Rote Sonne, schwarzes Land
Buch von Barbara Wood, Manfred Ohl, Hans Sartorius
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Buchdetails
Titel: Rote Sonne, schwarzes Land
Barbara Wood (Autor) , Manfred Ohl (Übersetzer) , Hans Sartorius (Übersetzer)
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 768
ISBN: 9783596192830
Termin: November 2011
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Kurzmeinung
Chattys BuecherblogEmotionen, fremde Kulturen und Bräuche, einfach toll. -
Kurzmeinung
CocolinaKonnte mich nicht begeistern. Habe mich lange durchgequält, dann aber doch abgebrochen
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Rote Sonne, schwarzes Land
Von der Bestsellerautorin Barbara Wood
Kenia 1963: Deborah flieht aus einem brennenden Land vor einer verbotenen Liebe. Einst war ihre Familie nach Kenia gekommen, um den Eingeborenen die Segnungen der modernen Medizin zu bringen. Doch die angesehene und gefürchtete Medizinfrau Wachera kämpfte entschlossen um die Erhaltung afrikanischer Traditionen. 15 Jahre später kehrt Deborah nach Kenia zurück und fragt nach dem Scheitern ihrer Familie, die Teil der Seele Afrikas war. Und sie stellt sich auch ihrer eigenen Vergangenheit ...
Die schicksalhafte Familiensaga über eine weiße Siedlerfamilie und einen afrikanischen Stammesverband.
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Über Barbara Wood
Barbara Wood wurde 1947 in England geboren und übersiedelte 1954 mit ihrer Familie nach Kalifornien. Ihr Studium an der University of California brach sie nach einem Jahr ab und probierte sich mehrere Jahre in verschiedenen Berufen aus, unter anderem als Sekretärin, Kellnerin oder als Krankenschwester in einer Klinik der Neurochirurgie. Mehr zu Barbara Wood
Bewertungen
Rote Sonne, schwarzes Land wurde insgesamt 66 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.
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Meinungen
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Emotionen, fremde Kulturen und Bräuche, einfach toll.
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Konnte mich nicht begeistern. Habe mich lange durchgequält, dann aber doch abgebrochen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Rote Sonne, schwarzes Land
- ElkeK
Inhaltsangabe:Weiterlesen
Deborah, eine junge Ärztin in San Franzisko, hat einen Brief erhalten, sie müsse sofort nach Kenia kommen. Ihrem Verlobten erzählt sie nicht, weshalb es so dringend ist. Und sich selbst gesteht sie nur zögerlich ein, das ihr Herz noch immer in Afrika ist, obwohl dort Dinge passierten, die sie seit der Flucht vom afrikanischen Kontinent nie wieder erwähnte.
Deborah nimmt das Tagebuch ihrer Tante Grace in die Hand und sie beginnt die Geschichte der Familie Treverton in Kenia zu lesen und erfährt dabei ihre eigene Vergangenheit.
Mein Fazit:
Barbara Wood hat mich mit ihren Büchern eigentlich immer begeistern können. Und so hoffte ich mir auch das Lesevergnügen bei diesem Roman.
Doch leider weit gefehlt. Auch wenn der Plot sehr interessant ist und neugierig macht auf die englischen Pioniere in Ost-Afrika, so ist das Buch stellenweise langatmig und gelegentlich auch verwirrend durch die vielen Namen und Begebenheiten. Ich habe einige Male zurückblättern müssen, um zu erfahren, worum es denn nun noch mal ging.
Das Positive ist anzumerken, dass das Afrika schonungslos dargestellt wird, zumindest bis zu der Seite, wo ich es gelesen habe. Beschneidung, Riten etc fanden ihren Weg in die Geschichte und bringt dem Leser nahe, welche Greueltaten der „Weiße“ dort verübt hat, nur um Herrscher zu werden.
Ich habe etwa nur ein drittel des Buches geschafft, das sicher eine tolle Geschichte ist, aber mir persönlich einfach zuviel Ballast hat. Ich habe es abgebrochen und werde es wohl nicht mehr in die Hand nehmen.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom Oktober 2010.
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