Die Eisprinzessin schläft

Buch von Camilla Läckberg, Ulrike Hübschmann

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Eisprinzessin schläft

Die Eisprinzessin schläft ist der 1. Band der Erica Falck und Patrik Hedström Reihe. Diese umfasst 13 Teile und startete im Jahr 2003. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Camilla Läckberg

Die schwedische Autorin Camilla Läckberg wurde 1974 als Jean Edith Camilla Läckberg Eriksson in Fjällbacka geboren und begann schon im Alter von fünf Jahren zu schreiben. Mehr zu Camilla Läckberg

Bewertungen

Die Eisprinzessin schläft wurde insgesamt 53 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • gut, aber mittendrin ein paar Längen mit deutlich abfallender Spannung

    Smoke

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Eisprinzessin schläft

    Meine Meinung zum Buch:
    Also ich muss sagen das mich das Buch irgendwie nicht richtig packen konnte, es waren meiner Ansicht nach zu viele Ungereimtheiten und die Story kam einfach zu langsam in Fahrt, und wenn man denkt das nun etwas Spannung rein kommt ist es auch schon wieder vorbei. Der Erzählstil ist eigentlich relativ flüssig geschrieben und mann kann sich auch sehr gut in die beiden Hauptprotagonisten Erica und Patrik hineinversetzen. Doch finde ich hat das Buch einfach zu viele verschiedene "rote Fäden" als dass man sich voll auf den Fall konzentrieren könnte. Dies liegt denke ich an der Masse an Protagonisten, welche zwar Oberflächlich vorgestellt wurden, aber man keine Bindung dazu aufbauen konnte.
    Der langsame Spannungsaufbau mag vll. einigen gefallen und wäre unter anderen Umständen vll sogar interessant geworden, jedoch hat mich das Buch hier nicht überzeugt, da hier zu viele Elemente eines Romans vorhanden waren, und der Fall etwas in der Hintergrund rutschte...
    Wer gerne Romane liest und sich an einem ruhigen Krimi versuchen will, dem kann ich hier raten bedenkenlos zuzugreifen, mir hat das Buch leider nicht zugesagt und ich vergebe hier leider nur
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  • Rezension zu Die Eisprinzessin schläft

    „Die Eisprinzessin schläft“ ist der Auftakt der Krimireihe um Erica Falck und Patrick Hedström, die ich schon lange im Visier hatte. Die Geschichte ist auf insgesamt sechs ziemlich lange Kapitel verteilt, die jedoch immer wieder von Absätzen unterbrochen werden, sodass man zwischendurch auch Pausen einlegen kann. Jedes Kapitel beginnt mit einem kursiv gedruckten Absatz, in dem man dem Mörder sozusagen auf die Finger schauen kann. Leider ergaben diese Abschnitte im Zusammenhang mit der Auflösung am Schluss bzw. des wahren Täters für mich kein stimmiges Bild, da sich hier ein Serienmörder abzeichnet, was am Ende aber gar keiner ist.
    Der Fall an sich, in dem der Kriminalassistent Patrik Hedström und die Buchautorin Erica Falck ermitteln, ist recht kompliziert. Lange befinden sich die beiden Ermittler auf der falschen Spur, bis sie aufgrund eines Vorfalles wieder von vorne anfangen müssen. Letztendlich ist es Erica, die die ausschlaggebenden Hinweise aufdeckt, die auf ein bislang gut gehütetes Familiengeheimnis hindeuten, welches nicht nur der ermordeten Alexandra zum Verhängnis wurde. Die Krimihandlung ist zwar spannend und löst sich überraschend auf, doch liest sich das Buch streckenweise recht zäh, da die Ermittlungen nur langsam vorankommen. Einen großen Teil nimmt auch das Privatleben der beiden Protagonisten ein, die sich persönlich immer näher kommen. Während mir Ericas Familiengeschichte und die traurigen Ereignisse im Leben ihrer Schwester Anna sehr gut gefallen haben, entwickelte sich meiner Meinung nach die Romanze zwischen Erica und Patrik etwas zu schnell, wobei ich es den beiden durchaus gönne.
    Die zwei Protagonisten sind zwei sehr sympathische Charaktere mit denen man sich als Leser gut identifizieren kann. Beide haben ihre Ecken und Kanten, die sie zu keiner Zeit klischeehaft oder unrealistisch wirken lassen. Sehr gut ausgearbeitet fand ich auch Patriks Chef, Kommissar Mellberg, der mit seiner inkompetenten und absolut unausstehlichen Art, das komplette Gegenteil darstellt. Selbst die arroganten Fabrikbesitzer, die verklemmten Eltern der Ermordeten oder der Täter waren mir um Längen sympathischer, als dieser Widerling, obwohl die Randfiguren teilweise klischeebehaftet und nicht mehr so gut durchdacht wirkten.
    Leider hat die Geschichte so einige Schwächen, als dass sie mich hundertprozentig hätte überzeugen können, da ich persönlich rasantere Handlungen bevorzuge. Letztendlich fand ich „Die Eisprinzessin schläft“ aber doch nicht so schlecht, sodass ich die Reihe vorerst weiterverfolgen werde.
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  • Rezension zu Die Eisprinzessin schläft

