Als die schwarzen Feen kamen

Buch von Anika Beer

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Als die schwarzen Feen kamen

Eine Geschichte, die einen Lesesog entfaltet, dem man sich nicht entziehen kann Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen ...
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Bewertungen

Als die schwarzen Feen kamen wurde insgesamt 21 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Als die schwarzen Feen kamen

    Hallo ihr Lieben, auch ich habe dieses wundervolle Buch gelesen und möchte nun meinen Senf dazu geben
    Als ich dieses Buch zur Hand nahm, hatte ich keinerleid Erwartungen und war völlig überrascht, wie gut geschrieben es war und wie fesselnd diese Geschichte war.
    Marie ist ein junges Mädchen, dass in psychotherapeutischer Behandlung ist und von schwarzen, geflügelten Wesen verfolgt wird, die sie bisher immer für Einbildung gehalten hat. Als sie jedoch Gabriel kennenlernt, der die Schatten der Menschen zu sehen vermag und ihr erklärt dass Jeder solche Schattenwesen um sich herum hätte, wird ihr klar, dass sie es sich doch nicht einbildet, dass diese Wesen langsam den Weg in ihre reale Welt finden.
    Als Marie's Mutter krank wird, nimmt die Handlung dramatische und berührende Wendungen, die mich absolut gefangen genommen haben und ich war total in der Geschichte versunken und konnte nicht aufhören, bis ich endlich wusste, was hinter all' den geheimnissvollen Geschehnissen steckt.
    Anika Beer hat mich restlos mit ihrer Geschichte und ihren glaubwürdigen Charakteren überzeugt und ich kann diese spannende und mitreißende Geschichte nur weiter empfehlen. Es ist mal ein etwas Anderes Jugendbuch, mit wirklich überraschenden Ideen und intelligenten Charakteren, die sich selbst und ihre Umwelt reflektiern und sich mit ihrem Leben auseinandersetzen. Gabriel und Marie sind beide sehr stark und geben sich gegenseitig Kraft um den Kampf gegen die schwarzen Feen zu gewinnen.
    Ein sehr gelungenes Buch, dass auf mehr von der Autorin hoffen lässt.
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  • Rezension zu Als die schwarzen Feen kamen

    Das Cover:
    Am Rand sieht man wunderschöne Ranken. Die eigentliche Farbe des Covers ist Grün, abgesetzt mit einem helleren Grün und Weiß. In der Mitte des Cover sieht man eine Person die im Schatten läuft und außen herum fliegen lauter Schmetterlinge. Das ist mal ein Cover nach meinem Geschmack.
    Der Inhalt:
    Seid dem Tod ihres Vaters leidet Marie immer wieder unter Anfällen und Alpträumen in denen schwarze Feen vorkommen. Eines Tages spricht der Mädchenschwarm der Schule, Gabriel, sie an, aber dies nicht ohne Hintergedanken. Gabriel kann nämlich die Wesen sehen, die sich im Schatten der Menschen aufhalten. Jeder Mensch hat sein eigenes Wesen und und er sieht auch Maries Feen, die unheimlich nah in die Realität eindringen. Er bietet ihr ihre Hilfe an. Zuerst lehnt sie aber ab, aber nachdem sie mitbekommt, dass die Feen schon aus ihrem Schatten gebrochen sind und ihre Mutter angegriffen haben, nimmt sie sein Hilfsangebot an. Zusammen bekommen die beiden heraus das Marie, als sie klein war eine Traumwelt erschaffen hat, diese aber nun von schwarzen Feen beherrscht werden. Um diese Traumwelt wieder in Ordnung zu bringen und die Feen zu verbannen muss Marie in diese Welt eintauchen. Aber kommt sie überhaupt noch rechtzeitig?
    Meine Meinung:
    Die Idee hinter dem Buch, dass jeder Mensch sein eigenes Schattenwesen hat, finde ich sehr gut. Die Feen in diesem Buch sind nicht niedlich und lieb wie man es sonst gewohnt ist, sondern sie sind schwarz, böse und schaurig.
    Die einzelnen Charaktere im Buch sich sehr realitätsnah dargestellt. Allerdings sind mir Maries Freundinnen Theresa und Jenny zu egoistisch und total oberflächlich. Für die beiden zählen nur Jungs und Klamotten und wie sie auf andere wirken und waren mir von Anfang an unsympathisch.
    Marie und Gabriel dagegen sind sympathische Charaktere. Marie ist ein ganz normales Mädchen mit den üblichen Alltagsproblemen eines Teenagers. Sie ist eher unscheinbar, weshalb sie es auch nicht fassen kann, dass ausgerechnet Gabriel sie anspricht.
    Gabriel ist mehr ein Einzelgänger und ein sehr netter Junge. Er hat allerdings eine schwere Hürde zu tragen, weil er die Wesen in den Schatten der Menschen sieht und diese manchmal schon echt furcht einflößend sein können.
    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und durch den tollen Schreibstil von Anika Beer ließ es sich schnell und flüssig lesen. Von Seite zu Seite stieg auch die Spannung und aufs Ende zu erhielt diese ihren Höhepunkt. Allerdings fand ich das Ende etwas zu schnell abgehakt und hätte es mir etwas ausführlicher gewünscht.
    Mein Fazit:
    Ein wunderschönes Jugendbuch mit einer mal etwas anderen Geschichte. Der Schreibstil war sehr flüssig und ließ sich sehr schnell lesen. Das Cover ist einfach ein Traum und ein richtiger Blickfang im Bücherregal. Einzig allein das Ende fand ich etwas zu schnell abgehakt und hätte mir diesen etwas länger gewünscht. Trotzdem vergebe ich 5 von 5 Sternen.
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  • Rezension zu Als die schwarzen Feen kamen

