Somebody to Love: Northern-Hearts-Reihe

Buch von Rebekka Weiler, Andrea Janas

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Somebody to Love: Northern-Hearts-Reihe

***Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt und Charakterkarte! Nur solange der Vorrat reicht!*** Freya hat nur einen Wunsch: die Nacht ungeschehen zu machen, in der ihre erste große Liebe Hendrik sein Leben verlor. Denn die Umstände seines Todes kann sie bis heute nicht glauben. Nur Hendriks Drillingsbruder Emil versteht, warum Freya mit dem Unglück nicht abschließen kann. Gemeinsam versuchen sie, Antworten auf all ihre Fragen zu finden – und fühlen sich dabei nicht nur in ihrer Trauer verbunden. Doch darf Freya Gefühle für den Bruder ihres verstorbenen Freundes haben? Und Emil für sie? Berührend. Dramatisch. Bittersüß. Band 1 der neuen, intensiven New-Adult-Dilogie von Rebekka Weiler. Weitere Bücher der Autorin bei Ravensburger: The Moment I Lost You, Lost-Moments-Reihe, Band 1 The Moment You Found Me, Lost-Moments-Reihe, Band 2
Weiterlesen

Serieninfos zu Somebody to Love: Northern-Hearts-Reihe

Somebody to Love: Northern-Hearts-Reihe ist der 1. Band der Northern-Hearts Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2024. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Somebody to Love: Northern-Hearts-Reihe wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

(1)
(3)
(1)
(0)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Somebody to Love: Northern-Hearts-Reihe

    Freya und Emil haben eins gemeinsam: Sie trauern um Hendrik und verstehen nicht, wie es zu seinem Tod kommen konnte. In ihrer Trauer und bei der Suche nach der Wahrheit über die Unglücksnacht kommen sich die beiden näher und entwickeln Gefühle für einander. Diesen dürfen sie sich aber nicht hingeben, denn Freya war die feste Freundin von Hendrik und Emil sein Drillingsbruder. Somit wäre eine Beziehung zwischen den beiden ein absolutes No-Go. Der Verstand weiß das, aber ihre Herzen können das nicht akzeptieren.
    Ich kannte bisher von der Autorin „The Moment I Lost You“ – ebenfalls ein Roman über eine neue Liebe, die eigentlich nicht sein darf – und war gespannt auf den Auftakt ihrer neuen Dilogie. Das erste Viertel des Romans ist sehr von Trauer geprägt. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Sichten von Freya und Emil geschildert und bei beiden spürt man schnell, dass sie Hendriks Verlust noch nicht verarbeitet haben. Ich fand die Schilderung, die Emotionen und alle Empfindungen sehr authentisch, aber für mich war es fast schon zu schwermütig und ich war froh, als es dann in der Geschichte auch anfing um andere Dinge zu gehen.
    Ob eine Beziehung zwischen Freya und Emil in Ordnung oder ein No-Go ist, wird aus allen Sichten beleuchtet, denn jeder hat eine Meinung dazu – die Freunde, die Familien, Fremde und natürlich auch Freya und Emil selbst. Egal, welcher Meinung man selbst ist, Rebekka Weiler hat es geschafft, dass man alle Aspekte nachvollziehen kann. Aber vor allem fühlt und leidet man natürlich mit den Protagonisten.
    Fazit: Eine sehr emotionale, gerade zu Anfang tieftraurige Geschichte, mit interessant ausgearbeiteten Charakteren und einem schönen Setting in Norwegen. 4,5 Sterne, die ich auf 5 Sterne aufrunde.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Somebody to Love: Northern-Hearts-Reihe

