Doctor Who: The Ninth Doctor Adventures: Lost Warriors

Buch von James Kettle, Lizzie Hopley, John Dorney, Barnaby Edwards, Weitere s. u.

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Doctor Who: The Ninth Doctor Adventures: Lost Warriors wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Doctor Who: The Ninth Doctor Adventures: Lost Warriors

    Klappentext (Meine Übersetzung)
    Der Doctor trifft viele Fremde auf seinen Reisen. Einigen ist es bestimmt zu seinen Freund*innen zu werden, während andere immer seine Feind*innen werden mussten
    Und einige waren einst Krieger, die sich aus ihren ganz eigenen Gründen vor dem Universum verstecken....
    Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus Amazon)
    Auch in diesen drei Geschichten ist der neunte Doctor ohne Begleitung unterwegs. Zunächst verschlägt es ihn in 'The Hunting Season' (Kettle) nach Duberry Hall etwa in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Dort trifft er auf Lord Hawthorn und seine ziemlich jagd- und blutfreudige Tochter Isabel, einen brutalen und herrschsüchtigen Butler und das restliche Hauspersonal.
    Als Gast empfangen sieht er seine Gastgeber bald von Außerirdischen bedroht, die ständig nach Fleisch rufen. Die Situation erscheint eindeutig nach Notwehr oder Flucht zu schreien, aber in Wirklichkeit ist es nicht ganz so, wie es aussieht. Sehr zufriedenstellende Geschichte.
    Danach geht es nach Schottland ins Königreich Moray, wo die Königin Gruach mit allerlei Problemen zu kämpfen hat, bei denen ihr zweiter Mann - Macbeth - nur eingeschränkt zu helfen können scheint. Obwohl er sich redlich bemüht. ('The Curse of Lady Macbeth' (Hopley))
    Hier geht es um den historischen Macbeth und seine Frau, die beide besser gewesen sein sollen, als es ihnen später Shakespeare in seinem Stück zugesteht, dass ja Queen Elizabeth gefallen sollte, die mit ihren schottischen Verwandten so ihre Probleme gehabt hatte. Sehr interessant - und prima gespielt. Man merkt, dass Eccleston kurz davor selbst im 'schottischen Spiel' in der Hauptrolle auf der Bühne gestanden hat.
    Im letzten Abenteuer dieser Box geht es in das Jahr 1927, nach Berlin. Dort trifft der Doctor auf eine Filmproduktion seines Idols Fritz Lang, der gerade begonnen hat 'Metropolis' zu drehen. Der Doctor kann sein Glück nicht fassen - bis er auf den Maschinenmenschen trifft - und statt einer Frau im Roboterkostüm einem Cybernman gegenüber steht. Allerdings einem Cyberman, der erstaunlich viel Emotion zeigt.
    'Monsters in Metropolis' (Dorney) ist ein sehr nachdenkliches Stück über die emotionale und mentale Atmosphäre in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen und einen der ikonischsten Filme der Filmgeschichte, der danach soviele andere Werke inspiriert hat.
    Wegen der letzten beiden Geschichte lohnt es sich auch wirklich, die Extra-CD zu hören, denn dort gibt es zum historischen Ehepaar Macbeth und 'Metropolis' und seine Zeit ein paar Zusatzinformationen, die Lust auf mehr machen.
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