    Klappentext
    Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen …
    Meine Meinung
    "Als die schwarzen Feen kamen" stellt uns eine Geschichte vor, die in zwei Welten spielt, doch nur von der Entscheidung eines Mädchens abhängt.
    Marie scheint ein normales Leben zu haben, von außen hin betrachtet. Im Inneren sieht es ganz anders aus. Sie schafft es einfach nicht über den Verlust ihres Vaters hinwegzukommen und dann sind noch die merkwürdigen Anfälle, die sie immer wieder heimsuchen. Obwohl ihre Freundinnen ihr eine Stütze sein sollten, sind sie eher ein Problem, denn durch sie fühlt sich Marie immer mehr wie eine Außenseiterin. Durch ihre Freundinnen lässt sie sich ihr Selbstwertgefühl nehmen. Als sie Gabriel kennen lernt, bekommt sie endlich das Gefühl nicht mehr allein zu sein. Er ist jemand, der ihr zuhört, an den sie sich anlehnen kann.
    Gabriel scheint Marie nicht unähnlich. Nach außen hin ist er ein beliebter Schüler, die Mädchen schwärmen von ihm und hoffen, dass er sie bemerkt. Im Inneren ist er jedoch furchtbar einsam, denn die Dinge, die er sehen kann, lassen innige Beziehungen einfach nicht zu. Jeder, der sein Geheimnis kennt, hat sich bisher von ihm abgewandt. Marie ist jemand, den er beneidet, da sie die Fähigkeit hat sich in der Menge unsichtbar zu machen. Als er sie näher kennen lernt, merkt er, dass sie anders ist. Sie akzeptiert ihn so, wie er ist, deshalb ist Gabriel bemüht sie bei sich zu behalten. Sie will er nicht auch noch verlieren.
    Wenn ich ehrlich bin, hatte ich eine ganz andere Geschichte auf den Seiten dieses Buches erwartet. Ich war überrascht davon, was die Autorin da geschaffen hat. Diese erdrückende und deprimierende Stimmung war äußerst intensiv. Als Leser konnte man leicht in Maries Haut schlüpfen. Diese Bedrängnis von allen Seiten und die Sicherheit in Gabriels Armen wurden lebhaft geäußert und sich daher leicht nachvollziehbar.
    Dann ist da natürlich noch Leas Welt und ihre Gefühle. Dieser alles einnehmende Nebel in ihrer Welt, bringt Kälte mit sich. Es ist ein beklemmender Schauer, der den Körper einnimmt, als würde man vor einer Mauer stehen und versuchen durch diese zu greifen. Lea ist voller Einsamkeit, sie hat nur den Maskierten, der weder ein Gesicht noch einen Namen hat.
    Dieses Buch ist nichts für Leser, die nur auf glückliche Geschichten aus sind. Es ist voller Dunkelheit und trüber Emotionen. Besonders Gabriels Empfindungen sind abgrundtief. Sein Leben war bisher voller Ablehnung und Hass, der einzige Lichtblick scheint Marie zu sein. Auch wenn er erstmal sein Innerstes aus Angst vor ihr verbirgt, scheint dies verständlich. Er will nicht den letzten Menschen verlieren, der ihm etwas bedeutet. Es ist, als würde eine last von seiner Seele genommen, da Marie sich bereit erklärt ihn ganz und gar zu sehen. Diese Entwicklung zu einander, das Vertrauen, das zwischen ihnen wächst, wird ständig mehr. Die Autorin hat es schön gestaltet in dem sie es langsam wachsen lies. Ihre Wortwahl und die einfache Sprache, lassen den Text nur so fließen, weshalb das Buch schnell ausgelesen ist.
    Fazit
    "Als die schwarzen Feen kamen" führt die Leser in die Welt der Dunkelheit und der Angst ein. Marie muss ihre Furcht bekämpfen, gleichzeitig aber auch um Gabriels Verständnis und seine Gefühle bangen. Der Kampf, aber auch die sanften Banden, die zwischen den Protagonisten anwachsen, machen dieses Buch so toll.
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  • Rezension zu Als die schwarzen Feen kamen

