Das Wunder von Narnia
Buch von C. S. Lewis, Christian Rendel, Wolfgang Hohlbein
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Buchdetails
Titel: Das Wunder von Narnia
C. S. Lewis (Autor) , Christian Rendel (Übersetzer) , Wolfgang Hohlbein (Übersetzer)
Band 1 der Chroniken von Narnia-Reihe
Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 168
ISBN: 9783764170240
Termin: Januar 2015
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Kurzmeinung
KapoEin guter Einstieg in die Welt von Narnia. Hat mir Spaß gemacht.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das Wunder von Narnia
Eine Reise durch die Zeit, Zauberei und vier magische Ringe - in 'Das Wunder von Narnia' erzählt C. S. Lewis, wie das Abenteuer Narnia beginnt.
Durch die Experimente eines bösen Magiers geraten Polly und Digory in den Wald zwischen den Welten, wo der mächtige Löwe Aslan mit seinem Lied das zauberhafte Land Narnia erschafft und den ewigen Kampf gegen die Weiße Hexe Jadis aufnimmt.
Lewis' wunderbares und zeitloses Abenteuer hat weltweit Millionen von Lesern verzaubert. Willkommen in einer Welt, in der es mehr sprechende Tiere als Menschen gibt und wo Kämpfe von Zwergen, Faunen, Riesen und Zentauren ausgefochten werden.
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Serieninfos zu Das Wunder von Narnia
Das Wunder von Narnia ist der 1. Band der Chroniken von Narnia Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 1950. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 1998.
Über C. S. Lewis
Clive Staples Lewis erblickte 1898 in Belfast das Licht der Welt. Er kämpfte Ende des Ersten Weltkrieges in Frankreich, wohin er nach seiner Ausbildung zum Offizier an seinem 19. Geburtstag versetzt wurde. Mehr zu C. S. Lewis
Bewertungen
Das Wunder von Narnia wurde insgesamt 94 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Meinungen
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Ein guter Einstieg in die Welt von Narnia. Hat mir Spaß gemacht.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Wunder von Narnia
- AloeWera
„Digory und Polly leben in London. Als sie zwischen ihren Häusern einen Geheimgang entdecken, geraten sie ungewollt in das Land Charn, das von der grausamen Königin Jadis regiert wird. Hier begegnen sie dem mächtigen Löwen Aslan, der mit seinem Lied das geheimnisvolle Land Narnia erschafft. Die Freunde werden hineingezogen in einen packenden Kampf zwischen Gut und Böse.“ KlappentextWeiterlesen
Das Buch hatte ich bereits etwa 2005 einmal angefangen zu lesen. Es hat mich nicht besonders begeistert und ich habe nach zwei Kapitel aufgegeben. An Weihnachten habe ich bei den Eltern mein altes Bücherregal durchsucht und das Buch wieder entdeckt. Und es erneut von Anfang an gelesen.
Ich muss sagen, gefühlt musste ich mich durch die erste Hälfte des Buches quälen. Das Erzähltempo war meiner Meinung nach unglaublich langsam. Aber im zweiten Teil, als die Handlung dann in Narnia stattfand – also quasi ab der Schöpfung Narnias – wurde es für mich wieder spannend.
Ich will auf jeden Fall den Rest der Reihe auch noch lesen – oder zumindest erst mal noch das zweite Buch – und irgendwann auch die Filme schauen.
Von mir wegen der ersten Hälfte -
Rezension zu Das Wunder von Narnia
- Aleshanee
Dieser Band der Reihe wurde vom Autor erst später geschrieben, reiht sich aber als Band 1 ein, da er die Anfänge beschreibt, wie die Verbindungen zwischen den Welten entdeckt wurden und wie die böse Königin Jadis nach Narnia kam.Weiterlesen
Ich denke, den meisten sind zumindest die Filme geläufig, die sich leider nicht chronologisch an die Handlung halten, aber für mich wunderschön umgesetzt wurden, vor allem der erste Film <3
Hier allerdings geht es um das Mädchen Polly und den Jungen Diggory, die sich als Nachbarn kennenlernen, als Diggory mit seiner kranken Mutter ins Haus seiner Tante und seines Onkels ziehen muss.
Die beiden stöbern gerne in ihren Häusern herum, da es im verregneten London in den Sommerferien nicht viel anderes zu tun gibt und machen dabei eine höchst interessante, aber auch gefährliche Entdeckung.
Die Idee, wie es möglich gemacht wurde, zwischen den Welten zu reisen, finde ich übrigens genial!
