Die eßbare Frau
Buch von Margaret Atwood, Werner Waldhoff
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Buchdetails
Titel: Die eßbare Frau
Margaret Atwood (Autor) , Werner Waldhoff (Übersetzer)
Verlag: btb Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 348
ISBN: 9783442727353
Termin: 2000
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Kurzmeinung
PotatoPeelPieAtwoods Debütroman: Toller Humor!
Zusammenfassung
Über Margaret Atwood
Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood wurde nicht nur durch ihre Bücher, sondern auch durch ihr Engagement in Frauenfragen und für Umweltthemen international bekannt. Mehr zu Margaret Atwood
Bewertungen
Die eßbare Frau wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.
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Meinungen
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Atwoods Debütroman: Toller Humor!
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die eßbare Frau
- K.-G. Beck-Ewe
So, nun habe ich es auch gelesen - in der Kindleversion mit dem bei der Originalversion gezeigtem Cover.Weiterlesen
Eigenzitat aus amazon.de:
Marian, die für ein Marktforschungsunternehmen Umfragen durchführt lebt mit einer Mitbe-wohnerin in einer kleinen Wohnung - es muss irgendwann in den frühen 70er Jahren sein. Sie ist seit Kurzem mit einem jungen Mann namens Peter zusammen und scheint auf einen end-gültigen Moment in ihrem Leben hinzusteuern.
Da kommt ihre Mitbewohnerin auf die Idee, ein Kind ohne Vater haben zu wollen, ein Inter-viewpartner namens Duncan stellt ihre Arbeit für ein, zwei Stunden total auf den Kopf und sie beginnt immer weniger Dinge essen zu können. Im ständigen Bemühen es möglichst allen Menschen in ihrer Umgebung recht zu machen - und auch allen möglichen Konventionen für Frauen zu folgen, verliert Marian dabei immer mehr aus den Augen, was sie eigentlich für sich selbst möchte. Ihre Moral, ihre Zukunftsplanung, ihr Geschmack - alles wird nach und nach in Frage gestellt.
Ein Roman, der von der Identitätssuche einer jungen Frau erzählt, die in einer Zeit lebt, in der Frauen zwar studieren dürfen, aber eigentlich keiner damit rechnet, dass sie das irgendwie weiterbringen wird. Oder sie zumindest, dass es sie bei einem "normalen" Leben als Ehefrau und Mutter unglücklich machen würde. Im Spannungsverhältnis zwischen Peter und dem sehr unkonventiellen und überaus egoistischen Duncan und auch sonst zwischen allerlei Stühlen holt sie zu zunehmend dramatischen Befreiungsschlägen aus, die einem zu Beginn des 21. Jahrhunderts ein wenig seltsam erscheinen mögen - zum Zeitpunkt des Schreibens waren sie aber schon beeindruckend. Besonders der titelgebende Letzte.
Ausgaben von Die eßbare Frau
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