Torchwood. Odyssey

Buch von Patrick O'Connor, Sean Longmore, Blair Mowat, Shane O'Byrne, Weitere s. u.

Bewertungen

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Torchwood. Odyssey

    Klappentext (Meine Übersetzung)
    Ida Scott hat ihr Leben damit verbracht vor ihrem Vater davon zu rennen. Aber jetzt ist sie auf die Suche nach ihm gegangen.
    Die 'Spitze' ist ein uraltes Relikt, zurückgelassen von den Resilient - einer mysteriösen Rasse, die Raum und Zeit verdrehen könnte.
    Odysseus Scott liegt sterbend in einem Bett in der 'Spitze'. Er glaubt, das würde ihn gesund machen. Aber sind die Resilient wirklich tot?
    Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus Amazon)
    Nach einer katastrophal verlaufende Expedition an den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs sucht Dr. Ida Scott einen Planeten auf, dessen Gravitationsfeld ständig im Fluß ist um dort in der 'Spitze' um dort ihren Vater herauszuholen, der sich darin aufhält, der glaubt, die widerstreitenden Kräfte könnte ihn von einer degenerativen Gehirnkrankheit retten. Was Ida für Quacksalbertum hält. Doch dann beginnen ihr einige seltsame Dinge an dieser Einrichtung aufzufallen - und vor allen Dingen auch das Fehlen bestimmter anderer Dinge.
    Ein typischer 'weird'-fiction Der einfach schräges Zeug darstellt, ohne wirklich relevant zu erscheinen. Die sehr seltsame Welt wirkt in erster Linie als Hintergrund zum emotionalen Duell zwischen Vater und Tochter. Was auch nicht so originell ist. Der einzige klare Torchwood-Bezug ist das Schiff, mit dem Ida auf der Station ankommt, sonst könnte es eine absolut 'freistehende' 'weird' -fiction-Erzählung sein. Akzeptabel gespielt, aber nicht überragend. Kann man schmerzfrei auslassen.
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