Ich hab die Reihe ja schonmal gelesen und auch jetzt gefällt es mir wieder richtig gut! Der Stil ist natürlich etwas "altbacken", stammt er ja aus dem Jahr 1955, trotzdem kindgerecht und mit viel Abwechslung und originellen Ideen gespickt. Vor allem den Wald zwischen den Welten finde ich großartig und auch wie die Kinder erleben, wie das Land Narnia entsteht ist mit einem sehr schönen Mythos verbunden.
Übrigens erfährt man hier auch, wie der Laternenpfahl in den Wald von Narnia gelangt
Die Freundschaft der beiden Kinder wirkt toll, weil sie zwar manchmal streiten, wenn es drauf ankommt, aber zusammenhalten. Es gibt aber auch zwei bösartige "Gegner", die ihr Klischee gut erfüllen, aber auch andere wichtige Figuren, über die tolle Botschaften weitergetragen werden.
"Denn was man sieht und hört, hängt immer weitgehend davon ab, wo man steht. Und natürlich ist es auch wichtig, was für ein Mensch man selbst ist."
Zitat Seite 119
Neben christlichen Motiven gibt es auch andere mythologische Aspekte und wichtige Werte, eine gute Mischung, die unterhaltsam und spannend eingebracht werden.
Mein Fazit: 4.5 Sterne -
Rezension zu Das Wunder von Narnia
- Shellybiss
Inhalt:Weiterlesen
Das Abenteuer beginnt
NARNIA … Heimat der sprechenden Tiere und einer bösen Zauberin … wo Wunder geschehen und eine neue Welt geboren wird.Um ein Leben zu retten, werden zwei Freunde auf eine gefährliche Reise geschickt – an einen Ort jenseits unserer Zeit, wo eine Hexe auf sie wartet. Doch dann erschafft der mächtige Löwe Aslan mit seinem Lied das Land Narnia. Und in Narnia ist nicht unmöglich …
Meine Meinung:
Ich bin durch die Filme auf Narnia gekommen und hab etwas später herausgefunden das es dazu Bücher gibt. Seit längerem hab ich mir vorgenommen die Bücher zu lesen und habe es endlich geschafft Das Buch ist der Wahnsinn. Es ist soo toll zu erfahren wie Narnia entstanden ist und wie Jadis überhaupt dort hinein gekommen ist. Ich finde die Idee das Tiere reden können so toll und wünschte es wäre im echten Leben auch so Polly und Digory sind zwei tolle Charaktere und ein wenig intelligent wenn man mal davon absieht das Digory daran Schuld ist das Jadis überhaupt wieder aufgewacht ist und nach Narnia gekommen ist. Aber jeder macht mal Fehler Wie die Geschichte erzählt wird ist auch ziemlich cool, ich glaube Digory erzählt die Geschichte aber ic weiß es nicht genau. Aber endlich weiß ich wieso Lucie mit Hilfe des Schrankes nach Narnia gelangt Super Buch und ich bin mehr als froh den Schuber gekauft zu haben
Meine Sterne für das Buch: -
Rezension zu Das Wunder von Narnia
- Evy
So... ich dachte, wo wir das Buch in der Leserunde gelesen haben, wäre nun abschließend eine Rezension vielleicht auch angebracht.Weiterlesen
1. Teil der Chroniken von Narnia
Inhalt:
Hätte es nicht den ganzen Sommer geregnet, hätten Polly und Digory ganz sicher nicht auf dem Dachboden gespielt. Dann hätten sie auch die verborgene Tür nicht entdeckt, die zu Onkel Andrews geheimem Arbeitszimmer führte. In diesem Zimmer hätten sie dann auch nicht das rote Tablett mit zwei gelben und zwei grünen Ringen gefunden. Und dann wäre diese Geschichte nie passiert. "Das Wunder von Narnia" führt die Kinder in das geheimnisvolle Reich des Löwen Aslan, der es mit einem Lied erschaffen hat. Doch in der Gestalt der furchtbaren Königin Jadis schleicht sich bereits das böse ein. [Quelle: Amazon]
Meine Meinung:
Im Rahmen der Narnialeserunde habe ich Band eins bereits Ende Februar beendet. Anfangs konnte ich mich was die Punktevergabe für dieses Buch anging nur schwer entscheiden, denn ich konnte es auch nicht so recht einordnen.