    Die erfolgreiche Galeristin Alexandra Wijkner wird mit aufgeschnittenen Pulsadern in der eisgefüllten Badewanne ihres Hauses aufgefunden. Ihre Jugendfreundin Erica Falck, eine Schriftstellerin, die nach dem Tod ihrer Eltern kurzzeitig in ihre Heimatstadt zurückgekehrt ist, um den Nachlass zu regeln, ist tief betroffen. Zwar trennten sich ihre und Alex' Wege schon vor langer Zeit, aber sie waren einmal sehr eng befreundet. So ist sie nicht überrascht, als Zweifel aufkommen, ob dieser Tod tatsächlich ein Selbstmord war.
    Der Polizeibeamte Patrik Hedström soll für seinen ziemlich unfähigen Chef die Kleinarbeit bei den Ermittlungen übernehmen. Er kennt Erica ebenfalls schon sehr lange, war gar heimlich in sie verliebt und ist etwas aus der Bahn geworfen, als er sie nun befragen muss. Erica stellt auf eigene Faust weitere Nachforschungen an, was Patrik manchmal in Bedrängnis bringt, dem Fall aber durchaus weiterhelfen könnte ...
    Ein spannender Skandinavien-Krimi mit zwei sympathischen Hauptpersonen. Patrik und Erica sind weder ekelhaft vollkommen noch klischee-depressiv, sondern Menschen wie du und ich. Nett fand ich, wie sich die Wahrnehmung je nach Erzählperspektive verschiebt - während Erica aus Patriks Sicht durchaus als stets perfekt gestylte Superfrau dargestellt wird, ist sie in ihren eigenen Worten einfach eine ganz normale Mittdreißigerin mit Gewichtsproblemen und Bad-Hair-Days.
    Der Fall ist kompliziert und verschachtelt und löste sich für mich ziemlich überraschend auf. Die Romanze am Rande ist zwar vorhersehbar, aber süß. Bei ein paar Randfiguren greift Camilla Läckberg für meine Begriffe manchmal etwas zu tief in die Klischeekiste, wobei es halt auch im richtigen Leben einfach Menschen gibt, die man als wandelnde Klischees bezeichnen könnte. An manchen Stellen kam mir die Übersetzung ein wenig sperrig vor - von diesen kleinen Abstrichen abgesehen ein schöner Serienauftakt.
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  • Rezension zu Die Eisprinzessin schläft

