Neununddreißigneunzig
Buch von Frederic Beigbeder, Brigitte Grosse
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Buchdetails
Titel: Neununddreißigneunzig: 39
Frederic Beigbeder (Autor) , Brigitte Grosse (Übersetzer)
Band 1 der Octave Parango-Reihe
Verlag: Piper Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 272
ISBN: 9783492273527
Termin: November 2011
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Neununddreißigneunzig
Octave Parango hat einen Topjob in einer noblen Pariser Werbeagentur, Geld und Luxus ohne Ende – und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Koks, die Frauen und den Zynismus. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist, er selbst eingeschlossen. Doch eines Nachts, bei Dreharbeiten zu einem Werbespot in Florida, entlädt sich sein ganzer Hass in einer ungeheuerlichen Gewalttat …
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Serieninfos zu Neununddreißigneunzig
Neununddreißigneunzig ist der 1. Band der Octave Parango Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2004. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2007.
Bewertungen
Neununddreißigneunzig wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,9 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Neununddreißigneunzig
- jannmaat
Octave Parango, Kreativer in einer Pariser Werbeagentur, hat einen Topjob, Luxus ohne Ende und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Zynismus, Frauen und Koks. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist - er selbst eingeschlossen. Bei den Dreharbeiten zu einem Werbespot entlädt sich sein Hass in einer ungewöhnlichen Gewalttat. (Klappentext)Weiterlesen
Ich war durch einen Artikel in einer Zeitschrift auf dieses Buch gestossen. Da ich die Werbung im Allgemeinen auch als zu aggressiv empfinde, dachte ich es wäre etwas für mich. Aber dieses Buch ist einfach nicht wahrhaftig in meinen Augen. Vielleicht erkennt man sich selbst aber auch irgendwie wieder, in Bezug Fluchen ohne Konsequenz. Vielleicht hatte ich aber auch einfach falsche Vorstellungen. Der Ich-Erzähler ist bitter böse, zynisch und völlig durchgeknallt. Interessant sind die Zahlen, die in diesem Roman genannt werden, von denen ich einfach annehme, dass sie real sind. Trotzdem ist es oft ein Vergnügen seinen bitterbösen Gedanken zu folgen, oder zu lesen, wie er Werbespots erfindet. Mir tut die Zeit nicht leid, aber es hat mich auch nicht sonderlich beeindruckt.
Ausgaben von Neununddreißigneunzig
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