Auf der einen Seite hat mir das Buch ganz gut gefallen. Ich fand die Geschichte angenehm zu lesen. Polly und Digory sind zwei ausgesprochen nette Charaktere, die mich auf Grund ihres häufigen Streitens und sehr kindlichen Verhaltens auch an mich und meine Geschwister erinnern. Das machte die Charaktere sehr lebensnah und real. An einigen Stellen konnte man dadurch ihr Handeln vorrausahnen, man lernte die beiden doch sehr schnell sehr gut kennen und schloss sie in ihr Herz, besonders Digory und seine sterbenskranke Mutter.
Vorwitzig und ahnungslos tappen sie in das Abenteuer und landen zum Gründungszeitpunkt von Narnia in dieser noch völlig leeren Welt. Sie werden zeuge davon wie eine neue Welt entsteht und Lewis hat eine wirklich besondere Gabe diesen Prozess zu beschreiben. Es fühlt sich wirklich magisch an. Diese und weitere Beschreibungen im Buch erzälen uns vom magischen in Narnia und machen es zu etwas ganz besonderem.
Natürlich kann die Welt auch nicht ohne das Böse auskommen und mit Digorys Onkel Andrew und der Hexe Jadis haben das Böse in zwei sehr unheimlichen und hinterlistigen Gestalten, die meist nur an sich selbst denken.
An vielen Stellen gibt es Rückverbindungen zur Bibel. So ist der Schöpfungsakt von Narnia sehr an die Schöpfungsgeschichte in der Bibel angelehnt. Auch in diesem Gesichtspunkt ist das Buch sehr interessant zu lesen und zu diskutieren. Wenn man mich fragt: Diese Rückschlüsse sind von Lewis eindeutig gewollt und passen auch wirklich sehr gut in den Gesamtkontext des Buches.
Letztlich gab es von mir für das Buch
Das Buch war wirklich toll zu lesen. Was sehr angenehm war, war der Rahmen der Leserunde und dass jeden Tag nur ein Kapitel zu lesen war. So hatte man genug Zeit über alles nachzudenken und sich wirlich mit dem Buch zu beschäftigen. Trotzdem fragt man sich dann: Warum nur 3,5 Sterne?
Ich habe versucht das Buch alleine zu betrachten. Hätte ich es bis zum Ende und mit solcher Begeisterung gelesen, wenn es nicht im Rahmen der Leserunde gewesen wäre? Ich für meinen Teil muss da sagen: Nein. Ich fand es an einigen Stellen nicht spannend genug. Normalerweise lese ich Bücher selten über einen Zeitraum von mehreren Wochen/Tagen gestreckt sondern sofern es meine Zeit zulässt an möglichst langen ganzen Stücken. Deswegen brauche ich in der Regel für ein Buch auch nur ein paar Tage. Hier war es anders. Und wenn ich es alleine für mich gelesen hätte, dann hätte ich das Buch vielleicht nicht zuende gelesen. Ich fand es war eben ein Mittelmaß. Das ganz besondere, das was mich umgehauen hätte, hat am Ende doch noch gefehlt! -
Rezension zu Das Wunder von Narnia
- Dark Mousy
KlappentextWeiterlesen
Hätte es nicht den ganzen Sommer geregnet, hätten Polly und Digory ganz sicher nicht auf dem Dachboden gespielt. Dann hätten sie auch die verborgene Tür nicht entdeckt, die zu Onkel Andrews geheimem Arbeitszimmer führte. In diesem Zimmer hätten sie dann auch nicht das rote Tablett mit zwei gelben und zwei grünen Ringen gefunden. Und dann wäre diese Geschichte nie passiert. „Das Wunder von Narnia“ führt die Kinder in das geheimnisvolle Reich des Löwen Aslan, der es mit einem Lied erschaffen hat. Doch in der Gestalt der furchtbaren Königin Jadis schleicht sich bereits das Böse ein...
Meine Meinung
Ich fange mal ganz ehrlich an; ich hätte mir mehr von diesem Buch erwartet.
Die Geschichte um Polly und Digory ist ja eigentlich schön und fantastisch gestaltet worden, doch ihr fehlt einfach jegliche Spannung. Nichts an diesem Buch konnte mich wirklich einnehmen oder fesseln.
Digory und Polly lernen sich durch einen Zufall kennen und freunden sich auch schnell an. Gemeinsam durchstreifen sie die Gegend und suchen nach Abenteuern. Durch einen weiteren Zufall landen sie im Arbeitszimmer von Digorys Onkel, der sie dann durch einen Trick in eine andere Welt, die Welt zwischen den Welten, schickt. Die Kinder sind ängstlich aber gleichzeitig auch voller Aufregung. Hier können sie Dinge entdecken und sehen, die keine Mensch zuvor vernommen hatte. Hier finden sie das, was sie schon immer gesucht hatten.
