Als es noch Menschen gab

Buch von Clifford D. Simak, Tony Westermayr

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Als es noch Menschen gab

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    Klappentext:
    Dies sind die Geschichten, die sich die Tiere erzählen, vor dem Feuer, wenn der Nordwind bläst. Wenn die Geschichten zu Ende sind, stellen sie Frage: "Was ist ein Mensch?" fragen sie. Oder: " Was ist eine Stadt?" Oder: "Was ist ein Krieg?" Aber auf diese Fragen gibt es keine eindeutige Antwort. Die wichtigste Frage bleibt natürlich, ob jemals ein Wesen namens "Mensch" existiert hat. Derzeit muß davon ausgegangen werden, daß der Mensch ein Produkt der Volksdichtung ist.
    Eigenen Beurteilung:
    Und diese Volksdichtung ist hier gesammelt mit den acht wichtigsten Legenden in chronologischer Reihenfolge, vom Sterben der menschlichen Städte, dem Massenexodus zum Jupiter und schließlich dem Aufkommen der Hunde, deren Gelehrte zu jeder der hier versammelten Legende eine Einleitung geben, denn die Frage nach diesem seltsamen Wesen namens Mensch bewegt immer wieder einmal die Gemüter in einer zunehmend friedlicheren Welt.
    Tja, bereits 1952 stellte Herr Simak durch die Augen der Hundelegende die Frage nach der Menschheit, der Evolution derselben und möglicher Probleme, die dabei auftrten können sehr dezidiert und die hier gegebenen vorsichtigen Antworten regen auch 60 Jahre später immer noch zum Nachdenken an, denn Einiges, was am Menschen zunächst abschaffenswert erschienen ist, erweist sich im Laufe der Jahrtausende überspannenden Handlung schließlich dpoch als überaus wichtig.
    Sehr lesenswert.
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Ausgaben von Als es noch Menschen gab

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

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