Maigret und die Affäre Saint-Fiacre

Buch von Georges Simenon, Werner De Haas

Buchdetails

Titel: Maigret und die Affäre Saint-Fiacre

Georges Simenon (Autor) , Werner De Haas (Übersetzer)

Band 13 der Jules Maigret-Reihe

Verlag: Diogenes

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 176

ISBN: 9783257238136

Termin: Juni 2008
Bewertung

3.7 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen
73,3% Zufriedenheit
Bewertungsauthentizität
Kaufen
- Amazon
- Thalia
- Medimops
= Anzeige/Werbelink
Aktion
- Als Wunsch merken
- Bewerten

Bücher von Georges Simenon

Zusammenfassung

Serieninfos zu Maigret und die Affäre Saint-Fiacre

Maigret und die Affäre Saint-Fiacre ist der 13. Band der Jules Maigret Reihe. Diese umfasst 80 Teile und startete im Jahr 1929. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Georges Simenon

Der Schriftsteller Georges Simenon wurde im Jahr 1903 im belgischen Lüttich geboren. Da sein Vater früh erkrankte, musste er die Schule abbrechen und seine Familie versorgen. Mehr zu Georges Simenon

Bewertungen

Maigret und die Affäre Saint-Fiacre wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

(1)

(3)

(2)

(0)

Bewertungsauthentizität

Bewertungen ansehen

Rezensionen zum Buch

Rezension zu Maigret und die Affäre Saint-Fiacre
- Nungesser
- 12. März 2015
Bewertungsauthentizität

Weil ein anonymer Brief ein Verbrechen in der Kirche von Saint-Fiacre ankündigt, kehrt Maigret nach jahrzehntelanger Abwesenheit in sein Heimatdorf zurück. Hier hat sich seit seiner Kindheit sehr viel verändert: das Schloss ist heruntergekommen, die einst von ihm verehrte edle Gräfin ist längst kein Vorbild mehr.
Das angekündigte Verbrechen kann der Kommissar nicht verhindern, und auch sonst ist der Kommissar nur inoffiziell vor Ort.
Für Maigretfans sicherlich ein Muss, da man hier ein wenig mehr über das Leben des Kommissars erfährt. Zudem ist der Fall und seine Auflösung recht ungewöhnlich, weil Maigret eher als neutraler Beobachter agiert. Die Auflösung des Mordes wird von einem Hauptverdächtigten vorangetrieben - mit einem klassischen Showdown bei einem gemeinsamen Abendessen.
Fazit: eher ein durchschnittlicher Maigret mit leichten Längen und Logiklücken, der wenn überhaupt, dann eher wegen der Zusatzinfos zu Maigrets Leben empfehlenswert ist.
Der Roman erschien in einer vorherigen deutschen Übersetzung (1958) unter dem Titel "Maigret und das Geheimnis im Schloss".
Gemäss Wikipedia wurde der Roman gleich sechs (!) Mal verfilmt, und 1994 produzierten SDR und SWF noch ein Hörspiel.
Das französischsprachige Original erschien erstmals 1932 unter dem Titel "L'affaire Saint-Fiacre"

Weiterlesen Weniger lesen
Rezension zu Maigret und die Affäre Saint-Fiacre
- Headline
- 10. August 2009
Bewertungsauthentizität

Klappentext (bearbeitet):
Er ist ein Polizeibeamter aus Paris. Er kommt wegen einer Kuh, die letzte Woche bei Mathieu krepiert ist, heißt es im Ort.
Tatsächlich untersucht er eine rätselhafte Todesdrohung und dann einen Mord in einem Schloss an der Loire, wo sein Vater früher Gutsverwalter war - und dessen Herrin er einst aus der Ferne verehrte.
Kommissar Maigret sind die Hände gebunden - warum verrate ich hier nicht. Die Pariser Polizei erhät einen Hinweis, der einen Mord in der Grafschaft Saint Fiacre ankündigt, Maigrets Geburtsort. Aus dieser Verbundenheit geht Maigret dem Hinweis nach, kann das Verbrechen jedoch nicht verhindern. Während der Erimittlungen im Ort schweift und schwelgt er in Erinnerungen aus der Kindheit. So erfährt der Leser in diesem Roman einiges aus Maigrets Vergangenheit und seiner Herkunft. Georges Simenon gewährt mittels des Krimis einen Einblick in die Biographie seiner Figur Maigret. Und das ist ein Leckerbissen für jeden Maigret Fan.

Weiterlesen Weniger lesen