Digory ist ein neugieriger Junge, der nach Herausforderungen sucht, aber er ist auch sehr fürsorglich. Da seine Mutter sehr krank ist, will er unbedingt die Macht haben ihr helfen zu können. Er wäre bereit alles zu tun, doch er weiß auch, wo er die Grenzen ziehen muss. Die Verführung auf ihn erscheint groß und nicht immer kann widerstehen, doch seine Freunde helfen ihm so gut wie möglich auf dem rechten Weg zu bleiben.
Polly ist zwar genauso wie Digory von Neugier getrieben, doch anders als er, ist sie eher auf Sicherheit bedacht. Sie will keine Schwierigkeiten. Bei der ersten Begegnung mit Onkel Andrew ist ihr sofort klar, dass dieser Mann nichts Gutes im Schilde führt. Sie begleitet Digory, auch wenn er Quatsch macht, denn Freunde halten nun mal zusammen.
Digory und Polly besuchen so einige Welten und in einer davon treffen sie auf ein wunderbares und anscheinend auch äußerst mächtiges Wesen, den Löwen Aslan. Er lehrt sie so vieles über das Leben und das Herz des Menschen. Aslan zeigt ihnen gegenüber so viel Güte und Freundlichkeit und das obwohl sie eine schreckliche Tat zu verantworten haben.
"Das Wunder von Narnia" stellt eine Art Vorgeschichte dar. Hier wird die Welt von Narnia erste erschaffen. Zum ersten Mal erklingt Aslans Lied und zum ersten Mal betreten Wesen eine Welt voller Unschuld. Doch wo das Gute sich sammelt, ist das Böse nie weit entfernt.
Der angewandte Schreibstil ist leicht, als flüssig würde ich ihn aber nicht bezeichnen. An manchen Stellen erschien mir die Szenerie abgehackt und unfertig, beinahe so, als hätte der Autor gerne etwas hinzugefügt, es aber dann doch gelassen.
Fazit
Die Einführung in die Welt von Narnia erschient für mich als nicht ganz gelungen. Die Idee der fantastischen Welten ist toll, im Ansatz auch nicht schlecht, doch die Umsetzung hätte besser sein können. Es erscheint, dass das Geschehen einfach vor sich hin plätschert ohne Höhen oder Tiefen. -
Rezension zu Das Wunder von Narnia
- DarkAurora
Klappentext:Weiterlesen
Das Abenteuer beginnt
NARNIA … Heimat der sprechenden Tiere und einer bösen Zauberin … wo Wunder geschehen und eine neue Welt geboren wird.
Um ein Leben zu retten, werden zwei Freunde auf eine gefährliche Reise geschickt – an einen Ort jenseits unserer Zeit, wo eine Hexe auf sie wartet. Doch dann erschafft der mächtige Löwe Aslan mit seinem Lied das Land Narnia. Und in Narnia ist nicht unmöglich …
Zum Inhalt:
Die Geschichte beginnt in London als Polly und Digory, zwei Nachbarskinder, sich kennenlernen. Digory ist mit seiner Mutter zur Tante und zum Onkel gezogen, weil seine Mutter schwer krank ist und sein Vater nach Indien musste. Sein Onkel hat jedoch ein Geheimnis: Er experimentiert mit Zauberkräften. Dadurch hat er Ringe erschaffen, die einen in fremde Welten führen.
Die erste Hälfte des Buches hat noch nichts mit Narnia zu tun. Doch schließlich ist es so weit: Alsan erschafft nach und nach und doch ziemlich schnell Narnia – und die Beschreibung des Entstehens ist so unglaublich schön.
Meine Meinung:
Ich finde, dieses Buch ist ein gelungener Auftakt zu der Reihe. Wer den Film „Die Chroniken von Narnia“ (die neuste Verfilmung) kennt, dem kommen einige Dinge hier bekannt vor. Aber nur deshalb, weil sie erst durch dieses Buch einen Sinn erhalten. Wie zum Beispiel eine einzelne Straßenlaterne in Narnia.
Der Schreibstil ist natürlich recht einfach gehalten, wenn auch für die Zeit in der es spielt, angemessen und nicht zu neumodisch, auch wenn es noch einmal neu übersetzt wurde.
Mir hat das Lesen dieses Buches jedenfalls viel Freude bereitet.
Ich gebe diesem Buch:
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