    Klappentext:
    Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen …
    Über die Autorin:
    Anika Beer ist ein Herbstkind des Jahres 1983 und wuchs in der Bergstadt Oerlinghausen am Teutoburger Wald auf. Die Welt der fantastischen Geschichten begleitet sie seit frühester Kindheit: Sie lernte mit 3 Jahren lesen, im Alter von 8 bekam sie eine Schreibmaschine und fing an, erste Geschichten zu schreiben. Anika Beer begeistert sich für Kampfkunst und fremde Kulturen und lebte nach dem Abitur einige Zeit in Spanien, bevor sie in Bielefeld eine Stelle an der Universität annahm. „Als die schwarzen Feen kamen“ ist ihr erster Jugendroman.
    Allgemeines zum Buch:
    „Als die schwarzen Feen kamen“ umfasst 447 Seiten und gliedert sich in einen Prolog, 29 Kapitel, einen Epilog sowie einigen Kapiteln, die eine Art Zwischenspiel darstellen und nicht numeriert sind. Überschrieben sind die Kapitel mit ihrer jeweiligen Nummer und einem kurzen Titel, der zum Inhalt passt, aber noch nicht zu viel darüber verrät.
    Abgerundet wird das Buch durch eine sympathische Danksagung der Autorin, in der diese unter anderem auch erzählt, wie sie auf die Idee zu dem Buch gekommen ist.
    Geschrieben ist der Roman aus der Sicht eines allwissenden Erzählers in der Vergangenheitsform.
    „Als die schwarzen Feen kamen“ ist im März 2012 als Taschenbuch im cbj Verlag erschienen. Das Cover ist sehr auffällig, irgendwie mystisch und passend zum Inhalt des Buches gestaltet.
    Meine Meinung zum Buch:
    Der Einstieg in das Buch fällt recht schwer, da der Leser im Prolog mit Ereignissen konfrontiert wird, die nicht wirklich erklärt werden und die nur schwer verständlich sind. Sie scheinen in einer Art Parallelwelt zu spielen, es ist immer wieder die Rede von einem Maskierten und es wird nicht wirklich deutlich, was da eigentlich vor sich geht. Auch in den Zwischenspielen wechselt die Handlung immer wieder in diese Zwischenwelt, die anfangs sehr verwirrend ist. Aber nach und nach lüften sich viele Geheimnisse und die Geschehnisse zu Beginn des Buches bzw. in den Zwischenspielen lassen sich schließlich auch erklären.
    Dem Buch liegt die Idee zugrunde, dass aus jedem bösen oder traurigen Gedanken eine schwarze Fee schlüpft, die die glücklichen Erinnerungen frisst. So hat man Marie zumindest jahrelang ihre schlechten Träume, ihre merkwürdigen Anfälle und ihre Ängste erklärt. Dass viel mehr dahinter steckt, muss Marie auf sehr schmerzvolle Weise erfahren: Ihre Mutter liegt von einem Tag auf den anderen völlig apathisch auf dem Sofa, ist zu schwach, um sich zu bewegen und möchte am liebsten nur noch schlafen. Um sie herum sieht Marie einen Schwarm geflügelter Wesen, schwarze Feen, die ihrer Mutter die Kraft zu rauben scheinen. Die schwarzen Feen tauchen in vielen Szenen immer wieder auf und sorgen für eine düstere und unheimliche Stimmung, die von der Autorin sehr gut eingefangen wurde. Die geflügelten Kreaturen verursachen Gänsehaut und sind einfach gruselig. Überhaupt sind sie völlig neue Wesen, über die im Bereich der Jugend-Fantasy noch nicht viel geschrieben wurde.