    Als in Fjällbacka im gefrorenen Keller einer Badewanne die Leiche der jungen und schönen Alexandra Wijkner gefunden wird, versucht ihre Jugendfreundin, die Schriftstellerin Erica Falck, die Hintergründe ihres mysteriösen Todes aufzudecken und stellt mit ihrem Freund aus Kindertagen, dem Kriminalassistenten Patrik Hedström, bald fest, dass es sich bei Alexandras Tod keinesfalls um Selbstmord handelt.
    „Die Eisprinzessin schläft“ ist der Auftakt von Camilla Läckbergs Reihe rund um die Buchautorin Erica Falck und dem Kriminalassistenten Patrik Hedström.
    Der Einstieg in die Handlung gestaltete sich für mich sehr schwierig, da ich den Anfang als größtenteils zäh empfand und ich nicht wirklich in die Geschichte eintauchen konnte. Deswegen war ich zu Beginn auch sehr sicher, dass ich keine weiteren Bücher von Camilla Läckberg mehr lesen werde, da ich einfach keinen Zugang zur Handlung fand.
    Aber das Buch wurde besser. Die Themenwahl war gut getroffen, da das Buch dadurch interessant und gut wurde. Die bewegende Erzählweise schuf eine passende Atmosphäre und authentische Charaktere, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Durch den guten Erzählstil konnte ich eine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen und mit ihnen fühlen.
    Die Geschichte zwischen Erica und Patrik war sehr interessant und unterhaltsam und ich wollte unbedingt so schnell wie möglich erfahren wie es mit den beiden weitergeht. Auch ein Punkt, der das buch spannender werden ließ.
    Läckberg schafft es ausgezeichnet Charaktere zu erschaffen, die den Leser berühren, ob auf eine positive oder negative Weise – ein gutes Beispiel für eine „negative Berührung“ ist Patriks Chef Kommissar Mellberg, ein unkompetenter und unausstehlicher Widerling, der Abscheu in mir hervorrief.
    Der Ausgang des Falles war wiederum sehr vorhersehbar und webig überraschend, da der Täter mit dem Ausschlussverfahren nach gut zwei Drittel des Buches sicher herausgefunden werden konnte. Ich muss aber gestehen, dass ich ihn schin nach seinem ersten „Auftritt“ in Verdacht hatte.
    „Die Eisprinzessin schläft“ hat mir eigentlich trotz einiger Defizite ganz gut gefallen und konnte mich soweit überzeugen, dass ich noch weitere Fälle mit Erica und Patrik lesen werde.
    von
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  • Rezension zu Die Eisprinzessin schläft

    Lange hat es gedauert, aber nun habe ich es auch durch. Übrigens ist diese Buchvorstellung nochmals, also doppelt vorhanden. Dies hier ist allerdings der Originalthread.
    Originaltitel: Isprinsessan, 396 Seiten
    1.Fall, Erica Falck und Patrik Hedström
    Meine Meinung:
    Im schwedischen Badeort Fjällbacka wird Alexandra Wijkner ermordet und ihre ehemalige beste Freundin Erica Falck, die gerade in ihren Heimatort zurückgekehrt ist, um das Haus ihrer verstorben Eltern in Ordnung zu bringen, wird ungewollt in den Fall hineingezogen. Da sie und Alex einmal sehr befreundet waren, lässt es ihr keine Ruhe und sie versucht, das Geheimnis, welches Alex offensichtlich hatte, zu lüften.
    Die Ermittlungen schleppen sich etwas dahin, manchmal hatte ich das Gefühl, es passiert gar nichts. Für meinen Teil hatte die erste Hälfte des Buches gewisse Längen, wo nicht wirklich was Aufregendes geschieht. Es wird sehr viel Persönliches beschrieben, was nichts mit dem Fall zu tun hat, wobei die Geschichte selbst recht interessant ist.
    Die letzten 150 Seiten kommt dann allerdings die geballte Ladung und man kann kaum glauben, was da wirklich alles in so einem Ort los ist. Es wird alles entwirrt und die vielen, vielen veschiedenen Familiengeheimnisse kommen alle zu Tage und der Mord klärt sich auf.
    Mir persönlich war es etwas zu wenig spannend, obwohl die Geschichte gut war. Einiges lag auf der Hand, anderes wieder kam total überraschend. Für mich ein netter, aber doch zu ruhiger Krimi. Aber ich werde bei Gelegenheit vielleicht noch den 2.Fall lesen, da mir Erica und Patrik ganz gut gefallen haben.
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Ausgaben von Die Eisprinzessin schläft

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Die Eisprinzessin schläft in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Eisprinzessin schläft (Details)
  • Englisch: The Ice Princess (Details)
  • Schwedisch: Isprinsessan (Details)

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