    Inhalt:
    Freya hat nur einen Wunsch: die Nacht ungeschehen zu machen, in der ihre erste große Liebe Hendrik sein Leben verlor. Denn die Umstände seines Todes kann sie bis heute nicht glauben. Nur Hendriks Drillingsbruder Emil versteht, warum Freya mit dem Unglück nicht abschließen kann. Gemeinsam versuchen sie, Antworten auf all ihre Fragen zu finden – und fühlen sich dabei nicht nur in ihrer Trauer verbunden. Doch darf Freya Gefühle für den Bruder ihres verstorbenen Freundes haben? Und Emil für sie?
    Rezension:
    Acht Monate und siebzehn Tage ist es her, dass Freya ihren Freund Hendrik verloren hat.
    Er starb bei einem Einbruch in eine Massentierfarm, eine Seite von Hendrik, die Freya nicht kannte.
    Auch Monate später hat die Trauer sie noch fest im Griff, als sie plötzlich Hendriks Laptop findet und so die Möglichkeit erhält, vielleicht doch noch Antworten auf die Fragen zu bekommen, die ihr seit Hendriks Tod auf der Seele brennen.
    Gemeinsam mit Hendriks Drillingsbruder Emil begibt sie sich auf die Suche nach Antworten und sie kommen sich dabei immer näher.
    Doch darf sie so für den Bruder ihres verstorbenen Freundes empfinden?
    "Somebody to Love" von Rebekka Weiler ist der erste Band der Northern-Hearts-Dilogie, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der vierundzwanzig Jahre alten Freya Olsen und des zweiundzwanzig Jahre alten Emiljan Berg erzählt wird.
    Für Freya brach eine Welt zusammen, als sie über Nacht ihren Freund Hendrik verlor, als dieser bei einem Einbruch auf eine Massentierfarm zu Tode kam. Eine Seite, die Freya von Hendrik nicht kannte und die in ihr besonders die Frage hervorgerufen hat, wie gut sie ihren Freund denn eigentlich kannte. Als Sohn des Bürgermeisters war diese radikale Seite von Hendrik natürlich ein gefundenes Fressen für die Presse, sodass sein Ruf nicht mehr der beste ist.
    Als Freya dann Hendriks Laptop findet, erhält sie so eine kleine Möglichkeit herauszufinden, warum er wirklich sterben musste und welcher Mensch er wirklich war. Dazu kontaktiert sie nach Monaten der Funkstille Hendriks Bruder Emil und gemeinsam versuchen sie Licht in die Schatten von Hendriks letzten Wochen zu bringen.
    Von Rebekka Weiler habe ich bisher nur Kurzgeschichten gelesen, die mir aber sehr gut gefallen haben und auch diesen Auftakt mochte ich richtig gerne!
    Das Buch spielt überwiegend in Drammen, Norwegen, aber auch die Hauptstadt Oslo dürfen wir gemeinsam mit Freya und Emil besuchen. Der Sommer naht und so sind die beiden viel in der Natur unterwegs, einfach ein wundervolles Setting, das mir total gut gefallen hat!
    Freya hat früher viel geschnitzt, Figuren aus Holz gefertigt, doch seit dem Tod von Hendrik hat sie ihr Hobby aufgegeben. Er ist seit fast neun Monaten tot und die Trauer hat Freya noch fest im Griff. Auf ihre besten Freundinnen Merrit und Sarisha kann sie sich zum Glück immer verlassen, denn sie haben sich nicht von Freya abgewandt, sondern sind an ihrer Seite geblieben und unterstützen Freya, wo sie können. Mit Hendriks Laptop, der durch ein ihr unbekanntes Passwort geschützt ist, bekommt sie eine Aufgabe, auf die sie sich konzentrieren und die sie ein wenig aus ihrer Starre herausreißen kann.
    Hendrik, Emil und Lene waren wie die drei Musketiere, legt man sich mit einem Kind der Familie Berg an, legt man sich mit allen an. Doch Hendriks Tod hat ein tiefes Loch in die Familie gerissen. Ihr Vater konzentriert sich auf seine politischen Karriereambitionen, seine Mutter flüchtet sich in den Schlaf und Lene hat ihre Sachen gepackt und sich in ein Flugzeug gesetzt, das sie auf die andere Seite der Welt gebracht hat. Nur Emil ist geblieben und versucht so gut wie möglich mit seinem Leben weiterzumachen. Als Freya plötzlich wieder vor seiner Tür steht, finden sie in dem jeweils anderen jemanden, der ihre Trauer versteht und sie können gemeinsam trauern. Doch Emil hatte schon früher eine Schwäche für Fee, hat sich jedoch für seinen Bruder zurückgehalten. Diese Gefühle kommen wieder an die Oberfläche und schon bald geht das, was die beiden fühlen, über Freundschaft hinaus. Doch da ist natürlich auch der Zwiespalt, dass Freya mit Emils Bruder zusammen war, der alles kompliziert macht.
    Mir haben Freya und Emil richtig gut gefallen! Es war so schön zu sehen, wie sie in dem jeweils anderen jemanden gefunden haben, der versteht, was der andere gerade durchmacht. Sie mussten ihre Gefühle, ihre Trauer nicht verstecken. Mussten nicht so tun, als würde es einem gut gehen, wenn es dann doch nicht so war. Es ging mit den beiden auch nicht zu schnell, man konnte die Entwicklung sehr gut nachvollziehen und ich mochte die beiden auch zusammen sehr gerne, weil sie sehr empathisch und einfühlsam waren.
    Mit dem Fund von Hendriks Laptop kam etwas Spannung in die Geschichte, denn es gibt da jemanden, der nicht möchte, dass die Wahrheit über Hendriks Todesnacht ans Licht kommt.
    Von diesem Handlungsstrang hätte ich mir allerdings noch etwas mehr Spannung erhofft, denn im Mittelteil konnte mich die Geschichte nicht mehr ganz so stark mitreißen wie noch am Anfang, aber das Buch ließ sich immer sehr gut lesen und konnte mich echt berühren!
    Ich freue mich auf Lenes Geschichte im zweiten Band, weil ich einerseits gespannt bin, wie sie mir gefallen wird, denn sonderlich sympathisch war sie mir bisher nicht. Aber auch, weil es da ein paar Dinge gibt, die im Auftakt noch keinen richtigen Abschluss bekommen haben und von denen ich hoffe, dass sie diesen im zweiten Band bekommen!
    Fazit:
    "Somebody to Love" von Rebekka Weiler ist ein mitreißender Auftakt der Northern-Hearts-Dilogie!
    Ich mochte Freya und Emil richtig gerne, konnte mit ihnen mitfiebern und ihre Geschichte konnte mich auch berühren.
    Von einem Handlungsstrang hätte ich mir noch etwas mehr Spannung erhofft, denn der Mittelteil konnte mich nicht komplett fesseln, aber auch so hat es mir sehr gut gefallen und besonders das Setting Norwegen war ein Traum!
    Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich auf Lenes Geschichte im zweiten Band!
    Weiterlesen

Ausgaben von Somebody to Love: Northern-Hearts-Reihe

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

Besitzer des Buches 5

Update: