworter*innen sprechen von einem Segen, Kritiker*innen begreifen Künstliche Intelligenz als Fluch. Beherrschen wir die Technik - oder beherrscht sie uns? Dieses umstrittene Thema hat Ursula Poznanski In ihrem neuen Roman "Die Burg" aufgegriffen.
    Das Cover hat mich geflasht. Einerseits spiegeln die alten Mauern eine längst vergangene Zeit, andererseits rückt es moderne Technik in den Mittelpunkt, wenn der Titel "Die Burg" in Szene gesetzt wird.
    Auch der KI-Thriller hat mich nicht mehr losgelassen. Das Setting ist klug gewählt; die (an sich gewagte) Kombination von Escape Rooms mit Künstlicher Intelligenz ist perfekt umgesetzt worden. Mit Hilfe von moderner Technik ist die halb verfallene Burg Greiffenau nach den Wünschen eines Milliardärs zu einem Escape Room der besonderen Art geformt worden, mit Geheimgängen, Gruften, Türmen und Verliesen, der eine düstere, verwunschene Atmosphäre ausstrahlt. Alle Wünsche der Gäste werden erfüllt, nichts ist unmöglich - und alles scheint safe. Oder nicht?
    Das Geschehen wird aus einerseits aus der Sicht von (bunt zusammengewürfelten) Gästen, die sich in Begleitung des Eigentümers der Burg auf die exklusive Premiere einlassen, andererseits aus der Sicht von Mitarbeiter*innen, die hinter den Kulissen agieren und ihre Sicherheit garantieren sollen. Bis die Künstliche Intelligenz sich nicht mehr steuern lässt, eigene Wege geht und alles aus dem Ruder gerät.
    Für mein Empfinden hat Ursula Poznanski ein brillantes Buch geschrieben. Er bietet Action, Spannung und Tempo, sorgt für Gänsehaut und Panikattacken und hält alle Leser*innen von der ersten bis zur letzten in Atem. Deshalb gibt es von mir eine ausdrückliche Lese-Empfehlung!
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  • Rezension zu Die Burg

    • 7. Februar 2024 um 13:29
    Der Milliardär Nevio hat mit hohem finanziellem Aufwand die halbzerfallene Burg Greiffenau nicht nur in Stand setzen lassen, sondern auch noch seine Idee für eine von KI inszenierte Escape Welt aufwändig programmieren lassen. In den dafür perfekten unterirdischen Tunnel- und Höhlensystem der Burg soll der begeisterte Spieler alles nach seinen Wünschen gestalten können. Sicherheitsstandards zugesichert und auf jeden individuell zugeschnitten. Dazu noch ein technischer Aufwand mit Regen, Kälte, Geräuschen und Gerüchen, der das Spiel noch lebendiger erscheinen lässt.
    Kurz vor der Eröffnung lässt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten sein Werk testen. Er lässt es sich nicht nehmen mit einem seiner Mitarbeiter teilzunehmen. Doch es kommt anders als geplant, die KI spielt ihr eigenes Spiel. Und es stellt sich die Frage, ob überhaupt noch jemand das Spiel lebendig verlassen wird.
    Man erlebt die Geschichte aus mehreren Perspektiven. Zum einen aus dem Blickwinkel der Spieler, vor allem der von Maxim. Was sich hinter den Kulissen abspielt erfährt man durch Allisa. Es ist atemberaubend mitzuerleben, was die KI, von den Angestellten liebevoll KIsmet (Kismet = Schicksal) genannt, alles leistet. Die Rätsel sind knifflig und übertreffen alles, was man bisher von einem Escape Room kennen mag. Es fühlt sich fast wie echt an, um allen Gefahren zu entrinnen. Der Spannungsbogen wird langsam angezogen, bis sich die Gruppe plötzlich der KI ausgeliefert wiederfindet. Ab da geht nichts mehr, was sie nicht zulässt.
    Ich fand das alles äußerst spannend erzählt. Ohne jetzt viel mehr zu verraten wurde der Erzählbogen für mich allein schon deshalb straff gehalten, weil man stückweise mehr über diese kleine zusammengewürfelte Truppe erfährt. Und so mancher Charakterzug, in dieser doch außergewöhnlichen Situation, zu Tage trat. Ich begann mich während der Lektüre immer mehr zu fragen, was mit KIsmet passiert war, was da falsch läuft.
    Fazit:
    In den letzten Jahren habe ich fast keine Thriller oder Krimi mehr gelesen. So fehlen mir entsprechende Vergleichsmöglichkeiten. Für mich war es spannende Unterhaltungsliteratur bis zum Schluss, die mir viele vergnügliche Lesestunden bereitet hatte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die Burg

    • 27. Mai 2024 um 10:58
    Milliardär Nevio hat ein neues Lieblingsspielzeug: die Burg Greiffenau. Dieses Gebäude hat er zu einer riesigen Escape-Welt ausgebaut, welche durch künstliche Intelligenz jeder Besuchergruppe einen individuellen, unvergesslichen Besuch garantiert. Kurz vor der Eröffnung findet ein letzter Testlauf statt. Nevio hat dafür Experten aus verschiedenen Bereichen eingeladen, die das System auf Herz und Nieren prüfen sollen. Doch die KI übernimmt plötzlich die Macht, entscheidet selbst über die Geschehnisse. Die Menschen sind nur noch die Spielbälle der KI, haben keine Verfügungsgewalt mehr über das Spiel und selbst die Verantwortlichen können nur noch sprachlos zu schauen, was sich Grauenvolles in der Burg abspielt.
    Ich mag die Bücher von Ursula Poznanski sehr und da ich Escape Rooms ebenso toll finde, klang die Kombination mehr als verlockend, zumal die Autorin schon oft bewiesen hat, dass sie spannend zu aktuellen Themen schreiben kann. Zunächst war ich vom Setting und der Grundidee sehr angetan. Die Vorstellung ein Escape-Spiel durch viele Räume zu spielen und dieses vorher nach eigenen Wünschen zu gestalten (Ist uns heute nach Mittelalter oder darf es lieber Fantasy sein? Soll der Gruselfaktor hoch oder niedrig sein? …) fand ich großartig. Als das Spiel beginnt, hat es zunächst eine tolle Atmosphäre und ich konnte mir direkt vorstellen, dass die Teilnehmer sich vielleicht doch etwas weniger Grusel gewünscht hätten.
    Leider verliert sich dann meine Begeisterung nach und nach. Die Teilnehmer bleiben alle blass, so dass man sich zwischendurch immer wieder in Erinnerung rufen muss, wer überhaupt wer ist. Ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen, daher hat mich deren Leiden auch nicht extrem bewegt.
    Gefallen haben mir die verschiedenen Ideen, wie die KI die Räume gestaltet und die Wünsche der Gäste miteinbezieht. Die Szenen scheinen sich jedoch in jedem Raum zu ähneln, wodurch es manchmal langatmig wird, und dann greift die Autorin auf einige abstoßende Ideen zurück, die für meinen Geschmack übertrieben waren. Es kam mir teilweise wie ein Horrorfilm vor, der so dermaßen übertrieben ist, dass man diesen Horror nicht mehr spürt, sondern es eher lachhaft findet. Diese angespannte Stimmung und die gruselige Atmosphäre habe ich dann jedenfalls nicht mehr gespürt.
    Ich habe die Geschichte abwechselnd gelesen und gehört. Das Hörbuch wird von Rainer Strecker gesprochen, dem ich gerne zugehört habe.
    Fazit: Die Grundidee und das Burg-Setting fand ich großartig. Leider haben mich dann aber weder die Figuren noch die Atmosphäre richtig überzeugen können.
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Ausgaben von Die Burg

Hardcover

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Seitenzahl: 400

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Seitenzahl: 446

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Update: 2. November 2025 um 18:35