Mary Mary
Buch von Julie Parsons
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Buchdetails
Titel: Mary Mary
Julie Parsons (Autor)
Band 1 der Michael McLoughlin-Reihe
Verlag: Knaur TB
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 384
ISBN: 9783426627075
Termin: März 2004
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Mary Mary
Mary Mary ist der 1. Band der Michael McLoughlin Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 1998. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2007.
Bewertungen
Mary Mary wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Mary Mary
- Bibliomana
Inhalt: (Klappentext)Weiterlesen
Die Ärztin Margaret Mitchel kehrt mit ihrer zwanzigjährigen Tochter Mary von Neuseeland in ihre Heimatstadt Dublin zurück, um ihre kranke Mutter zu pflegen.Eines Tages wird sie mit dem Undenkbaren konfrontiert: Ihre geliebte Tochter fällt einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Für Margaret bricht eine Welt zusammen... Als Margaret mit anonymen Anrufen und geheimnisvollen Botschaften belästigt wird, fühlt sie , dass diese nur vom Mörder ihrer Tochter kommen können. In ihrer Verzweiflung läßt sie sich auf ein gefährliches Spiel ein, das zu einem Wettlauf um Rache und Gerechtigkeit wird.
Meine Meinung
Mir hat Sündenherz von Julie Parsons sehr gut gefallen, doch zu diesem Werk der Autorin fand ich nicht so recht Zugang.
Es ist ein intensives Psychodrama einer starken, vom Schicksal gebeutelten Frau – Margaret muss nicht nur den grausamen Tod ihrer Tochter verkraften, sie wird auch noch vom Täter verfolgt u. verhöhnt, hat eine todkranke Mutter zu pflegen und muss sich mit Kränkungen in ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Dementsprechend depremierend und trostlos ist die Grundstrimmung dieses Romans - ein bißchen zu viel Leid selbst für meinen Geschmack.
Dazu kommt noch, dass Parsons die Umwelt u. jede Nebensächlichkeit mit akribischer Detailverliebtheit schildert, sie übertreibt diesmal damit, was auf Dauer etwas langamtig wirkt. Richtige Krimispannung kommt nicht auf.
Ehrlich gesagt zeitweise habe ich mich schon etwas durchgequält und war schon versucht, das Buch wegzulegen.
Im letzten Drittel kommt dann etwas Leben in die Story und das Ende war dann in jeder Hinsicht eine Erlösung für mich.
Ich würde aber nicht sagen, daß das Buch richtig schlecht ist. Ein Pluspunkt ist Parsons Sprachstil , der meiner Meinung nach, ziemlich gut ist. Und Oberflächlichkeit kann man ihr auch nicht vorwerfen....
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