    Marie ist natürlich völlig verzweifelt und panisch und bekommt unerwartet Hilfe von Gabriel, einem jungen Typen von ihrer Schule, der Marie zur Seite steht und zusammen mit ihr ein unerwartetes Abenteuer erlebt. Sowohl Marie als auch Gabriel sind sehr sympathisch und bildhaft gezeichnet. Marie ist ein freundliches junges Mädchen, das durch ihren Charme und ihre Offenherzigkeit besticht. Sie wirkt authentisch dadurch, dass die Autorin auch ihre Freundschaft zu Klassenkameradinnen beleuchtet, die im Verlauf des Buches eine große Wandlung durchmacht. Gabriel dagegen ist ein sehr geheimnisvoller Charakter. In einem zweiten Erzählstrang neben dem um Marie erfährt der Leser einige interessante Informationen über ihn, auf die sich aber zu Beginn des Buches nur schwer ein Reim machen lässt. Die Rede ist von einer Bestie und merkwürdigen Gemälden, die Gabriel in einer Art von Anfall malt und die merkwürdige Wesen zeigen. Die Nebenfiguren, wie zum Beispiel Maries Psychiater oder ihre Klassenkameradinnen sind weniger bildhaft gezeichnet. Ihre Beschreibungen reichen aber aus, um sich ein Bild von ihnen zu machen.
    In der ersten Hälfte des Buches entwickelt sich die Geschichte nur sehr langsam. Der Leser erfährt viel über Maries Leben, über ihre Anfälle und begleitet sie zu Therapiegesprächen mit ihrem Psychologen. Die Bekanntschaft mit Gabriel entwickelt sich weiter und schnell wird daraus mehr als nur Freundschaft. Aber keine Angst: Es ist keine kitschige Liebesbeziehung, die sich zwischen den beiden entwickelt. Es ist mehr ein Prickeln bzw. eine gewisse Spannung, die zwischen den beiden spürbar wird. Es ist einfach schön, zu verfolgen, wie die beiden jungen Leute Gefühle für einander aufbauen, die sie wahrscheinlich selbst noch nicht richtig begreifen bzw. wahrhaben wollen. In der zweiten Hälfte legt die Handlung ein enormes Tempo vor. Hier passiert plötzlich sehr, sehr viel und stellenweise überschlagen sich die Ereignisse auch. Die Handlung wird nun immer fantastischer, worauf man sich als Leser einlassen können muss, aber es werden auch viele Erklärungen geliefert. Vor allem auf den letzten 50 Seiten passiert sehr viel und das Ende kommt etwas plötzlich. Hier könnte das Buch ruhig noch ein paar Seiten mehr vertragen, auf denen sich die Autorin noch etwas mehr Zeit für die Entwicklungen nimmt. Dafür gibt es im Ergebnis einen Stern Abzug.
    Mein Fazit:
    Ein fantastischer Roman, der zu Beginn etwas verwirrt, der letztlich aber keine offenen Fragen hinterlässt und mit seinen unheimlichen geflügelten Wesen für Gänsehaut sorgt.
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Ausgaben von Als die schwarzen Feen kamen

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 448

Besitzer des Buches 49

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